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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 17:42 
ich habe einieges gelesen in dem link es ist zwar ein bissl umständlich und es fehlen einiege seiten aber es reicht um einen gesammteindruck zu bekommen
mein fazit : ein grosser teil der einschätzungen ueber die mentalität und das verhalten stimmen - aber ich gewichte die ganz anders
ich bin kein berufsrevoluzer und lache trotzdem oeffentlich wenn mir danach ist, das ich da eventuell schräg angekuckt werde geht mir wirklich den buckel runter
ich habe in den 20 seiten nichts neues endecken koennen sie beschreibt aber teilweise offen dinge die sonst gern verschwiegen werden
ich wuerde dieses buch schon empfehlen fuer leute die nach schweden wollen es zu lesen viele dinge die sie dort beschreibt sind schlicht weg wahr, allerdings sehe ich es beweitem nicht als so negativ ! im gegenteil teilweise empfinde ich dinge die sie als negativ ansieht als positiv.
es kommt immer ganz auf die eigene stabilität und die eigenen wertigkeiten an.
so jetzt muss ich essen machen bis später


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 17:55 
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da kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln :YYAU:

irgendwie muss die Lady mal negativ behandelt worden sein in S oder hat ihren Willen nicht durchbekommen

Sorry,ich glaube die nächsten Kapitel werden genau so chaotisch sein
Gerade der Nichtschwede wurde sehr generös behandelt in den letzten Jahrzehnten und sicher gab es einige Rotsocken die nicht wegen Ihrem Zeugnis sondern durch die Politik an staatliche Posten kamen aber da von absichtlichem Betrug zu reden grenzt an Paranoitität

Nöö irgendwie ge3hört das Buch wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen in das "runde Archiv"

:YY:

PS
ich rege mich auch oft auf wegen manch politischer Entscheidung,besonders in der Vergangenheit aber ein solches Buch als Ausländer zu schreiben wäre wohl die letzte Art einen gesamten Staat zu verurteilen
Wir haben doch eine "deutsche"Königin

_________________
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu
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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 19:02 
Das was beschrieben worden ist mag vielleicht stimmen aber wie schon geschrieben worden ist, ist es eine ganz persönliche Sache ob man es negativ oder positiv gewichtet.
Ich habe 6 Jahre in der Schweiz gelebt und habe da viel Andersartigkeit gespürt und wenn ich nach Bayern ziehen würde in ein stockkatolisches Dorf würde ich auch wieder Andersartigkeiten spüren und mich nicht heimisch fühlen auch wenn es Deutschland ist
Woran ich mich wirklich stosse ist der ( für mich marktschreierische) Titel
Alptraum Schweden
Ich finde es sehr irreführend diese Andersartigkeit der regionbedingten Mentalität nur an Schweden festmachen zu wollen
Unter einem anderen Hintergrund und einem anderen Titel( z.B. Mein Alptraum Schweden) hätte ich es vielleicht noch gelten lassen aber nicht unter
dem achso verallgemeinenden Titel

ALPTRAUM SCHWEDEN

das hat für mich den gleichen faden Beigeschmack wie
"BILD sprach zuerst mit dem Toten"

saga :cool:


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 19:26 
Interessante Diskussion :YYBP: !

Was hier als schwedische Mentalität bezeichnet wird, habe ich genau so erlebt, als ich von Wuppertal auf`s Land nach Hessen zog und dort ein paar Jahre wohnte.
Da war es auch fast unmöglich, als neuer Nachbar und Fremder Kontakte zu den Einheimischen zu finden.
Und bekanntlich liegt Hessen ja in Deutschland.

Was die Konfliktvermeidung angeht, so muss ich gestehen, dass sie anfängt, mir auf den Zwirbel zu gehen und ich fange an zu verstehen, warum hier das Thema Mobbing ein so grosses ist.

Trotzdem sind das alles Dinge, mit denen ich leben kann. Schliesslich ist das ja - wie auch die Autorin schrieb - alles eine Frage der subjektiven Wahrnehmung.

