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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2023 12:49 
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Hallo alles zusammen,

wie bereits in einem anderen Post geschrieben, haben meine Frau und ich uns dieses Jahr ein (Ferien-)Haus in der Örebro-Län gekauft. Das Haus ist 1 1/2-stöckig, hat rund 100qm Wohnfläche die sich wie folgt aufteilt:

EG
- 24 qm Wohnzimmer mit offenem Treppenhaus ins OG
- 2 kleine Räume (jeweils 5,5qm) ans WZ angrenzend

- Diele/Eingangsbereich mit 4qm

- Küche 7,5qm
- Dusche 2qm

- (zukümftiges) Bad 6,5qm

- Abstellraum 1,5qm


OG
- Flur 16qm
- kleines Schlafzimmer 9,5qm
- großes Schlafzimmer 16qm


Im EG bilden das Wohnzimmer und die beiden kleinen Räume einen Bereich. Dort hängt auch eine Wärmepumpe die aktuell auf 8 Grad Unterhaltswärme eingestellt ist. Die Diele ist separat, die Küche und die (aktuell noch genutzte) Dusche bilden eine Einheit, sowohl der kleine Abstellraum als auch das zukünftige Bad sind mit Türen von Küche / Dusche separiert. Die Wasserinstallation ist in der Küche, dort kommt auch die Zuleitung vom Brunnen ins Haus. Da ich die Wasserleitungen nicht komplett entleeren kann und auch nicht den Boiler der in der Dusche hängt, bin ich zwingend darauf angewiesen die Küche und den kleinen Duschraum diesen Winter zu beheizen. Dazu habe ich einen per SMS steuerbaren Stromstecker mit Temperatursensor, der zwischen 8 und 12 Grad eingeschaltet wird. Daran habe ich ein Konvektorelement (ähnlich dem hier: https://www.jula.se/catalog/bygg-och-fa ... nt-017413/) angeschlossen, das mit der 750W Stufe entsprechend heizt, wenn die Temperatur unter 8 Grad fällt und bei 12 Grad wieder ausgeschaltet wird. Das war letzte Woche jetzt auch bereits ein paar mal eingeschaltet, da es teilweise bis 0 Grad nachts (Außentemperatur) runterging. Lt. den Daten im EVU-Portal waren das so ca. 3kWh / Tag. Also wenn das dauerhaft so funktioniert, könnte ich damit den Winter "überleben".

Was meint Ihr? Wäre das schon mal so ok?

Wohnzimmer mit der Wärmepumpe wird auch nicht eingefrieren (da gibts aber auch keine Flüssigkeiten).

Aber das OG ... was sollte ich da machen? Ich denke von den 8 Grad Unterhaltswärme der WP aus dem Wohnzimmer kommt über das Treppenhaus im OG wahrscheinlich nix / wenig an. Ich hab zwar mit ca. 60cm Kniestock viel Dachfläche die sich bisschen aufheizen wird wenn die Sonne scheint, aber bei -10 Grad im Winter wird das auch nicht erwähnenswert sein.

Welche Heizmöglichkeiten würdet Ihr mir vor allem für die beiden Schlafzimmer empfehlen? Auch Konvektorelemente, die ich auch auf so ca. 10 Grad einstelle? Infrarotheizkörper sind ja (so habe ich das mal verstanden) nur sinnvoll, wenn sie direkt etwas anstrahlen können das die Wärme speichern kann, einfach "in den Raum reinheizen" bringt da scheinbar eher nichts.

Das war jetzt viel Text und hoffentlich nicht zu kompliziert geschrieben ... aber ich mache mir echt Gedanken, wie das Haus gut und sicher über den Winter kommen kann.

Was ich bisher noch vergessen habe: an den Fenstern kann man sehen, dass wohl in der Vergangenheit auch immer viel Kondenswasser ein Thema war, die Holzrahmen sind unten bereits angegriffen. Stellt Ihr Entfeuchter auf?

Ich bin wirklich bisschen lost...aber vor allem Küche / Dusche darf mir nicht eingefrieren, sonst haben wir ein großes Problem.

Danke an alle, die bis hierher gelesen haben und mir gerne Tipps / Anregungen geben wollen :-)

viele Grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2023 14:29 
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Tu dir den Gefallen und Bau die Wasserleitungen so um, das du vor dem Winter das Wasser komplett ablassen kannst. Dann schläfst du ruhiger.
Falls der Strom mal länger weg bleibt. Vielleicht noch ein Heizkabel in die Wasserzuleitung unterm Haus.


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2023 14:51 
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volvodidi hat geschrieben:
Tu dir den Gefallen und Bau die Wasserleitungen so um, das du vor dem Winter das Wasser komplett ablassen kannst.


