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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Sa, 24 Mai, 2014 12:26 
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Ingo hat geschrieben:
soviel zum Thema SD,leider nur auf schwedisch aber es sollte verständlich sein für Leute die in S Aufenthaltsgenehmigung haben

Schön illustriert, THX.

//M

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ʿAlī ibn Abī Tālib


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Sa, 24 Mai, 2014 14:43 
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@Viabackup

"primitive evolutionäre Mechanismen" Die Evolution in Frage stellen, oder besser, der Evolution Fehler vorwerfen?

Da lehnst Du dich aber richtig weit raus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Sa, 24 Mai, 2014 15:56 
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Eigentlich wollte ich nur mal so fragen wie das so mit dem Auswandern ist!
Was ich nicht wollte ist eine Diskussion über Politische Fragen oder Meinungen der Forenmitglieder.

Mfg
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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Sa, 24 Mai, 2014 22:03 
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Axel hat geschrieben:
@Viabackup
"primitive evolutionäre Mechanismen" Die Evolution in Frage stellen, oder besser, der Evolution Fehler vorwerfen?

Nein, das hast du missverstanden.
In unserem natürlichen Habitat ist dieses Verhalten sinnvoll.
Nur: wir leben nicht mehr in der afrikanischen Steppe, und bewegen uns nicht mehr als Rudel.
Und diese Veränderung ist schneller gegangen als unsere Verhaltensprogramme sich anpassen können, vor allem die Teile, die "hard-coded" sind, die also einer kulturellen Überformung nicht ohne weiteres zugänglich sind, weil sie Fallbackmachanismen sind, die wir mit vielen Tierarten teilen und die also tief in unserem System verankert sind und einer großen Menge anderer Phänomene zugrunde liegen.
In einer globalisierten Welt machen gewisse Verhaltensmuster in bestimmten Situationen eben keinen Sinn, und jeder, der mal in einer Prüfung eine "fight-or-flight-Reaktion" erlebt hat, weiß, was ich meine: man kann die Prüfung in der Regel weder bestehen, indem man vor dem Prüfer wegrennt, noch, indem man ihn/sie verprügelt (auch wenn das rein physisch möglich wäre). Das aber sind die Verhaltensprogramme, die bei hinreichender Aktivierung des Alarmsystems zur Verfügung stehen. Was dann dazu führt, dass man durch die Prüfung fällt, weil man weder Inhalte lernen noch gelernte Inhalte aufrufen kann. Man kann das auch neurophysiologisch formulieren: die hier verantwortlichen Hirnstrukturen (vor allem eine, die als "Seepferdchen" bezeichnet wird) werden supprimiert, während andere Teile (bspw ein Organ, das als Mandelkern bezeichnet wird) in hohem Maße aktiv sind.
Das wiederum beeinflusst andere Teile des Gehirns, bspw. Teile des sog Stirnhirns, was die Urteilsbildung verändert im Sinne einer einfacheren, auf schnelle und akute Handlungen ausgerichteten Denkensweise vs einer auf das Verstehen komplexerer Zusammenhänge ausgerichteten solchen.
Nun soll das hier keine Vorlesung in Neurobiologie werden, aber ganz ähnliche Mechanismen liegen nach allem, was wir wissen, Phänomenen wie Fremdenhass und Rassismus zugrunde. Die Menschen, die das betrifft, benehmen sich, als wenn sie in der afrikanischen Steppe einem anderen Menschenrudel begegnen, mit dem sie um knappe Ressourcen konkurrieren, oder die sie bedrohen. Und wenn man hinhört, dann sagen diese Menschen nicht so selten auch genau das (ok, von afrikanischer Steppe reden sie nicht so oft ;-)).
Diese Deutungen sind aber in einer moderneren und oft komplexeren Welt, in der die einzelnen Mitglieder und Teilgruppen einer weitgehend spezialisierten und differenzierten Gesellschaft viel enger miteinander verbunden und voneinander abhängig sind, oft nicht sinnvoll. Sie richten mehr Schaden als Nutzen an, weil eben diese gesellschaftlichen Strukturen ein Verstehen oder doch zumindest Mitagieren voraussetzen, oft in einer feinen Abwägung von Mitgehen und Widerstehen. Das erfordert in zunehmendem Maße (je komplexer das Zusammenleben wird) eine aktive Fähigkeit zur Abwägung, Inhibition unmittelbarer Impulse, Auswertung eigener und fremder Aktionen etc., all das, was wir als "exekutive Funktionen" bezeichnen und was in Situationen, die von hohen Angstlevels geprägt sind, oft nicht zur Verfügung stehen. Angstgetriebenes Verhalten zeichnet sich in der Regel durch einfache, schnelle Handlungsmuster aus. Es erfordert also immer mehr Toleranz für soziale Angst und Unsicherheit, in einer modernen Gesellschaft zu leben; im Gegenzug sinkt der Bedarf an Angsttoleranz vor physischer Verletzung, weil das unwahrscheinlicher wird.
Leider "verlieren" wir immer mehr Menschen auf dem Weg, die Gesellschaft immer mehr auf die kognitiv fittesten 10% auszutrimmen. Menschen, die eben andere Sachen können, aber gerade in diesem Bereich nicht so fit sind. Die Natur streut gerne (weil das in der Regel ein Vorteil ist), und je höher wir als Gesellschaft die Schwelle setzen, desto mehr Menschen befinden sich jenseits dieser Grenze.
Auch hier: wir passen uns als Art an, und das sehen wir ja: Intelligenztests müssen neu kalibriert werden, um im Schnitt 100 zu geben, weil wir immer intelligenter werden. Aber diese Anpassung geht langsam, und bei weitem nicht in dem Tempo, in dem sich derzeit unsere Gesellschaft ändert.

