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 Betreff des Beitrags: Die bewirtschafteten Augen
BeitragVerfasst: Mi, 13 Feb, 2008 15:20 
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Liebe Jagdfories,

hier möchte ich noch quasi als Nachtrag oder Ergänzung zu dem Thema "Roter Schnee" einen sehr einfühlsamen Bericht des Schweißhundführers Seben Arjes aus dem "Niedersächsischen Jäger" beifügen.
Seben Arjes war lange Jahre am Forstamt auf den Truppenübungsplatz Bergen b. Celle tätig. Er ist anerkannter Schweißhundeführer (auch auf dem Platz) und ich kenne ihn durch seine hervorragenden Vorträge über Flora und Fauna auf den Truppenübungsplätzen Bergen und Munster.
Durch seine Arbeit hat er viele schöne, aber auch schlimme Erlebnisse gehabt. Ganz besonders hat er schon seit vielen Jahren die Art und Weise der Verkaufs- Drückjagden angeprangert.
Darüber hier auch sein, zum Nachdenken animierender Bericht:

http://www.vaermlaender.de/upload/Die%2 ... 0Augen.pdf

Waidmannsheil

Emaster
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BeitragVerfasst: Mi, 13 Feb, 2008 16:04 
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An unserer Art zu wirtschaften ist einiges marode und dringend verbesserungsbedürftig.
Nur leider wird das den Menschen nicht oft so krass, deutlich und unter die Haut gehend geschildert.

Töten aus Zeitvertreib ist nicht das gleiche wie jagen....
Ich kenne Jäger, die fünfmal ansitzen und nicht einmal schiessen, sie geniessen ihr Revier und die Natur und schiessen eben nicht um des Schiessens Willen.

:-(

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Hej då, Rüdiger und die anderen
:YY: Elchsocken :YY:

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BeitragVerfasst: Mi, 13 Feb, 2008 16:59 
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Elchsocken hat geschrieben:
An unserer Art zu wirtschaften ist einiges marode und dringend verbesserungsbedürftig.
Nur leider wird das den Menschen nicht oft so krass, deutlich und unter die Haut gehend geschildert.

Töten aus Zeitvertreib ist nicht das gleiche wie jagen....
Ich kenne Jäger, die fünfmal ansitzen und nicht einmal schiessen, sie geniessen ihr Revier und die Natur und schiessen eben nicht um des Schiessens Willen.

:-(


:perfekt:

Genau so isses und das war auch meine Botschaft. Wenn man dann auch noch selbst Hundeführer ist, das ganze (Un- weidmanns- heil) dann nachbearbeiten muß, dann denkt man manchmal schon über den Sinn dieser Jagdform nach.

Das Problem ist, dass die Argumente der Drückjagden natürlich schon stichhaltig sind-
tagsüber wird das Wild von uneinsichtigen "Waldläufern" gestört und für die Nachtjagd passt das Mondlicht nicht immer (zumal sie ja auch nur in einigen Landesteilen erlaubt ist)
Wenn man als Revierinhaber gesetzlich gehalten ist, die Abschußquote zu erfüllen, müssen halt Drückjagden her.
Wenn diese dann auch noch zu reinen Verkaufsjagden an jeden Ungeübten, der eine Büchse hat, verkauft werden, dann wirds manchmal so wie oben beschrieben. Leider sind da die Staats- und Klosterforsten schlechte Vorbilder!!!

Ich war als Schütze vor 3 Wochen auch zu einer Drückjagd eingeladen. Meine 3(!) Nachbarschützen hatten auf einen Überläufer geschossen und alle 3 haben gefehlt. Nach dem Abblasen haben alle 3 gesagt, dass die Sau "wohl gesund ausgekommen ist". Als ich per Handy den Schweißhundführer orderte, wurde ich noch blöd angemistet. Es war zwar kein Schweiß da, aber hier wird grundsätzlich eine Kontrollsuche gemacht. Ich habe dann als Einziger der Zeugen des Geschehens den Nachsuchenführer eingewiesen und wir haben 1 Stunde nachgesucht.
Es war tatsächlich keinerlei Schnitthaar oder Schweiß auffindbar (das hätte uns der Hannoversche Schweißhund sicher gezeigt) und wir waren dann wenigstens sicher, dass die Sau keinen Schuß hatte.

