Liebe Schwedenfreunde,

wie Ihr wisst ist unser Ufer am Klarälven sehr steil.
Man kann mit dem Po ins Wasser rutschen kommt aber kaum noch hoch.
Also brauchten wir eine Befestigung. Ich wollte endlich bequemer ans Wasser.
Außerdem wollten unsere Feriengäste Ihr Spezialboot dort fest machen, das aus 2 Teilen bestand
und quer zusammengeschraubt wurde. Ich war sehr gespannt auf das Boot.

Stegbau Teil 1:

Wir besorgten uns Material in Likenäs für 2 Stufen je 1,80m x 0,90m und los gings.
Sigi und ich ganz alleine als Baumeister.
Sigi sägte alles von Hand. Ich stand auf dem Brett oder Pfosten als Halt. Sigi feilte jedes Holzstück an den Kanten nach.
Ich habe die Pfosten gehalten und Sigi hat mit dem Hammer die Pfosten in die Erde gehauen.
Ich habe die Wasserwaage und Brettchen gehalten und Sigi hat geschraubt.
Es war zu 90% alles Handarbeit. Nur die 100mm langen Edelstahlschrauben für die Bretter
wurden mit der Maschine reingebohrt. Einen Plan hatten wir nicht. Ich hatte alles im Kopf und
Sigi grob erklärt wie es werden soll. Wir sind ein gutes Team.

In meinem Kopf waren aber noch mehr Stufen.

Micky

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www.stuga-am-fluss.de

jo das ist nicht so einfach ich bin ja auch am steilufer des klarälv bei mir sinds ca 20 meter hoehenunterschied aber alles mit gestruepp und bäumen zugewuchert da hat sich unser sohn durchgegraben er hat eine art serpentine angelegt mit drei kurven und ich habe dem ganzen weg noch mit einem dicken tampen an dem man sich gut festhalten kann etwas benutzerfreundlicher gestaltet aber unten am bootsteg haben wir zum glueck ein kleines stueck wo es nicht so steil ist
aber es hat ja auch sein gutes bei hochwasser werden wir beide nicht weggeschwemmt
gruss birgit

Sieht wirklich klasse aus Ich arbeite meist auch mit dem Plan im Kopf. Hat bisher auch gut funktioniert.

Hat eine schöne Lage das Häuschen.

Gruß Dirk

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