Heute auf NDR

https://www.ndr.de/fernsehen/Schweden-C ... en642.html

Gruß Kalle

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Glöm ej bort att leva min vän
dagen som gått kommer ej igen.

Ein Weltspiegel-Beitrag, den ich bereits gesehen habe.
Ort der Betrachtung ist Gustavsfors in Bengtsfors Kommun und das Dalsland.
Hier in der Mediathek bis 18.7.21 / 30 min
https://www.ardmediathek.de/ard/video/w ... jBhYWI4OA/

"Draußen-Sommer in Schweden - der Corona-Trend heißt: Raus aus der Stadt. Viele Städter suchen jetzt Zuflucht in ihrem Sommerhaus. Oder sind froh, rechtzeitig aufs Land gezogen zu sein. Doch Corona verändert das Leben auch hier."

Der Beitrag will "beschreiben" was ihm gut gelingt. Allerdings bleibt so manches ein wenig unkommentiert stehen.

"Weiter südlich gäbe es ein paar Fälle, aber nicht bei ihnen." sagt eine Interviewte. Und der Kommentar des Sprechers:
"Ob das kleine Gustavsfors jeh von der Pandemie erreicht wird?"
Ok, in Gusttavsfors leben weniger als 200 Menschen.
In der Kommune Bengtsfors sind es unter 10 000.

Aber wir erfahren leider nicht, wie viele Fälle und wie viele Tote es gab.
Die Haltung und das Verhalten der vorgestellten Menschen ist also für den Zuschauer gar nicht nachbvollziebar, nicht beurteilbar.
Das fehlt mir:
Bis zu KW 30 hatte die Kommune 72 festgestellte Infektionen (=74/10 000)
und lag damit nur knapp unter dem schwedischen Durchschnitt.
Die Zahl der Toten lag bei 5/10 000)
Zum Vergleich:
Deutschland liegt hier derzeit bei 1,1/10 000
Schweden bei 5,7 Toten/ 10 000.



Michael

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Mein neuestes Bild auf meiner Fotoseite

Ich hab es auch schon gesehen und kenne einige der gezeigten Personen persönlich.

Ingela ist eine solche Frohnatur die hält das ganze Dorf auf Trap

Wirklich geändert hat sich dort im täglichen Leben nicht viel und wenn war es meist die Eigeninitiative
der gezeigten Personen.

Der Lanthandel macht mehr Umsatz denn je, man liefert aus und hält noch mehr zusammen als vor der Krise.

Die Maklerin hat sehr schnell reagiert und hat angefangen statt der festen Besichtigungstermine virtuelle
Rundgänge durch die Häuser anzubieten.

Letztes Jahr haben wir vor dem Lanthandel noch zusammen Midsommer gefeiert und um den Baum getanzt, danach ging es mit über 100 Personen
ins Gemeinschaftshaus zu Kaffee und Kuchen.

Dieses Jahr wurde nur privat im Kreise der Famillie im Garten gefeiert.

Für einen groben Einblick in das tägliche Leben vielleicht ganz gut und ich denke einen höheren Anspruch hatte der Beitrag auch nicht.
So manche Aussage war allerdings typisch deutsche Bullerbü Romantik und mit Zahlen / Statistiken wurde halt nicht gearbeitet.

Für mich halt interessant durch die persönlichen Kontakte

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