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 Betreff des Beitrags: Elektrische Leitungen
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 15:21 
Hej,

ich habe mir vor kurzem ein Haus in Schweden gekauft und muss dies nun renovieren. Dabei möchte ich die elektrischen Leitungen selbst verlegen. Den Anschluss möchte ich dann von einem Elektriker vornehmen lassen. Der ganze Sicherungskasten muss neu installiert werden, der ist wahrscheinlich noch von 1945, so alt ist das Haus nämlich. Welche Art Leitung muss ich verwenden und wie sollte sie verlegt werden. Ich möchte die Leitungen auf jeden Fall unter Putz verlegen. Vielleicht kann mir auch jemand einen Elektriker empfehlen. Das Haus steht im Raum Falköping. Für jeden Rat bin ich dankbar.

Mvh

GÖK


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 15:32 
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Beiträge: 11317
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wenn du unter Putz willst musst du auf jeden Fall Plastrohre legen
die in D erfolgreichen auf Rolle sind in S auch anerkannt!

alle weiteren Arbeiten muss dann aus Versicherungsgründen vom Fachmann erledigt werden.
Leider habe ich in der Region keine Referenzen

mfG.
Ingo

_________________
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 16:35 
Hallo Ingo,
eigentlich wollte ich mein E-Installation auch selber auf deutschen Standart (FI-Schalter, ordentliche Erdung usw.) bringen. Wen interessiert das in Schweden? Die Ausführung ist mit Sicherheit professionell. Es wird auch nur nach dem Anschlußkasten (Hauptsicherungen) gearbeitet. Weist Du da mehr?

evaundtom


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrische Leitungen
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 16:58 
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Plz/Ort: Hermannsburg
gök hat geschrieben:
Hej,

ich habe mir vor kurzem ein Haus in Schweden gekauft und muss dies nun renovieren. Dabei möchte ich die elektrischen Leitungen selbst verlegen. Den Anschluss möchte ich dann von einem Elektriker vornehmen lassen. Der ganze Sicherungskasten muss neu installiert werden, der ist wahrscheinlich noch von 1945, so alt ist das Haus nämlich. Welche Art Leitung muss ich verwenden und wie sollte sie verlegt werden. Ich möchte die Leitungen auf jeden Fall unter Putz verlegen. Vielleicht kann mir auch jemand einen Elektriker empfehlen. Das Haus steht im Raum Falköping. Für jeden Rat bin ich dankbar.

Mvh

GÖK


Hej Gök,

hier mal ein kurzer Auszug aus einer Heimwerkerempfehlung:

Bevor Sie den Elektrinstallateur kommen lassen …

Gute Planung ist alles – denn sie erspart im Nachhinein viel Ärger. Bevor ein Elektroinstallateur Ihr Haus verkabelt, sollten Sie schon vorgearbeitet haben. Denn nur Sie kennen Ihre Bedürfnisse ganz genau: Planen Sie vielleicht einen Hobbykeller? Wird im Bad auch ein Trockner stehen? Wollen die Kinder einen eigenen Fernsehanschluss in ihrem Zimmer haben? All das will bedacht sein. Diese Übersicht hilft Ihnen dabei:

Stromkreise:
Wie viele eigene Stromkreise braucht unser Haus?
Wie viele Geräte setzen wir ein, die viel Strom brauchen?

Generell sollten Sie für alle Geräte mit einem Anschlusswert über 2 kW (z. B. Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, Durchlauferhitzer usw.) einen eigenen Stromkreis vorsehen.
Richtwerte nach Wohnungsgröße:
bis 100 m2: vier Stromkreise
100 bis 125 m2: fünf Stromkreise
über 125 m2: sechs Stromkreise

Oder: gleich einen Stromkreis pro Zimmer planen.

Steckdosen
Wieviele Steckdosen brauchen wir in jedem Zimmer?
Wo genau sollen sie sich befinden?
Gut, wenn Sie schon vorher wissen, wie Sie das Zimmer einrichten werden: Die Steckdosen sollten gut zugänglich sein, also nicht von Möbeln verdeckt werden. Lieber eine mehr montieren lassen als eine zu wenig, das verhindert späteren „Kabelsalat“, wenn Sie Verlängerungen quer durchs Zimmer legen müssen.
Lampen Wie sollen die Räume ausgeleuchtet werden? Wollen wir eine zentrale Lampe oder lieber kleinere Spotleuchten zur Akzentuierung? Flächenleuchten sind in der Küche oder in Arbeitsräumen besonders geeignet, im Wohnzimmer können sie hingegen ungemütlich wirken. Eine gute Ausleuchtung verhindert auch Unfälle, z. B. bei Treppen und Aufgängen.

