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 Betreff des Beitrags: Sanitärinstallationen
BeitragVerfasst: Sa, 12 Aug, 2006 22:01 
Hej

Wer kann mir sagen ob deutsche Wasserhähne,Abflüsse,Waschbecken,WC's mit dem in Schweden verwendeten Installationsmaterial kombinierbar sind?

Desweiteren hätte ich noch einen größeren Auftrag für eine Sanitärinstallation in Nordschweden/Lycksele, an einen mit den dortigen Gegebenheiten vertrauten Installateur zu vergeben.
Auftragsbeginn wäre der 12.September 2006

Bei korrekter und zeitgerechter Ausführung des Auftrags bin ich sicher kein Pfennigfuchser!
Mail an : oegtv@vol.at

Mit freundlichen Grüßen
Mario


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So, 13 Aug, 2006 12:58 
Hej,
Mischbatterienpassen nicht, die haben andere Anschlussmasse.
Alles andere sollte aber passen oder passend gemacht werden können.

Viel Spass

wünscht
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Sanitärinstallationen
BeitragVerfasst: So, 13 Aug, 2006 19:01 
suzlj80 hat geschrieben:
Hej

Wer kann mir sagen ob deutsche Wasserhähne,Abflüsse,Waschbecken,WC's mit dem in Schweden verwendeten Installationsmaterial kombinierbar sind?

Desweiteren hätte ich noch einen größeren Auftrag für eine Sanitärinstallation in Nordschweden/Lycksele, an einen mit den dortigen Gegebenheiten vertrauten Installateur zu vergeben.
Auftragsbeginn wäre der 12.September 2006

Bei korrekter und zeitgerechter Ausführung des Auftrags bin ich sicher kein Pfennigfuchser!
Mail an : oegtv@vol.at

Mit freundlichen Grüßen
Mario


hallo,

sollte eigentlich alles kein Problem sein. Die schwedischen Anschlüsse sind vorwiegend auf 1/2" ausgelegt. Also Anschlussschläuche von 1/2" auf dass Anschlussmass Deiner Armaturen mitnehmen. In D sind sie auf jeden Fall preiswerter.

In neuen Anlagen haben die Anschlüsse für Badewannen und Duschamarturen in S 160mm Abstand, in D 150mm.
Sie lassen sich aber mit dem nötigen Exenter problemlos installieren.

Bei älteren Anlagen ist der Abstand grösser (170mm???)) und erfordert besondere massnahmen, sind aber mit geringfügigen Anpassungen machbar

viel Spass in S
haakon


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So, 13 Aug, 2006 23:50 
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Beiträge: 734
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Beim WC kann ich nur empfehlen, ein schwedisches Modell zu nehmen. Von der Ergonomie und dem einfachen Aufstecken der leichten Toilettensitze bin ich nach anfänglicher Skepsis mittlerweile begeistert. Sie sind einfach zu reinigen und hinterlassen auch nach grossen Geschäften kaum Spuren...

Gruß
Jörg

(Toilettenzeiten 7-8, 14-15, 22-23 Uhr)

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mvh // skånefan

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo, 14 Aug, 2006 7:12 
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skanefan hat geschrieben:
Beim WC kann ich nur empfehlen, ein schwedisches Modell zu nehmen. Von der Ergonomie und dem einfachen Aufstecken der leichten Toilettensitze bin ich nach anfänglicher Skepsis mittlerweile begeistert. Sie sind einfach zu reinigen und hinterlassen auch nach grossen Geschäften kaum Spuren...

Gruß
Jörg

(Toilettenzeiten 7-8, 14-15, 22-23 Uhr)


noch einfacher ist es den Sitz hochzuklappen Jörg :YYAO:

aber mal im Ernst,meine bessere Hälfte vermisst auch die schwedischen Toiletten im Ausland!!

Go Gustavsberg go!!
mfG.
ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Sanitärinstallationen
BeitragVerfasst: Do, 02 Nov, 2006 9:23 
Im Prinzip kann man in Schweden auch DIN bzw ÖNORM einbauen wenn´s gefällt. Hier und da muss man halt damit rechnen dass man erstmal etwas mehr austauschen muss, als einem lieb ist. Aber spätestens "in der Wand" ist dann (zumindest bei älteren Häusern) ohnehin meist alles "zöllig" und damit 100% kompatibel.

Ich bin aber trotzdem dazu übergegangen in Schweden nur schwedische Materialien zu verbauen - obwohl sie im Einzelfall oft etwas teuerer sind.
Der Springende Punkt ist meist die Ersatzteilbeschaffung. Oft ist ja nur ein Teil für wenige Öre im Eimer - und dann ist es schon hilfreich, wenn man das Ding in jedem besseren Lanthandel bzw. bei Järnia problemlos findet oder zumindest bestellen kann.
Wer möchte schon ständig jede popelige Dichtung einzeln ausmessen und dann nach Maß besorgen oder gar selber schneiden? Also ich habe im Urlaub jedenfalls Besseres zu tun - und gebe ganz gewiss nicht leichtfertig einen halben Urlaubstag für eine Einsparung von ein paar Euros dran :)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do, 02 Nov, 2006 12:32 
@ Flakmoppe:
Man hat ja normalerweise auch immer etwas Ersatzmaterial da. Im Sanitärfachhandel oder im Baumarkt bekommt man für extrem dünnes Geld komplette Sätze an Dichtungen. Mir ist es oft schon so ergangen, dass ich gern etwas Schwedisches verbaut hätte, aber nichts aufzutreiben war. Ich denke auch, dass gerade bei den Rohrinstallationen es wichtig ist immer mal einen Absperrhahn oder ähnliche Sachen übrig zu haben oder bei der Anschaffung mit einzuplanen.
Die S machen z.B. viel mit Quetschverschraubungen, ist mir zu unsicher und hält meistens nach dem auseinander nehmen nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr, 03 Nov, 2006 16:41 
gamla svensk hat geschrieben:
@ Flakmoppe:
Die S machen z.B. viel mit Quetschverschraubungen, ist mir zu unsicher und hält meistens nach dem auseinander nehmen nicht mehr.


(Leider) Nicht mehr nur in Schweden... aber ich bin auch kein Freund von den Dingern. Ordentlich Eisen mit Hanf verschraubt. Dass das weit über 50 Jahre hält ist bereits erwiesen... Und man hat garantiert auch nicht irgendwelche Weichmacher oder andere Stoffe aus dem Kunststoff im Trinkwasser. Das bisserl Zink und ggf. Eisen schadet nicht.

Lediglich bei den Heizungsrohren ist nichts gegen diese gepressten Cu-Verbindungen zu sagen - die sind wirklich besser als noch so sorgfältig gelötet. Zumal in einem Holzhaus das immer "a weng" arbeitet. Klar kann man die nicht nach Demontage wieder zusammenstecken... Aber dafür sind sie ja auch nicht gemacht.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr, 03 Nov, 2006 22:57 
Recht haste. Wir haben uns eine Presse besorgt. Geht wie der Teufel.


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