Als wir zurück zum Sammelplatz kamen, waren alle schon umgezogen und beim Essen. Ich wurde dann nochmals von einem der Schützen lächerlich gemacht, was dann der Jagdherr glücklicherweise zum Anlass nahm, die betreffenden Schützen zurechtzuweisen und den Einsatz des Hundegespanns (und auch meine Hartnäckigkeit) vor der gesamten Jagdgesellschaft zu loben.
Ich glaube nicht, dass dieser Jäger wieder zur Drückjagd eingeladen wird (und so soll es auch sein :perfekt: )

Waidmannsheil

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BeitragVerfasst: Fr, 15 Feb, 2008 23:13 
Hej Emaster,

Der Bericht von Seben Arjes war mir bekannt. Habe just an Weihnachten mit meinen schwedischen Freunden darüber diskutiert. Was das „Bewirtschaften“ angeht, so findest Du in Schweden mittlerweile die gleiche Vorgehensweise. Da verpachten manche Waldbauern die Jagd an professionelle Jagdvermittler aus Dänemark ohne mit Ihren Nachbarn darüber zu reden. Zur Bock- und Elchjagd kennen dann die zahlenden Gäste keine Reviergrenzen und schießen ohne anzusprechen auf alles was sich bewegt. Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass noch keine Pilz- und Beerenpflücker angeschossen worden sind.
Vor 3 Jahren wurde ein Elch- Schmaltier bei meinem Freund im Revier unweit der Reviergrenze gefunden. Es hatte insgesamt 7 Einschüsse aufzuweisen, von denen 5 weich und 2 durch die Keulen geschossen waren. Von 125 kg Schlachtgewicht konnten knapp 80 kg verwendet werden. (Waren übrigens keine deutschen Jäger)

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf das Gespräch mit Kjell an seinem Gehege eingehen. Harald , der Norrlandelch (mit 20 Monaten schon Minischaufler mit 7 Enden) nahm gerade Äpfel aus der Hand von Kjell auf, als meine Frau Ihn fragte, ob er denn Harald auch erlegen könne wenn die Zeit es erfordere. Die Antwort war eindeutig und entrüstet ob der Fragestellung: Harald wird nie einer Kugel zum Opfer fallen. Dazu muss man wissen, dass Kjell ein sehr passionierter Jäger ist, der nie zögert und seine Chancen stets zu nutzen weiß. Als er dann Harald so anschaute meinte er so nebenbei, dass man eigentlich Verständnis für die Jagdgegner haben müsse. Nicht das er die Büchse nun an den Nagel hänge, aber er mache sich doch so seine Gedanken......
Dieser Meinung schließe ich mich an, wenn auch beim Anblick der diversen Wildschadenrechnungen ich diese Gedanken schon wieder etwas relativieren möchte.

Apropos Wildschaden: Das östliche Småland wird wohl aufgrund des milden Winters von den Wildschweinen überrannt werden. Bei uns wurden mehrere Rotten zwischen 15 bis 25 Stück gesehen. Meine Wiese ums Haus wurde auch schon ein wenig aufgelockert. Da die Schweden die Jagd auf dieses urige Wild noch nicht so beherrschen (Stichwort Nachtjagd, geschlossene Kanzeln, permanente Kirrung, schonen der Leitbachen und der starken Keiler) und die Verwüstung in den Feldern immer deutlicher wird, ist der Unmut der Bauern auch wenn sie selbst Jäger sind, deutlich zu vernehmen. Aber eine Wildschadenregelung wie in Deutschland wird es in Schweden nach Ansicht meiner Bekannten nicht geben.. Warten wir`s ab.

Werner


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Feb, 2008 9:43 
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Tuna hat geschrieben:
Hej Emaster,

Apropos Wildschaden: Das östliche Småland wird wohl aufgrund des milden Winters von den Wildschweinen überrannt werden. Bei uns wurden mehrere Rotten zwischen 15 bis 25 Stück gesehen. Meine Wiese ums Haus wurde auch schon ein wenig aufgelockert. Da die Schweden die Jagd auf dieses urige Wild noch nicht so beherrschen (Stichwort Nachtjagd, geschlossene Kanzeln, permanente Kirrung, schonen der Leitbachen und der starken Keiler) und die Verwüstung in den Feldern immer deutlicher wird, ist der Unmut der Bauern auch wenn sie selbst Jäger sind, deutlich zu vernehmen. Aber eine Wildschadenregelung wie in Deutschland wird es in Schweden nach Ansicht meiner Bekannten nicht geben.. Warten wir`s ab.

Werner


Hej Tuna,

als wir (ich glaube es war Nov. 1999)von unseren Freunden zur Elchjagd nach Boxholm eingladen wurden, wurde uns vom Jagdleiter bei der "Vergatterung" mitgeteilt, dass seit eingen Monaten Sauen gefährtet wurden und uns ans Herz gelegt, diese unbedingt zu schonen. Unsere schwedischen Freunde zeigten sich ausgesprochen froh darüber. Wir diskutierten nach der Jagd sehr intensiv darüber und wir meinten, dass sich die Jäger keinen Gefallen tun würden, wenn sie nicht gleich von Anfang an die Bejagung straff regulieren würden. Vor Allem bei den teilweise schwer zu bestellenden Äckern ist ein ausufernder Sauenbestand eine Katastrophe. Dazu kommt noch, dass aufgrund der Geländestruktur eine Bejagung zum Glücksspiel wird.

