Arbeitskraft als Allrounder

Flakmoppe

Irgendwie komisch fände ich die Vorstellung ja schon - einen Nichtfachmann den man zudem nicht kennt oder empfohlen bekommen hat - anzuheuern.
Also ohne verlässliche Referenzen würde ich Keinen ranlassen. Selbst bei einer Firma höre ich mich doch vorher in der Nachbarschaft um wer zu Empfehlen ist.

Gerade auf dem Land gibt es in Schweden doch so viele Leute die sich etwas dazuverdienen wollen oder müssen und dabei sogar vom Fach oder zumindest wirklich geschickt sind.
Damit tut man auch etwas für die Region in der man lebt und präsentiert sich auch als "kleiner Wirtschaftsfaktor" der der Gemeinschaft etwas mehr bringt als nur die üblichen sporadischen Einkäufe im Konsum.
Ein weiterer Vorteil von Handwerkern aus der Region ist ja auch dass die im Zweifel wissen wo man irgendwelche Materialien oder Werkzeug auf die Schnelle herbekommt.

Für den Dresdner spricht aber immerhin dass er arbeiten will - und sich nicht nur irgendwie durchschnorren möchte. Aber da würde ich ihm einfach nahelegen: "Doheeeme aarbeidn" und dann in Schweden einen schönen Urlaub verbringen.