:sflagge: :dflagge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 19:43 
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Ist die Königin nicht "Halbbrasilianerin" ? :twisted:

Ich habe den Auszug gelesen. Der war ja nun gar nicht subjektiv sondern rein informativ.
Aber bis auf die Geschichte mit der Epilepsie fuer mich nicht neu.
Der Rest waren Gedankengänge von irgendwelchen Leuten ueber das warum und stellenweise leicht paranoid (?)
wobei der Gedankengang, das "Volk" solange mit Wohltaten zu pudern bis es dem Staat alles abkauft, das erinnert
mich an den Spruch mit der Reibungshitze und der Nestwärme. :twisted: Das hat schon was.
:YYAO: Ist aber so kompliziert und erfordert soviel Fingerspitzengefuehl, Organisationstalent und Flexibilität, nein, garantiert nicht!
Das jedes Volk der Erde seine ganz eigene Mentalität hat duerfte hingegen selbstverständlich sein.
Das eine Volksmentalität sich ueber einen sehr, sehr langen Zeitraum bildet ist auch klar.
Ebenso das man diese als zugezogener nicht einfach ueberstuelpen kann. Ich fuer mich selbst will es auch gar nicht.
Verstanden habe ich sie nach drei Jahren allerdings auch nicht.
Warum z.B. gruessen die wenigsten wenn sie einen Raum betreten?
Warum lachen so wenige in der Öffentlichkeit?
Warum winken sie einem im vorbeifahren zu und im Supermarkt kennen sie einen nicht?
Vielleicht ist das aber auch eine regionale Besonderheit.
Vor allen Dingen, man sagt dem Deutschen ja immer nach keinen Humor zu haben, hahahahahahahahaha!!!!!!
Allen Vertretern dieser These empfehle ich einen längeren Aufenthalt in Schweden und ich rede hier nicht ueber Krawallhumor.

Mvh
Axel


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 20:53 
meckpommbi hat geschrieben:
ein grosser teil der einschätzungen ueber die mentalität und das verhalten stimmen - aber ich gewichte die ganz anders
[...] im gegenteil teilweise empfinde ich dinge die sie als negativ ansieht als positiv.


-hehe dito

Värmi hat geschrieben:
Der gemeine Schwede nimmt dieses aber so hin in der Annahme, dass das so schon richtig ist.


da ist schon was wahres dran, ich erlebe es immer so dass die menschen "gerne" steuern zahlen, dass der staat nciht als universalfeind der einem das leben durch kürzungen der sozialbeiträge, etc. schwermachen will, gesehen wird.
was die ämter hier angeht stimmt es schon dass hier mehr "auslegungspielraum" vorhanden ist. wenn ich in deutschladn zu finanzamt, bafög amt, polizei, ausländerbehörde, etc. bin, habe ich mir vorher gesetze durchgelesen, die "richtigen" antworten gelernt und die menschen aufm amt als maschinen betrachtet bei denen ich nur auf die richtigen knöpfe drücken musste. ging und geht immer noch wunderbar. wenn man das nciht macht wird man auch immer schnell angepflaumt. ich damals in deutschland zumindest.

hier gehe ich zum finanzamt und stelle den leuten irgendwelche wirren fragen (weil ich ja auch nciht so genau weiss wie es in schweden funktioniert) und die geben sich allerbeste mühe mir zu helfen.
andererseits verpeilen die halt auch mal viel. und das ist das was in dem buch wohl angesprochen wurde.
wer verglecihen kann, der verglecihe mal telia mit der telekom. ich habe mit beiden mittlerweiel ausreichend erfahrung gemacht, und dort wo ich in deutschland einfach ignoriert werde oder der höhrer aufgehängt wird, weil keiner das problem lösen kann oder nciht zuständig ist, bekomme ich hier sogar sms aufs handy mit der bitte um rückruf un direktem ansprechpartner mit wunderschöner stimme. letzendlcih dauert alles dennoch genausolange weil die irgendwas verpeilen oder merken dass sie mir doch keinen internetanschluss draufschalten können. statt gnadenloser bürokratie voll von regeln ein breites spektrum an menschlcihen interpretationsmöglcihkeiten. kompliziert ist beides glecih nur anders. mein eindruck.


@ Eva, saga:
kann ich voll nachvollziehen: ich habe in deutschland mit meinen eltern auf einem kleinen dorf gewohnt in das wir gezogen sind. erst nach 5 jahren als mein bruder dort gebohren wurde wurden wir laaaangsahm "integriert". mein bruder sogar akzeptiert, immer mehr als wir. wir waren halt nciht von dort, es war nicht unsere heimat (auch wenn ich nen arierpass bekommen hätte, ich war nciht einer von ihnen).


