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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 16 Jan, 2011 13:00 
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Danke, Jakk!!! SUPER :perfekt: , herrliche Bilder und tolle Texte, bin beeindruckt :perfekt:

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Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 16 Jan, 2011 14:55 
Vielen Dank für die vielen lobenden Worte! :hey:

Ein weiterer Tag aus meinem Tagebuch (bemerke, dass Schreiben mir angefangen hat Spass zu machen!):

Dieser Tag hätte nicht nur gut, sondern super-dupper-gut werden können, wären da nicht diese nervigen Nieselregenschauer am Vormittag gewesen. Sie hatten ein entspanntes Zeltein- und Rucksackpacken verhindert und störten ganz erheblich auf den ersten 2-3 Kilometern. Ständig zogen wir die Regenjacken an und wieder aus (auf Regenhosen verzichteten wir, da wir "kurz" anhatten, ein wenig frisch aber wenn du dich bewegst, dann geht's). Das hier oben war genau so, wie wir uns dieses hohe Land vorgestellt hatten: Felsig, in Mitten der wilden Wolken, kahle, vegetationsarme Flora und Rentiere ohne Ende. Geil, einfach nur... schön.

Als wir die Hütten von Tuottar schon sehen, wechseln wir zum zweiten Mal auf dieser Wanderung in die Watsandalen und durchqueren einen kleinen Fluß (siehe Fotos). Bis zu den Hütten behalten wir die Dinger an, was sich als glücklich erweist, da wir 200 Meter später gut 50 Meter durch den kleinen See waten können und somit uns keine Gedanken über ein "Fischer, Fischer, wie komm' ich über's Wasser" machen müssen. Einfach mitten durch's kalte Nass - herrlich! Der dänische Hüttenwart hat frisches Tunnbröd gebacken und wir verfeinern es mit ein wenig Rentierschinken - ein bißchen makaber; ein lebendiges grast genüsslich nur einige Meter von uns entfernt.

Hinter Tuottar setzt sich die Sonne mehr und mehr durch und das Kahlfjäll erscheint in seiner vollen Pracht. Es wird warm, angenehm warm. Mittlerweile sind wir voll die Profis beim Überqueren der gelegentlichen Flüsse (auf wackeligen Wat-Steinen) und ich frage mich, wieso einige Wanderer immer noch ohne Stöcke unterwegs sind? Die heutige Badestelle kommt leider nicht ganz an die gestrige heran, das Bad ist jedoch mindestens genauso herrrlich erfrischend. Mücken gibt es hier nicht. Ein Rentier am anderen Ufer schaut uns dabei zu, wie wir, für uns sehr gekonnt, jedoch aus seiner Sicht der Dinge völlig kompliziert, unser Mahl bereiten - lecker Pfannkuchen mit Kaffee. Das Rentier braucht einfach nur das Haupt zu neigen und das zu fressen, was die Natur für es so bereithält, irgendwo da, wo es ihm gerade gefällt. Ich meine ein verständnisloses Kopfschütteln zu erkennen. Trotzdem möchte ich nicht mit ihm tauschen, wenn sich in meinem Mund das Aroma der leckeren Hamburger Mischung von Burgs Kaffeerösterei aus Eppendorf (Stadtteil von Hamburg) verbreitet.

Leider müssen wir irgendwann weiter – ich möchte heute noch bis kurz vor Tarraluopal. Einige Stunden später sind wir dort angekommen und haben den bislang schönsten Teil dieser Wanderung hinter uns gebracht. Es ging ohne größere Aufs- und Abs weiterhin durch das Kahlfjäll, immer begleitet von Rentieren Die schneebedeckten Gipfel des Sarek weckten Bedürfnisse in mir, auch dort irgendwann sich mal hinzutrauen. Mittlerweile soll es dort aber nicht mehr wirklich völlig Einsam und ohne Spuren der Zivilisation sein. Fasst in jedem Tal soll man Wanderpfade finden. Lediglich bei Nebel könne man die Orientierung leicht verlieren. Irgendwann mit Sicherheit, aber vorher werden wir noch ein paar mehr Erfahrungen in der Wildnis sammeln müssen.

An einer sensationellen Stelle mit Blick auf das Tarradalen schlagen wir schätzungsweise 1-200 Höhenmeter über der Fjällstation unser Zelt auf, direkt an der Kante. Aufschlagen ist allerdings untertrieben; ich gebe mir sehr viel Mühe, da die Heringe nicht wirklich gut halten und ich mir gut vorstellen kann, dass, wenn der Wind den Berg hochkommt, wir ernsthafte Probleme bekommen könnten. Nach gut einer Stunde habe ich mein Werk vollbracht. Da wo ich nur konnte, habe ich die Befestigungspunkte mit Schnüren verlängert und das Zelt an den Ecken mit Handball-großen Steinen gesichert. Teilweise habe ich auch die Wurzeln der Sträucher verwendet. Hoffentlich ist der Schaden nicht zu groß. Habe mal gehört, dass die Sträucher hier oben Jahrzehnte für das brauchen, was 500 km weiter südlich in 2-3 Jahren gedeiht.