Kurz: die Evolution hat uns auf eine andere Lebensweise optimiert, als die, die wir derzeit haben. Das ist an sich kein Problem, und normal (die Evolution hinkt zwangsläufig immer jeder Veränderung hinterher), aber derzeit geht die Veränderung der Lebensweise eben sehr schnell, drastische Veränderungen geschehen derzeit in Zeiträumen, die unter einer Generation liegen, und wenn das dauerhaft geschieht, dann laufen wir den möglichen Veränderungen davon.

Das sind komplizierte Fragen, aber ich hoffe, das verdeutlicht es etwas?

//M
PS: Ergänzung: das Konzept, man könne einer Theorie Fehler vorwerfen, finde ich interessant... um das zu machen, muss man (zumindest mental) die Theorie personalisieren... das ist nicht meine Sicht von Theorien, weder dieser noch irgendeiner anderen. Tut man das, bewegt man sich weg von einer wissenschaftlichen hin zu einer religiösen Betrachtungsweise... das kann man tun, aber es ist nicht die Art wie ich gerne auf Theorien schaue.
Jeder, der sich mit Wissenschaft beschäftigt, lernt eines recht schnell: die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen.
Nicht leichtfertig, aber jede Theorie muss immer wieder der überprüft werden. Und täten wir das nicht, dann würden wir immer noch die, die Feuer machen können, für mächtige Magier halten...
Allerdings sind meine oben formulierten Thesen innerhalb der Neurowissenschaften nicht sonderlich kontrovers, sondern hier befinde ich mich ziemlich im Mainstream. Da ist leider kein Nobelpreis für mich drin...
;-)
DS

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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Di, 27 Mai, 2014 11:39 
Also ich bin der Meinung, dass alles was ausserhalb von Deutschland passiert auswandern ist. Von umziehen kann man sprechen, wenn man innerhalb von Deutschland umzieht, alles andere is für mich auswandern, da man die Sprache lernen muss und sich in einem ganz anderen Land mit neuen Gesetzen usw aufhält. Manche kommen ja auch wieder zurück.


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Di, 27 Mai, 2014 13:11 
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Reisefreak hat geschrieben:
Von umziehen kann man sprechen, wenn man innerhalb von Deutschland umzieht, alles andere is für mich auswandern, da man die Sprache lernen muss und sich in einem ganz anderen Land mit neuen Gesetzen usw aufhält.