Prinzipiell würde (werde) ich das auch gerne machen, aber vor diesem Winter wird das nichts mehr. Ich fahre in 2 Wochen noch mal hoch, dann stehen allerdings noch andere Arbeiten an, die Wasserleitungen selbst umbauen kann ich nicht und einen Handwerker bekomme ich auch nicht kurzfristig (OT: ich warte schon seit Mitte August auf 2 Angebote für ein komplett neues Bad ...). Unser Warmwasserboiler hat auch die Anschlüsse "oben", den werde ich leider nie komplett entleeren lassen können. Oder ich kaufe halte einen neuen ...

Von daher ... zumindest dieses Winter benötige ich ein "Heizkonzept". Ein Entreprenad der bei mir auch gearbeitet hat meinte, dass man die Häuser auf jeden Fall beheizen sollte ...

Ich weiß, dass es viele von Euch durchfrieren lassen, aber bei uns wird das aus div. Gründen zumindest in diesem Jahr leider nicht funktionieren ...

Danke und viele Grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2023 16:49 
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Plz/Ort: Bonn / Medevi
Die Speicher haben immer eine Ablassmöglichkeit, da muss schon einer was ganz grob vermurkst haben wenn das nicht der Fall ist.
Durschfrieren lassen brauchst du nicht. Ich halte das Haus auf knapp 2-3° ca. 300mm über Boden gemessen (Steckdosenhöhe). Bad und Gäste WC auf ca 4-5°. Wasser ist dabei kompl. abgelassen (Flusensieb an der Waschmasch. nicht vergessen).
Hab in jedem Raum ein ölgefülltes Heizelement mit Ontechrelais als Thermostatschalter eingestellt (die Arbeiten auch im 1-2° Bereich). An jeder Einheit ist noch ein externer Fühler eingesteckt. Damit hab ich die Temperatur auf 1,5m Raumhöhe und in Steckdosenhöhe im Auge, und kann jederzeit von zuhause aus eingreifen. Falls es zu kalt würde, könnte ich mit der Klima zuheizen. War aber seid der Umstellung auf die Ontecheinheiten noch nie der Fall. Falls ein FI im Haus verbaut ist, sollte man die Heizelemente auf dunkle Stellen unten im Ölkasten untersuchen, da sitzt der Heizstab. Das könnte ein auslösen des FI verursachen (nicht ganz so gut). Ansonsten sind die Teile OK. Nur die eingebauten Thermostate taugen nix (deshalb die Ontechrelais). Übrigends Loh electronics ist super fix, Donnerstag bestellt, Freitag konnte ich es abholen (kann man für schwedische Verhältnisse absolut nicht meckern). Die neuen 9060er Einheiten müssen aber upgedatet werden min. auf die Version 63. In der 63er wurde noch ein Bug zur Klimasteuerung behoben.
Wenn du alles bis auf die Nassräume offen stehen lässt steigt die Wärme eh nach oben damit sollte die obere Etage kein Problem sein.
Die Feuchtigkeit im Haus wird zum Problem wenn ihr da seid, ihr tragt die Feuchtigkeit ins Haus, Ausdünstung, Kochen etc., oder da ist was undicht. Wo soll sonst die Feuchtigkeit herkommen wenn keiner im Haus ist? Vor dem verlassen im Herbst nochmal gut durchlüften und gut ist.


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2023 18:51 
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Hej Stefan,
grundsätzlich kann man das so machen, wie Du es beschreibst. Wenn Dein Haus aber nicht wirklich gut isoliert sein sollte (und ich kenne wirklich nur sehr wenige stugas, die das sind), wirst Du spätestens im Januar/Februar horrende Stromkosten verursachen.
Jedes °C, das Du weniger heizt, spart bares Geld.
Wasser ablassen ist schon aus Gründen der etwas wackligen Netzstabilität (es ist in den vergangenen Jahren meiner Beobachtung nach deutlich besser geworden, aber eben nicht so zuverlässig wie in D) eigentlich ein Muss. Beim Nachbarn hat mal ein Blitz eingeschlagen, alle Sicherungen in der näheren Umgebung (ca. 500 m) sind rausgeflogen und dann wars aus mit der Heizerei....
Ich habe bei mir die Nassräume (Küche und Bad) relativ gut gegen den Rest des Hauses abgeschlossen (nicht extra gedämmt) und heize sie mit meinen elektrischen Heizkörpern auf 5 °C. Das ist ein guter Temperaturpuffer für nen Stromausfall und auch teuer genug. Im Bedarfsfall kann ich per Fernsteuerung weitere Heizkörper anschalten (ideal, wenn ich im Winter anreise, dann ist die Hütte warm).
Ich lasse das Wasser ab, schütze aber mit der Mini-Temperierung meine Geräte extra. Wäre nicht dringend nötig, aber die teuersten Sachen, die in meiner Hütte sind, sind eben Wasch- und Spülmaschine und der Boiler...
Ne Wärmepumpe wäre natürlich ne gute Investition bei mir, aber da ich im Winter gar nicht lange da bin, noch nicht realisiert.