Unsere Freunde, die schon seit vielen Jahren in unseren Revieren jagen, wenn sie uns besuchen, haben unsere Thesen natürlich unterstützt. Als wir im letzten November wieder in Boxholm waren, wurden alle(!) Sauen zum Abschuß freigegeben. Auf unsere Frage, ob es denn mittlerweile Bejagungsrichtlinien gäbe, wurden wir lediglich auf das Tierschutzgesetz hingewiesen (führende Bachen, aber die würden ja erst wieder im Januar frischen). Auch auf unserer "Elchjagd" kam lediglich ein Frischling zur Strecke.

Fakt ist nun, dass im letzten Jahr in diesem Revier (36.000ha) mehr Sauen als Elche geschossen wurden und der Jagdaufseher mußte eingestehen, dass die Landwirte schon mit Pachtminderung gedroht haben, wenn nicht bald etwas gegen die Sauen getan würde.
Mittlerweile wird aber schon über das Problem heftigst diskutiert und sogar über eine Fallenjagd bei Sauen gesprochen. Die Nachtjagd
wird nicht in Erwägung gezogen, da die Rotten vorwiegend noch tagaktiv sind und nicht so wie bei uns nur nachts ihre Ruhe zur Nahrungsaufnahme finden.

Ich bin sehr gespannt, wie es in dieser Sache weiter geht :shock:

Waidmannsheil

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In welcher Gegend von Småland hast Du Dein Haus?

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BeitragVerfasst: Sa, 16 Feb, 2008 18:40 
Emaster hat geschrieben:
Hej Tuna,

......
In welcher Gegend von Småland hast Du Dein Haus?



Wenn du dich Hermannsburg nennen würdest ....

Also vermute ich: Tuna.


Schau doch mal bei eniro, hitta oder maps.google unter Tuna nach. Liegt in der Vimmerby-Kommun und soll in diesem Jahr einen Elchpark bekommen.


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Feb, 2008 18:50 
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Registriert: 13.11.2005
Beiträge: 2943
Plz/Ort: Hermannsburg
Janngerd hat geschrieben:
Emaster hat geschrieben:
Hej Tuna,

......
In welcher Gegend von Småland hast Du Dein Haus?



Wenn du dich Hermannsburg nennen würdest ....

Also vermute ich: Tuna.


Schau doch mal bei eniro, hitta oder maps.google unter Tuna nach. Liegt in der Vimmerby-Kommun und soll in diesem Jahr einen Elchpark bekommen.


:hey:
Danke Jangerd,
hätt ich ja auch m,al selber drauf kommen können :logisch:

Emaster :yyopa:

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BeitragVerfasst: So, 17 Feb, 2008 12:11 
@ Emaster,@Janngerd
mein Haus liegt in der Nähe von Tuna. Die nächst größere Stadt ist Vimmerby. Wenn Du in Boxholm ansässig bist, so liegen max. 120 km zwischen uns. Werde Dir mal privat meine Adresse zukommen lassen.
Das die Sauen nun schon soweit westlich vorkommen überrascht mich doch. Allerdings ist die Population nie flächendeckend. Es bilden sich meist große Rotten die wiederum sehr standorttreu sind. Auch ist das soziale Gefüge noch in Ordnung. Aber wen wundert’s; die Schweden haben jagdlich ja noch gar nichts verkehrt machen können. Gefrischt wird nach allgemeiner Meinung immer noch zur Rechten (März/April) und nicht zur unrechten Zeit sprich August oder gar September.
Tagaktivität ist meiner Meinung nach nicht mehr als bei uns ausgeprägt. Auch in meinem Revier sehen wir öfters Rotten am Tage in den Wiesen stehen und brechen was das Zeug hält.
Was die Größe angeht gibt es aber Unterschiede. Frischlinge in Schweden haben im November meist über 45 Kg, bei uns max. 40 Kg. Liegt wohl am Nahrungsangebot. Der letzte Überläufer in unserem Revier in Schweden hatte 51 kg Schlachtgewicht. Anschließend haben wir nochmals 8 kg „Weißes“ entfernt um endlich das Wildbret zu erahnen. Das alles ohne Kirrung und Fütterung. Übrigens kein Einzelfall. Haben bei uns einen ausgeprägten Mischwald mit sehr vielen Eichen und mäßigen Mastzeiten. Ein idealeres Revier für Sauen kann ich mir nicht vorstellen.
Auch der Elchbestand ist ausgezeichnet. Hier wird auf 22.000 ha richtig perfekte Hege betrieben. Ist aber die Ausnahme in Schweden. Möchte über das was ich in 20 Jahren Jagd in Schweden erlebt habe auch nicht unbedingt hier schreiben.
Auch haben wir einen guten Rotwildbestand. Trotz keinerlei Abschussrichtlinien. Da wird der Kronenhirsch vom 6 Kopf genauso geschossen wie der Spießer mit doppelter Lauscherlänge.

Waidmannsheil
Werner


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