Lichtschalter
Wo überall benötigen wir Lichtschalter?
Prinzipiell sollte sich immer ein Lichtschalter in der Nähe der Tür befinden, bei Treppen jeweils an Anfang und Ende. In Schlafräumen empfiehlt sich ein zusätzlicher Schalter in der Nähe des Bettes, in großen Wohnräumen für die verschiedenen Bereiche (z. B. Esstisch, Wandbilder usw.)

Großgeräte
Wo sollen Kühlschrank und Herd, Gefrierschrank, Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner stehen?
Diese Großgeräte brauchen zum Teil spezielle Drehstromanschlüsse – ihren Standort sollten Sie deshalb so früh wie möglich festlegen.

Antenne und Telefon
In welchen Räumen soll ein Fernseher stehen?
Wo brauchen wir einen Telefonanschluss?
Auch Kinder werden größer und entwickeln eigene Interessen – das sollten Sie mit einplanen. Ein eigener Fernseh- oder Telefonanschluss (z. B. per ISDN sogar mit eigener Nummer) kann schnell auf Ihrer Wunschliste ganz oben stehen.
Arbeiten Sie viel von zu Hause aus, sollte das Heimbüro einen eigenen Telefonanschluss bekommen.

Klingel- und Sprechanlage
Wird die Klingel überall zu hören sein oder brauchen wir im Obergeschoss eine eigene? Möchten wir schon vorher wissen, wer klingelt oder die Tür elektrisch öffnen?
Eine Gegensprechanlage kann Ihrer Sicherheit dienen – gehobene Modelle bieten sogar Bildübertragung. Wichtig ist festzulegen, von wo aus sie bedient werden soll. Auch wenn Sie sie vielleicht erst später installieren möchten, können Sie bereits Kabel oder Leerkanäle legen lassen.

Alarmanlage
Wollen wir unser Haus mit einer Alarmanlage schützen?
Es gibt grundsätzlich zwei Typen: die „Fallenüberwachung“ (per Bewegungsmelder in bestimmten Räumen) oder die „Außenhautüberwachung“, bei der das Öffnen der Türen und Fenster gemeldet wird. Welche für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, klären Sie am besten mit einem Sicherheitsfachmann.

Selbst Leitungen verlegen
Mit ein bisschen Geschick können Sie die Elektroleitungen in Ihrem Haus auch selbst verlegen. Wo und in welcher Anzahl Steckdosen und Schalter installiert werden, sollten Sie vorab mit einem Elektrofachmann planen – noch vor der Rohbauphase. Den Verlauf der Leitungen mit den genauen Maßen tragen Sie am besten in einen Verlegeplan ein, das schützt auch vor unliebsamen Überraschungen bei späteren Bohrungen.

Genaue Vorschriften
Wie elektrische Leitungen in Wohnungen verlegt werden dürfen, regelt eine spezielle Norm (DIN 18015), die genau eingehalten werden muss. Sie bestimmt u. a., dass Leitungen in Wänden nur senkrecht oder waagerecht verlegt werden dürfen und dass dafür nur bestimmte Wandzonen zulässig sind:

* bei senkrechten Leitungen 10 bis 30 Zentimeter von den Zimmerdecken und den Tür- und Fensterleibungen entfernt
* bei waagerechten Leitungen 15 bis 45 Zentimeter unterhalb der Decke bzw. oberhalb des Fußbodens

Das Verlegen in freien Wandflächen ist also verboten! Ausnahme: Bei Arbeitsflächen sind auch 90 bis 120 Zentimeter über dem Fußboden zulässig. Und in Decken dürfen Sie den kürzesten Weg wählen.