Das Kondenswasser an den Fenstern entsteht übrigens nur, wenn man heizt, nur dann ist warme Luft da, die viel Feuchtigkeit transportieren kann und an den kalten Scheiben die Feuchtigkeit wieder abgibt. Heizt man nicht, beschlagen die Scheiben auch, aber das ergibt viiiiieeeel weniger Kondenswasser. Übrigens ist das eigentlich ganz praktisch, denn man hat eine geringe Luftfeuchtigkeit in der Hütte und es entsteht nur an den kältesten Stellen (hier die Fenster) Kondenswasser. Beugt Schimmel an anderen Bauteilen tatsächlich vor. Klingt seltsam... ist aber so. ;-) Hat man eine automatische Lüftung, sieht es anders aus, aber so, wie Du Deine Hütte beschreibst, gehe ich mal nicht davon aus.
Ach ja, bevor ich die Hausgeräte angeschafft habe, ist die Hütte über Jahrzehnte immer durchgefroren...ohne einen einzigen Schaden.

Hälsningar
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BeitragVerfasst: Di, 17 Okt, 2023 7:41 
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schon mal an sowas gedacht?

https://www.ebay.de/itm/175245592012?ch ... -IQAvD_BwE

wird zwar nicht das ganze Haus heizen können, aber Stromersparnis wirds vermutlich bringen


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BeitragVerfasst: Di, 17 Okt, 2023 10:48 
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Ich stimme aus -eigener leidvoller Erfahrung- VOLVIDIDI - zu.
Wir hatten schon 2 Wasserschäden durch Frost, jedesmal ein teurer "Spass". Ich habe einen sehr guten Flaschner , der auch als erstes vorschlug, Abläufe zusetzen. Wir habe jetzt 2, einen im Bad, einen in der Küche.
Das ist eigentlich nicht grosses. Das ganze wir immer mit Blindkappen verschlossener, die einfach zu öffnen sind. Wichtig ist es im Bad, wobei das bei uns mehrere Stunden dauern kann, bis der Boiler vollständig leer ist.
Mit dem Heizen bin ich auch immer hin und hergerissen.Viele Ferienhäuser riechen schlecht, oft nach deutlichem Schimmel, meist sind es Häuser , die im Winter nich beheizt werden.
Unser festes Holzhaus wird bei starker Kälte mit Diretkstrom beheizt, was natürlich nicht mehr in die Zeit passt. Der Nachbar macht bei Bedarf an und wieder zu. deshalb geht es immer noch. Wir werden aber eine Wärmepumpe installieren.
In den Schuppen isoliere ich die Fenster immer mit Styropor Platten / oder und Glaswolle, danach mit OSB Platten. Das bringst einiges, ich überläge , das auch im Haus zu machen. Nur wie ? Innen oder aussen ?
Innen steht das Schwitzwasser zu lange am Fensterbrett, aussen ist der konstruktive Aufwand hoch, das das alles hält.Auch will ich das Holz nicht anbohren, also eine zusätzlich Balkenkonstruktion, was auch nicht so toll aussieht. Schiebefenster wären ein Lösung, aber nicht für meine schwedische Frau.
Ein guter Nachbar ist immer wichtig, wir sind sehr froh, einen zur haben. Es gibt aber auch Dienstleister, die Rasen mähen, putzen etc. Wir habe auch damit gute Erfahrungen, sicher aber auch, weil meine Frau und die Eltern aus der Gegend kommen.
Noch ein Punkt. Mäuse und Rattengänge, am und unter dem Haus und den Schuppen und Erdkeller Ich bin inzwischen sehr konsequent bei der Bekämpfung und auffüllen der Gänge. Ich leite auch das Regenwasser mit Plastikröhren seitlich ab, das keine poröse Bodenstruktur direkt am Haus entsteht.
Grüße Sven


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BeitragVerfasst: Do, 19 Okt, 2023 14:30 
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volvodidi hat geschrieben:
Die Speicher haben immer eine Ablassmöglichkeit, da muss schon einer was ganz grob vermurkst haben wenn das nicht der Fall ist.