So sehe ich das auch; obwohl:

<Gedankenexperiment=on>
Wenn man annimmt, dass wir uns auf dem Weg zu den Vereinigten Staaten von Europa befinden (oder einem vergleichbaren Konstrukt, also einem Bundesstaat statt eines Staatenbundes, was die EU ja heute ist) und bereit ist, den Geschehnissen ein wenig vorauszugehen, dann könnte man ja, sozusagen im Vorgriff, ansehen, dass es sich um einen Umzug im (zukünftig) selben Staat handelt.
Dann wäre es kein "Aus-" oder "Einwandern" mehr.
</Gedankenexperiment>

Nun hat ja die EU wirklich Elemente eines Staates: es gibt den vorsichtigen Versuch einer EU-Staatsbürgerschaft (weit von vollständig, aber die Idee ist da), es gibt ein EU-Parlament (das nicht gleichermaßen Macht hat wie ein staatliches Parlament, aber dennoch), eine Art EU-Regierung und auch EU-Regeln, die theoretisch in den Mitgliedsländern Vorschriften sind. Und es gibt die Möglichkeit, diese Regeln einzuklagen und auf diesem Wege durchzusetzen.

Was fehlt ist die faktische Hoheit über ein Staatsgebiet: die EU verfügt über keine eigenen Polizei- oder Militärkräfte, um im Zweifelsfall ihre eigenen Regeln durchzusetzen, und, solange es keine vollständige EU-Staatsbürgerschaft gibt, ein Staatsvolk.
Damit erfüllt die EU wohl (noch?) nicht die Kriterien für einen Staat.

Sicher kann man den Begriff der Auswanderung auch subjektivieren, also am persönlichen Erleben festmachen. Dann ist ein Umzug von Bayern nach Norddeutschland oder umgekehrt oder im Extremfall ein Umzug von München nach Meisham, das nur ein paar Meilen entfernt liegt, vermutlich mehr ein Auswandern, als ein Umzug zwischen München und Wien, Malmö und Köpenhamn oder zwischen List und Havneby...

Und ist dann eine Klassenreise, also ein sich Bewegen zwischen sozialen Klassen auch eine Migration in dem Sinne?
Neue Konventionen und ungeschriebene Gesetze müssen befolgt werden, evtl. teilweise eine neue Anwendung der Sprache oder sogar (in Gegenden mit hinreichend starkem Einfluss von hochdeutschen Dialekten und gleichzeitig starken Unterschieden des Gebrauchs in Abhängigkeit von der Zugehörigkeit) eine neue Sprache (oder zumindest ein Dialekt, der so anders ist, dass das für den Lernenden denselben Aufwand bedeutet)...

So das Subjektivieren des Begriffes trägt das Potential einer Verschmierung des Begriffes mit letztlich einer Inhaltslosigkeit als Folge.

Ich bevorzuge daher eine Definition, die sich an den vorhandenen Grenzen heute festmacht, damit ein potentieller Gesprächspartner zumindest ungefähr weiß, wovon ich rede. Reisefreak hat das oben gut zusammengefasst.

//M

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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Di, 27 Mai, 2014 14:04 
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@vibackup :perfekt:
Dein Beitrag hat mir gefallen :YYBP:

Aber ?!?
vibackup hat geschrieben:
Wenn man annimmt, dass wir uns auf dem Weg zu den Vereinigten Staaten von Europa befinden ...
Schau dir die Wahlergebnisse an.... :shock:

Zu viele rechtspopulistische und europafeindliche Parteien haben viel zu Stimmen bekommen. WARUM? :YYAK:

:sauer: Värmi


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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Di, 27 Mai, 2014 15:30 
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Värmi hat geschrieben:
Schau dir die Wahlergebnisse an.... :shock:
Zu viele rechtspopulistische und europafeindliche Parteien haben viel zu Stimmen bekommen. WARUM?

Das hat mich nicht sehr überrascht, und ich denke, wir werden noch mehr von dieser Ware sehen.