So geht es

Elektrische Leitungen werden entweder in der Wand oder unter Putz verlegt. Sie müssen jedoch mit der rohen Mauer bündig oder vertieft liegen. Auch hier gibt es eine Ausnahme: Ist die Wand belastet und dünner als 17,5 Zentimeter, dürfen in sie keine Schlitze gemeißelt werden – hier hilft nur das Verlegen im Putz. Schon während des Rohbaus sollten Sie Mauerschlitze für die Hauptleitung und Nischen für Verteiler und Zählerschrank aussparen. Mit betonfesten Installationsrohren können Sie vor dem Betonieren von Decken und Fußböden Leerrohre verlegen, durch die dann die Leitungen gezogen werden. Achtung: nicht knicken oder quetschen, und einen Zugdraht nicht vergessen! Die Leitungen oder Rohre fixieren Sie in den Mauerschlitzen am besten mit Gips.

Für Schalter, Steckdosen und Festanschlüsse müssen Sie auch Aussparungen bohren. Folgende Installationshöhen werden allgemein empfohlen:

Schalter und Steckdosen
- für Geräte allgemein 30 cm ab Oberkante Fußboden
- neben Türen oder Fenstern 105 cm ab Oberkante Fußboden
- über Arbeitsflächen 115 cm ab Oberkante Fußboden
Festanschlüsse
- für Geräte allgemein 20 cm ab Oberkante Fußboden
- für Dunstabzugashauben 165 cm ab Oberkante Fußboden
Abzweigdosen 30 cm ab Unterkante Decke

Vor dem Verputzen müssen Sie sie mit Putzdeckeln verschließen und sich sehr genau merken (am besten ausmessen), wo sie sich befinden: Das Freilegen kann sonst sehr lange dauern. Ein Tipp: Vor dem Verputzen am besten noch einmal einen Fachmann über Ihre Installation schauen lassen, schnell ist eine Leitung mal vergessen.

Das Anschließen

Das folgende Anschließen und Verdrahten der Leitungen sollten Sie unbedingt dem Elektroinstallateur überlassen! Er kümmert sich auch um die Schaltschränke, die Sicherungen, die Schutzschalter und Ihren Hausanschluss.

So viel ich weiß gilt auch in Schweden die EU-Norm für Verlegen von Leitungen unter Putz:

Guckst Du auch hier:
http://www.schwarz-elektrotechnik.de/Au ... itung.html

Viele Grüße
Emaster :hey:

Ach ja- für die Heizung solltest Du über eine Wärmepumpe nachdenken ( www.nibe.de ) Hier aber die Frostsicherheit prüfen!

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BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 17:51 
hej hej,

hihi, genauso wollten wir es auch halten, haben aber nicht mit dem Elektriker gerechnet.
Obwohl vorher besprochen mit ihm, sah er nachher vieles anders.
Unter anderem war es für eine Neuabnahme von Nöten, das alle Steckdosen mit Kinderschutzsicherungen versehen waren.
Und zwar mit Landesüblichen.
Solche die von hinten verschraubt werden, nicht nur welche zum einkleben oder einstecken wie hier in Deutschland.
Aber das war nur eine Geschichte von vielen.

Und einen Festpreis ließe ich mir machen, für die Abnahme.
Denn auch das kann spaßig werden.
Wie schon in einem anderen Thread erwähnt, finden es viele schwedische Handwerker nicht so prickeld das man alles selbst macht bzw. aus D mitbringt ( Sicherungsautomaten sind ein echter Kostenpunkt ) und sie dann nur noch an der Abnahme verdienen.

Also ein gute Absprache mit dem S Handwerker seines Vertauens sollte auf jeden Fall stattfinden.

lg
Bianka


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BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 18:11 
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Beiträge: 2943
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Bianka hat geschrieben:
hej hej,


Solche die von hinten verschraubt werden, nicht nur welche zum einkleben oder einstecken wie hier in Deutschland.

Bianka


Die haben in Deutschland auch keine Zulassung (wg. verkürzter Steckerlänge), werden aber geduldet, da eine schlechte Kindersicherung immer noch besser ist, als keine

CU
Emaster :hey:

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrische Leitungen
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 18:12 
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Hej!

Wir haben nun schon einige Elektroinstallationen selbst vorbereitet, soweit man das als "Nicht"-Elektriker darf. Ich empfehle Dir, suche Dir erst einen Elektriker, mit dem Du zusammen arbeitest. Kläre dann mit ihm ab, was Du selber machen willst bzw. darfst.

gök hat geschrieben:
Der ganze Sicherungskasten muss neu installiert werden, der ist wahrscheinlich noch von 1945, so alt ist das Haus nämlich.