Heute, da bin ich mir sicher, habe ich von meinem Schatz die besten Spaghetti Bolognese bekommen, die jemals auf der Welt gekocht wurden! Tipp an jeden Wanderer: Nehmt euch frischen Pfeffer, Knoblauch und Schalotten mit. Außerdem gibt es auf dem Isemarkt in Hamburg so seltsame Tomatenchips (getrocknete, plattgehauende Dinger etwas kleiner als Mandeln). Diese Tomaten-Teile wiegen einfach nichts und geben dem Gericht einen unglaublich tomatigen Geschmack.

Während die letzten Sonnenstrahlen hinter uns im Rücken der Berge verschwinden, schauen wir teetrinkend ins Tal herab und fragen uns, ob die da unten uns hier oben sehen können – sie würden uns wegen der herrlichen Aussicht bestimmt beneiden. Globetrotter lässt schon wieder grüßen. Kurz vor dem Einschlafen nehmen wir beide ein bißchen wehmütig, jeder für sich in seinen Gedanken, Abschied vom Kahlfjäll. Morgen geht es abwärts durch’s Tal und wir werden wieder richtige Bäume sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 16 Jan, 2011 15:33 
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Ja das muß schon eine tolle Tour gewesen sein.
Vielleicht für die nächste Tour gegen Mücken....Vielleicht hilft Antibrumm oder das bewährte Mittel(bei uns half es im Hamrafjell)....Teerbaumöl. :triller:

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''Die Welt ist ein Buch.Wer nie reist,sieht nur eine Seite davon.''
-Aurelius Augustinus-


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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 16 Jan, 2011 17:58 
:yyopa: Mit F11 füllen die Bilder den ganzen Bildschirm aus

Früh morgens erwische ich noch einen lichten Moment zwischen den Wolken, danach bleibt die Kamera während der Regenschauer im Trockenen:
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Manchmal erscheinen einem die Berge so nah, doch bis zum Schnee dort oben würden wir bestimmt einen halben Tag brauchen:
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Bequeme Strecke heute:
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Unzählige kleine Seen säumen den Weg Richtung Tuottar:
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Kurz vor der Flussüberquerung:
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Goldene Regel: Gehe niemals barfuss durch einen Fluss!
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Das Problem ist nicht die Kälte, sondern die Standfestigkeit. Wenn du ausrutscht, dann ist alles nass und vielleicht irgendetwas gebrochen:
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Daher lass dir Zeit, auch wenn du das Gefühl hast, die Füsse würden Dir abfrieren!
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Sehen nicht nur drollig aus, schmecken leider auch gut... :-(
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Kahlfjäll, dort hinten auf der rechten Seite beginnt das Tarradalen, dahinter am Horizont, das muss der Tarrekaise sein:
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Mieses Licht zwingt mich zu dieser Notaufnahme:
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Die Fjällstation liegt gut 1-200 Meter unterhalb in vielleicht einem Kilometer Entfernung am Anfang des Tarradalen:
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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 17:18 

Es ist weit nach Mitternacht und ich liege im warmen Schlafsack. Die Matraze unter mir ist ungewohnt weich. Ich liege in einem Etagenbett und über mir höre ich das gleichmäßige Atmen von Schatz. Wir sind in der Såmmarlappastugan und froh, jetzt nicht da irgendwo draußen im Regen zu sein. Es hat fast den ganzen Tag geregnet, aber es war wieder einmal eine erkenntnisreiche Erfahrung. Einzig mein einer Schuh ist patschnass geworden, der andere lediglich ein wenig durchgeweicht. Nun stehen unsere Schuhe und hängen alle Klamotten rund um den Bollerofen. Zusammen mit denen der anderen Wanderer stinken sie mehr als das sie trocknen, so glaube ich jedenfalls. Draußen bläst der Wind. Es ist traumhaft ruhig und wirkt auf mich fast wie ein Wunder, wie schätzungsweise 20 Menschen auf so engem Raum so leise sein können. Es war ein herrlicher und urgemütlicher Abend, doch dazu später.

Morgens waren wir von Wind und Wetter geweckt worden. Es riss wie verrückt an den Seilen des Zeltes. So toll auch die Aussicht hier oben an der Kante gestern abend gewesen war, so selten dämlich war sie in Bezug auf mögliche aufkommene Winde gewählt. Und, wie es sich gehörte, war da natürlich noch eine schöne Portion Regen mit dabei gewesen. „Nur keine Panik, das Zelt hat bislang gut gehalten, also frühstücken wir ersteinmal“, sagte ich und Schatz begann mit dem Kaffeekochen in der Apsis. Draußen tobte das Wetter.

Gut gestärkt verstauten wir im Schutz des Zeltes nach und nach alle Sachen in den Rucksäcken, bis nur noch das Außenzelt stehenblieb. Wir warteten eine kleine Regenpause ab und wagten uns an die frische Luft. Hui, das hatten wir uns so nicht vorstellen können, das Wetter war echt unangenehm: Wind, Regen, keine Sicht und dem Schutz des Zeltes entraubt. Bloß weg hier und ab nach unten! Also sahen wir zu, stopften den Rest zusammen und machten uns auf zur Fjällstation. Unten angekommen flüchteten wir uns in die Toiletten und fixierten ersteinmal die Kleidung und Rucksäcke; dort beschlossen dann wir auch, abends in der nächsten Hütte übernachten zu wollen, in Såmmarlappa.