Ich habe aktuell nur diese 2 Fotos (mit schlechter Qualität, sorry dafür). Die hatte ich bei der ersten Besichtigung gemacht. Ein Handwerker vor Ort sagte mir im Sommer, dass ich den nie ganz entleeren kann ... stimmt das oder doch nicht? Da die Anschlüsse alle "oben" sind, dachte ich auch, dass man den nicht entleeren kann. Das Rohr das links am Boiler entlang geht, habe ich mal als Überdruckleitung eingeordnet. Was meint Ihr?


Dateianhänge:
IMG_0703.JPG
IMG_0703.JPG [ 4.2 MiB | 522-mal betrachtet ]
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b1.jpg [ 21.62 KiB | 522-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Do, 19 Okt, 2023 14:36 
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volvodidi hat geschrieben:
Hab in jedem Raum ein ölgefülltes Heizelement mit Ontechrelais als Thermostatschalter eingestellt (die Arbeiten auch im 1-2° Bereich). An jeder Einheit ist noch ein externer Fühler eingesteckt. Damit hab ich die Temperatur auf 1,5m Raumhöhe und in Steckdosenhöhe im Auge, und kann jederzeit von zuhause aus eingreifen. Falls es zu kalt würde, könnte ich mit der Klima zuheizen. War aber seid der Umstellung auf die Ontecheinheiten noch nie der Fall. Falls ein FI im Haus verbaut ist, sollte man die Heizelemente auf dunkle Stellen unten im Ölkasten untersuchen, da sitzt der Heizstab. Das könnte ein auslösen des FI verursachen (nicht ganz so gut). Ansonsten sind die Teile OK. Nur die eingebauten Thermostate taugen nix (deshalb die Ontechrelais). Übrigends Loh electronics ist super fix, Donnerstag bestellt, Freitag konnte ich es abholen (kann man für schwedische Verhältnisse absolut nicht meckern). Die neuen 9060er Einheiten müssen aber upgedatet werden min. auf die Version 63. In der 63er wurde noch ein Bug zur Klimasteuerung behoben.
Wenn du alles bis auf die Nassräume offen stehen lässt steigt die Wärme eh nach oben damit sollte die obere Etage kein Problem sein.
Die Feuchtigkeit im Haus wird zum Problem wenn ihr da seid, ihr tragt die Feuchtigkeit ins Haus, Ausdünstung, Kochen etc., oder da ist was undicht. Wo soll sonst die Feuchtigkeit herkommen wenn keiner im Haus ist? Vor dem verlassen im Herbst nochmal gut durchlüften und gut ist.


Sind die ölgefüllten Heizelemente besser wie die Konvektorelemente? Aktuell habe ich ein Konvektorelement auf der 750W-Stufe vor der Wasserinstallation stehen. Ontech hattest Du mir ja schon vor ein paar Monaten empfohlen. Ich war auch bei Loh Electronics in Örebro vor Ort, aber der Mitarbeiter kannte sich leider nicht wirklich aus und das war zum Zeitpunkt, als das neue 4G-Modul auf den Markt kam, das hatten sie da noch nicht und er wusste auch nicht, wann es lieferbar wäre. Ich habe jetzt etwas sehr ähnliches von Yoyopower. Das ist aktuell so eingestellt, dass es von 8 bis 12 Grad heizt.


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BeitragVerfasst: Do, 19 Okt, 2023 14:44 
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SüdlichesMittelschweden hat geschrieben:
Wenn Dein Haus aber nicht wirklich gut isoliert sein sollte (und ich kenne wirklich nur sehr wenige stugas, die das sind), wirst Du spätestens im Januar/Februar horrende Stromkosten verursachen.
Jedes °C, das Du weniger heizt, spart bares Geld.


Der Vorbesitzer hatte auf 3 von 4 Fassadenseiten wohl eine zusätzliche Dämmung und Holzschalung aufbringen lassen. Das zukünftige Bad wird innerhalb von 2 von dieser 3 zusätzlich gedämmten Außenwänden liegen. Ich musste für die aktuell genutzte Verbrennungstoilette eine Bohrung machen und konnte so den Wandaufbau sehen, insgesamt 29cm breit. Die Küche allerdings und da wo jetzt die Wasserinstallation hängt ist an der vierten Außenwand, die noch die ursprüngliche ist, da hats so ca. 18-20cm Wandstärke, leider nicht so gut isoliert.

Die 3 Seiten sehen so aus (es fehlt eine Schicht Sägespäne, die konnte ich jetzt natürlich hier nicht darstellen):

Ist das Deiner Meinung nach eher gut gedämmt für eine Stuga oder nicht?


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