Kaufe entweder über Elektriker oder selber einen neuen Kasten. Berechne aber erst, wieviele Sicherungen Du brauchst, um die passende Größe zu kaufen. Die Anleitung von Emaster ist dabei schon sehr hilfreich. Ich würde jedoch immer jeden Raum für sich absichern. Den Kasten kannst Du selber einbauen. Der Elektriker schließt Dir dann die Sicherungen an.


gök hat geschrieben:
Welche Art Leitung muss ich verwenden und wie sollte sie verlegt werden. Ich möchte die Leitungen auf jeden Fall unter Putz verlegen.


Zuerst musst Du mal Leerrohre verlegen. Wenn Du Dich selber mit Leitungen nicht auskennst, frage Deinen Elektriker, welche Größe Du verlegen sollst. Lichtschalter und Steckdosen sind i.d.R. mit 1,5 mm² Kabeln verlegt. Da reichen i.d.R. 16 mm-Leerrohre (max. fünf 1,5 mm²-Drähte darfst Du je Leerrohr verlegen). Für Herd, Warmwasserboiler, Sauna und sonstige "Starkstromgeräte" verlegt man 2,5 mm² Kabel. Hierfür nimmt man 20 mm-Leerrohre. Die Leerrohre darfst Du selber legen. Die Kabel darfst Du nicht selber legen. Nach Absprache mit dem Elektriker war das bei uns jedoch möglich. Wenn Du Leerrohre selber kaufst, kaufe keine billige Baumarktware á la Obi, Hornbach oder Byggmax in Schweden. Die brechen sehr leicht. Gute Leerrohre habe eine Festigkeit, die man auch in Beton eingießen kann.

Zu evaundtom's Kommentar kann ich Dir sagen, dass es auch bei Neuinstallationen in Schweden Vorschrift ist, einen FI-Schalter sowie Erdung anzuschließen. Ferner sind kindersichere Steckdosen Vorschrift. Die heutige schwedische Elektroinstallation unterscheidet sich nicht von der deutschen!

gök hat geschrieben:
Vielleicht kann mir auch jemand einen Elektriker empfehlen. Das Haus steht im Raum Falköping. Für jeden Rat bin ich dankbar.


Frage Nachbarn, was die Dir empfehlen oder schau das lokale Telefonbuch durch und kontaktiere die paar Elektriker die es dort gibt. Dann wirst Du schon sehen, mit welchem Du am besten klar kommst :lol:

Liebe Grüße,
Miriam :YY:

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 Betreff des Beitrags: Begeistert
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 18:57 
Wow,

ich bin echt begeistert ob der vielen, vieln, ausführlichen Antworten.
Herzlichen Dank für Eure umfangreichen Tipps und noch einen schönen Abend.

Mvh

GÖK


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 Betreff des Beitrags: Re: Begeistert
BeitragVerfasst: Sa, 20 Jan, 2007 21:49 
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Registriert: 13.11.2005
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gök hat geschrieben:
Wow,

ich bin echt begeistert ob der vielen, vieln, ausführlichen Antworten.
Herzlichen Dank für Eure umfangreichen Tipps und noch einen schönen Abend.

Mvh

GÖK


Tja,

so sind sie halt- die netten DGSF- Fories :YYAL:

Du kannst Dich ja mit Berichten über Dein Projekt revanchieren :cool!:

Viele Grüße

Emaster :hey:

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BeitragVerfasst: So, 21 Jan, 2007 0:02 
Bianka hat geschrieben:
hej hej,


Wie schon in einem anderen Thread erwähnt, finden es viele schwedische Handwerker nicht so prickeld das man alles selbst macht bzw. aus D mitbringt ( Sicherungsautomaten sind ein echter Kostenpunkt ) und sie dann nur noch an der Abnahme verdienen.

Also ein gute Absprache mit dem S Handwerker seines Vertauens sollte auf jeden Fall stattfinden.

lg
Bianka



Hej Bianka ,

Das stimmt alles was du sagst ,,,,,,,,,,,

Ich hatte da richtiges Glück

meine Schwager ist Schwede und Elektriker,
und zu allem Übel fährt der böse auch noch nach Deutschland und kauft dort was er braucht.

Den diese Sachen sind wirklich nicht gerade preiswert in Schweden.


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