Ein paar hundert Meter weiter war ein Fluß so stark angeschwollen, dass eine Überquerung auf den Watsteinen völlig unmöglich war. Das Wechseln in die Watsandalen war bei Regen ein echtes Kunststück gewesen und dauerte ewig. Unendlich lange später waren wir drüben und standen mit einem Mal vor der nächsten Aufgabe: Wie sollten wir im Regen die Füsse wieder trocken in die Schuhe bekommen. Während wir uns gegenseitig Regenschutz gaben, landete direkt vor uns ein Hubschrauber und sorgte für einen Orkan. Dankeschön! Sahen wir etwa so aus, als würden wir Hilfe benötigen? Nein, lediglich ein Angler stieg aus, nur bewaffnet mit Angelrute, Angelkoffer und wahrscheinlich einer guten Flasche Anglerschnaps. Der Regen schien ihn nicht zu interessieren und er ging mit seinen Gummistiefeln schnurstracks durch denselben Fluss, der uns soeben fast eine Stunde gekostete hatte. Welch eine Frustration!

Nach zwei Kilometern wurde der Regen schwächer und wir kamen an einen weiteren wild strömenden Fluss! Leck mich am A...! Während wir noch vor uns hinfluchten, kam eine vollbepackte Wanderin von der anderen Seite mit ganz normalen Wanderstiefeln und ging, ohne Rot zu werden, einfach durch das Wasser! Ich glaube wir haben uns ziemlich dämlich angeschaut... Doch: „Was die kann, das können wir schon lange“, sagten wir uns und... na ja, meine Schuhe haben's nicht ganz gepackt, doch die Lundags von Schatz hielten in Kombination mit den Gamaschen tatsächlich dicht! Unglaublich das! Hätten wir das nur vorher gewusst! Also durchschritten wir von nun an die folgenden Wasserläufe im Eiltempo und wir fühlten uns noch ein Stückchen wildniserfahrener. Gott, was waren wir toll und wie egal war uns das Wetter, einfach durch, nichts konnte uns mehr aufhalten!

Die Landschaft wurde zusehens bewachsener, aus Büschen wurden Bäume und aus Bäumen ganze Wälder, endlose Birkenwälder. So kam es uns jedenfalls vor. Fühlten uns teilweise wie im Dschungel, so dermaßen zugewachsen war das hier. Dazwischen rutschige Bohlenwege, ohne die es aber bestimmt noch viel schlimmer gewesen wäre durch die Sümpfe.

So gingen wir schweigend vor uns her, Stunde um Stunde und wir hatten keine Lust, wollten einfach nur noch ankommen. Am Holzschild der Grenze zum Padjelanta Nationalpark hatte es zwar aufgehört zu regnen, doch es bließ ein kräftiger, kalter Wind, so dass wir der Rentiermutter mit ihrem Jungen, die scheinbar extra zu unserem Abschied gekommen waren, gar nicht so richtig Tschüss sagen konnten.

Bis hier war es kein schöner Tag gewesen und als wir endlich gegen 19 Uhr in Såmmarlappa ankamen, waren wir sieben Stunden gegangen, ohne uns auch nur ein Mal hingesetzt zu haben. Doch hier drinnen merktest du nichts mehr davon, dem Regen, der Kälte, dem Wind (der immer stärker geworden war). Es war warm, bullenwarm! Die Gäste waren bis auf zwei Franzosen, die schon schliefen, allesamt Deutsche. Tolle Stimmung herrschte hier in der Enge, jeder quatschte mit jedem was das Zeug hielt und es wurde in einer Tour gelacht. Herrlich, alleine dieser Abend war es wert gewesen, die ganzen Strapazen der Wanderung in Kauf zu nehmen. Außerdem gab es hier Bier und Schokolade! Herz, was willst du mehr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 17:41 
Im Tarradalen; das erste Bild nach fünf Kilometern:
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Bei Sonnenschein kommt man hier immer trockenen Fusses drüber hinweg...
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...doch bei Regen?
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Der Weg am heutigen Tag:
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Wir kommen wieder, Padjelanta!
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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 17:45 
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Hej Jakk,

vielen Dank für den schönen und informativen Reisebericht und die vielen schönen Landschaftsfotos.

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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 17:48 
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Natürlich schließe ich mich da an.
Geht es wieder dorthin.... :YY:

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-Aurelius Augustinus-


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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 18:33 
He, ich bin noch nicht fertig :smile:


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 Betreff des Beitrags: Re: Padjelantaleden im August 2010
BeitragVerfasst: So, 23 Jan, 2011 19:01 
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Beiträge: 883
Jakk hat geschrieben:
He, ich bin noch nicht fertig :smile:


Toll!!!!
Da warte ich gespannt auf den nächsten Teil!
Auch von mir immer wieder einen herzlichen Dank für Deinen Bericht.

Gruß Heyden

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