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: So, 25 Apr, 2010 21:52 
Eva hat geschrieben:
Was hier als schwedische Mentalität bezeichnet wird, habe ich genau so erlebt, als ich von Wuppertal auf`s Land nach Hessen zog und dort ein paar Jahre wohnte.
Da war es auch fast unmöglich, als neuer Nachbar und Fremder Kontakte zu den Einheimischen zu finden.


Aber das ist jetzt auch so ne Pauschalierung. Vielleicht liegt es immer auch an einem selbst oder an den besonderen Umständen. Wenn ich hier in unserem Verein so schaue, dann haben wir besonders auch nach der Wende einige Ossis als neue Mitglieder bekommen. Davon sind manche voll integriert, manche nicht, manche mußten wieder aufhören, weil sie es nicht angenehm in Oberbayern fanden.

Aber unser Ort und unsere Leut sind immer die gleichen. Also muß es doch wohl eher an den Zugezogenen liegen, mal akzeptiert und mal abgelehnt zu werden.

Das nur am Rande - Das Buch werde ich mir nicht kaufen, denn das Schweden nicht das Land ist (und von sich aus ja wohl auch nie sein wollte), in dem einem Milch und Honig in den Mund fließen, ist mir schon nach kurzer Zeit klar geworden. Ich schäm mich ja fast, daß ich das für 10 Sekunden gedacht habe. Es ist einfach nur ein verdammt normales Land, wie sie alle in Europa sind, die einen mit Cevapcici, die anderen mit Köttbullar und die nächsten mit Fleischpflanzerl und Buletten. Jeder spinnt auf andere Weise. Und wer glaubt, in Schweden wäre alles perfekt und unfehlbar, der braucht ne Therapie - ein Buch zu schreiben könnte vielleicht helfen....

Jedoch, um zu solcher Erkenntnis zu gelangen brauche ich ein solches Buch jedoch nicht zu lesen, sondern einfach nur für a Fünferl Hirn.....

Hälsar
Tom



Kauft Euch doch lieber Weltreise light, mensch, das ist ganz lieb.... :oops:


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 26 Apr, 2010 0:32 
tomtom112 hat geschrieben:
Eva hat geschrieben:
Was hier als schwedische Mentalität bezeichnet wird, habe ich genau so erlebt, als ich von Wuppertal auf`s Land nach Hessen zog und dort ein paar Jahre wohnte.
Da war es auch fast unmöglich, als neuer Nachbar und Fremder Kontakte zu den Einheimischen zu finden.


Aber das ist jetzt auch so ne Pauschalierung. Vielleicht liegt es immer auch an einem selbst oder an den besonderen Umständen. Wenn ich hier in unserem Verein so schaue, dann haben wir besonders auch nach der Wende einige Ossis als neue Mitglieder bekommen. Davon sind manche voll integriert, manche nicht, manche mußten wieder aufhören, weil sie es nicht angenehm in Oberbayern fanden.

Aber unser Ort und unsere Leut sind immer die gleichen. Also muß es doch wohl eher an den Zugezogenen liegen, mal akzeptiert und mal abgelehnt zu werden.

nicht nur pauschal in manchen gegenden hat man es als zugezogener einfach nicht so einfach
das schwabenland ist zum beispiel mit uns pommern sehr gut umgegangen ich finde die leute waren dort sehr offen umgekehrt wuerde ich das nicht so empfehlen
es giebt zwar irgendeine fernsehserie ein bayer auf ruegen aber die wirklichkeit wuerde wohl anders aussehen wobei ich das nicht als ostwestproblem ansehe ich denke es ist ein nord sued problem
ich bezeichne die schweden gern als 4x potenzierte pommern also haben es (halbitaliener)ironie) noch schwehrer
leider hat mir immer noch keiner sagen koennen aus welcher ecke die autorin stammt ? steht das nicht irgendwo im vorwort vieleicht ?

zum titel sie will was verkaufen also nennt man das kind reizerisch passender wäre das "mein" allemal
ja und ich wuerde es immer noch empfehlen nicht weil alles stimmt sondern als warnung nicht mit falschen vorstellungen einen solchen schritt anzugehen
gruss birgit