Warum ich das glaube, habe ich ja hier und hier schon in langen und vermutlich etwas ermüdenden Beiträgen erklärt...

Finanzkrise und das Vorantreiben der EU-Annäherung gleichzeitig stellen schon hohe Forderungen an die Angsttoleranz der Menschen.
Das kriegen viele nicht hin, und dann will man einfache Antworten auf komplexe Probleme, vor allem, wenn man das Gefühl hat, dass die "da oben" das Problem nicht in den Griff kriegen oder wenn man sich schon vorher mit der Demokratie und ihren Vertretern nicht mehr identifizieren konnte.
Deshalb sind Dinge wie wenn bspw. ein Bundeskanzler im Zusammenhang mit Vorgängen, wo ev illegal Geld geflossen ist, ohne dass das aufgeklärt wird und ev Konsequenzen hat, ua weil dieser Bundeskanzler sich auf sein "Ehrenwort" beruft, echtes Gift für eine Demokratie.
Die aus derartigen Vorgängen resultierende Entfremdung ist der Boden, und wenn auf den das Samenkorn der Angst und der Regen einer Krise zusammen mit dem Dünger dieser extremen Gruppen kommt, dann geht diese Saat eben auf.
Ich sehe übrigens keinen wirklichen Unterschied zwischen denen, die am "rechten" und denen, die am linken Rand des Spektrums liegen. Erstens, weil ich kurz nach der Wende in der da-nicht-mehr-DDR gelebt habe und gesehen habe, dass Menschen, die offenbar vorher exponierte Positionen in der SED und deren Gruppierungen einnahmen, hinterher genauso extrem konservative Positionen vertreten konnten.
Und zweitens, weil sich immer wieder diese Gruppen links und rechts rührend einig sind in Fragen, wo man eigentlich große Unterschiede erwartet; der gemeinsame Nenner ist oft die einfache und radikale Lösung.
Und drittens, und das ist mein Schluss, weil ich glaube, dass es einen Persönlichkeitszug gibt, der ein Maß dafür ist, wie sehr man eine Tendenz zu solchen radikalen, einfachen und dogmatischen Lösungen hat, und dass es, wenn man sehr dazu neigt, eher ein Zufall ist, in welcher Richtung man radikal ist; Talibanismus, Kommunismus, Marktliberalismus, ... taugen da gleichermaßen, wenn sie denn hinreichend radikal sind. Und der Trigger für diese Radikalisierung ist, glaube ich, die Angst um die eigene Sicherheit.

//M

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 Betreff des Beitrags: Re: Auswandern?
BeitragVerfasst: Mi, 28 Mai, 2014 8:13 
Värmi hat geschrieben:

Zu viele rechtspopulistische und europafeindliche Parteien haben viel zu Stimmen bekommen. WARUM? :YYAK:



värmi, schau dir den von Ingo verlinkten Zeitungsartikel an. Ich kenne so unglaublich viele Leute die genauso denken wie der Verfasser des Artikels.

Und wenn man sich die Wahlergebnisse mal anschaut hier in Norrbotten. Da wo die SD die meisten Stimmen bekommen hat, das sind die Städte /dörfer mit einem sehr hohen Asylausländeranteil. Harads, Boden.... uns nehmen sie Arzt und Högstadiet weg weil kein Geld, eröffnen aber im kleinen Harads ne zweigstelle fuers Migrationsverket und nen SFI kurs. Harads hat 380 Einwohner und 200 Asylsuchende.
Kein Wunder das 69 Personen SD gewählt haben.

Die Schweden sind nicht im Grunde ausländerfeindlich, im Gegenteil, wir wurden hier herzlich aufgenommen, auch von denen die SD wählen. Aber sie sind nicht zufrieden mit der generellen ausländerpolitik hier im Lande. Und so ist es in vielen Ländern aber die grossen Parteien wollen das einfach nicht verstehen. Sie versuchen zu verbieten, sie versuchen die rechten Parteien schlecht dastehen zu lassen aber die fehler mal in der eigenen Politik zu suchen hat noch keiner geschafft


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