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 26 Apr, 2010 1:33 
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Beiträge: 6424
Plz/Ort: Rand der Scheibe
meckpommbi hat geschrieben:
wobei ich das nicht als ostwestproblem ansehe ich denke es ist ein nord sued problem


"Das" hat rein gar nichts mit irgendwelchen geographischen Parametern zu tun.
Es wird immer Menschen geben, die nicht miteinander können und ebenso welche, die mit jedem können...
Selbst in Käffern am Rand der Scheibe haben "Auswärtige" schon problemlos Kontakte geknüpft, obwohl dort alle Bewohner den gleichen Nachnamen (wie die Kühe by the way) hatten...dafür gibt es auch in offenen multinationalen/kulturellen Gesellschaften (z.b: internat. Arbeitsgruppen) immer wieder Außenseiter...unabhängig davon welche PLZ oder welche Nationalität im Pass steht.
Wer aber par tout meint, in solchen Schemen denken zu müssen (Ossi<->Wessi; Bayern<->Preußen; ...), der wird - auch in den kleinsten Nichtigkeiten -immer wieder Bestätigungen für seine (Welt)anschauung finden.
Bleibt also die Frage wo man das Problem suchen sollte :wink:

Zum Buch an sich:
Ich finde es gut, dass explizit auf den stark subjektiven Charakter hingewiesen wird. Das ist mir lieber, als so mancher Eiferer, der seine enrückten Ergüsse als "objektiv" und "fundiert" mit verbaler Inkontinenz in die Welt posaunt.
Und seien wir doch mal ehrlich...hätten wir ohne Värmi(s "Präsent") von der Existenz dieses Buches erfahren?
Es gibt Bücher zu allen möglichen und vor allem unmöglichen Themen wie Sand am Meer. Ich will die Autorin hier explizit nicht angreifen, jeder kann doch (über das) schreiben, was er möchte. Gibt es Massen an Rezepienten dazu, dann kann/sollte man so ein Werk auch besprechen. Wenn eine (Anm. beliebige) Publikation aber irgendwo zwischen Nirgendwo und Bedeutungslosigkeit dahindümpelt, ist es mE nicht so wirklich sinnig, da gleich große Keulen zu schwingen...

Ich persönlich werde mir dieses Buch sicher nicht kaufen...ebenso wenig wie ich mir ein Buch mit dem Titel "Schweden - dort wo Milch und Honig fließen" kaufen würde.
Aber - um hier den Kreis nochmal zu schließen - einwas hat die Autorin schon mal richtig gemacht: alleine der Titel weckt in einer bestimmten sozialen Gruppe Interesse...marketingtechnisch nicht als wirklich schlecht zu bewerten :wink:

_________________
Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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 Betreff des Beitrags: Re: Alptraum Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 26 Apr, 2010 7:58 
Da muß ich Herrn Jeh 100 % zustimmen. Es liegt immer an einem selbst oder an den Leuten, auf die man gerade trifft. Mal klappt es mit der Akzeptanz und Freundschaft, mal nicht. Bei uns gibt es da kaum Vorbehalte. Manche Ossis (und ich meine das nicht mit einem negativen Beiklang) sind mittlerweile aktiver und akzeptierter als manch ein Alteingesessener.

Es hat also nix mit der Region zu tun aus der man kommt.

Sonst hätte ich als Südbayer ja in Schweden nie nette Beziehungen knüpfen können, sollte meckpommis Argumentation richtig sein.

Vielleicht hat es aber auch mit der Erwartungshaltung zu tun, mit der ich in ein Land auswandere. Erwarte ich das Paradies und treffe aber leider nur auf eine stinknormale Realität, werden mir alle Menschen suspekt vorkommen, denn schließlich tragen sie alle dazu bei, meine Enttäuschung zu verstärken.

Umkehrtheorie: Wüßte jemand nix von Schweden und würde er sich vorstellen, dort ist es immer kalt, schneebedeckt, dunkel, alle Leute gewaltätige Wikinger, würde er vielleicht sagen: Mensch, Schweden ist ja ganz cool, heiße Sommer, Mitternachtssonne, die Leute höflich .....

Wie auch immer.....

Tom


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