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BeitragVerfasst: Mi, 03 Apr, 2019 22:24 
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vibackup hat geschrieben:
Und für mich klingt das nach einem versteckten Fehler... aber ich bin kein Jurist.


Na klar ist das ein dolda fel, Michael.
Aber wo wäre der Gerichtsstand? Und wie dann die zugesprochene Kaufpreisreduzierung eintreiben?

Man will ja Freude haben an seinem Ferienhaus und nicht jahrelangen Ärger durch einen Rechtsstreit.

@ alerich,
was ich nicht ganz verstehe, wie konnte das System 22 Jahre funktionieren?
Der versteckte Tank kann ja nie abgesaugt worden sein. Der muss ja jetzt voll Erde sein :smile:

Und die Kommune spielt ihre Rolle auch ganz schön runter. Kein Wunder, dass die freundlich sind, haben sie doch den Bau genehmigt und nie abgenommen. Dafür euch aber ein Abo zum Schlammabsaugen verpasst.

Und was steht eigentlich in eurem letztem "förslag fästighetstaxering" den ihr alle 3 Jahre bekommt, zuletzt 2018?

Mir ist übrigens ähnliches passiert. Ich dachte auch, die Baugenehmigung würde reichen und habe die Anlage dann einfach in Betrieb genommen.
2 Jahre später kriegte ich ein freundliches Schreiben, was denn aus der Baugenehmigung geworden wäre. Erst da ist mir aufgefallen, dass die Genehmigung nicht nur befristet war, sondern ich auch die Inbetriebnahme hätte melden müssen.
Hab ich dann nachgeholt, sie haben das Ding kontrolliert und gut war.

Aber bei euch wird ja jetzt auch alles gut.
Denkt dran, ihr tut der Umwelt was Gutes und der Wert des Grundstücks erhöht sich ja auch.

Gruß

Rüdiger


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BeitragVerfasst: Mi, 03 Apr, 2019 23:44 
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Beiträge: 74
Värmdöbo hat geschrieben:

was ich nicht ganz verstehe, wie konnte das System 22 Jahre funktionieren?
Der versteckte Tank kann ja nie abgesaugt worden sein. Der muss ja jetzt voll Erde sein :smile:



Ja, die Antwort darauf kennt nur der Wind....! :mrgreen:

......zumal das Haus vom Vorbesitzer und seinem Kindern, nebst diverser Enkel, sehr stark frequentiert wurde.
Er ( der Tank unter der Erde...) müsste in diesem Fall wahrscheinlich eher explodieren..... :mrgreen:
Ich dachte erst dass die " Absauger " ihren Schlauch an dem in den Brunnen befindlichen Ablaufstutzen geklemmt haben, um dann mittels Unterdruck oder was weiss ich, das Zeug heraussaugten. Dabei haben sie allerdings eine Länge von gut 6/7 m. zu überbrücken.
So weit sind unterirdischer Tank und Brunnen immerhin voneinander entfernt.
Der Entrepenör der das Ganze heute beguachtete, meinte jedoch, dass sich sämtliche Feststoffe im unterirdischen Tank auflösen und anschl. hochverdünnt durch den Stutzen in den Brunnen fliessen.
Ich hatte heute den " Feststofftest " gemacht und es kam wie am Tag zuvor mit nur dem Klopapier nichts " Grobes " zum Vorschein.....
Also, diese Konstruktion gibt uns einige Rätsel auf. Vielleicht sollte ich doch mal vorsichtig buddeln.....


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BeitragVerfasst: Do, 04 Apr, 2019 11:00 
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Zitat:

Und was steht eigentlich in eurem letztem "förslag fästighetstaxering" den ihr alle 3 Jahre bekommt, zuletzt 2018?

In der Spalte Vatten och avlopp kann man lesen:

" WC avlopp - enskilt "

Das ist alles was zum Thema Abwasser drin steht. Macht mich aber auch nicht schlauer......


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BeitragVerfasst: Mi, 29 Mai, 2019 23:48 
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Beiträge: 16
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Hej!
Mittlerweile sind ja fast zwei Monate um, seit deinem letzten Beitrag und so hoffe ich, dass bisher alles gut gelaufen ist!!

Ein interessantes Thema! Wir hatten die Aktion 2014 (Aufforderung der Kommune (Kristianstad) , unser Abwasser aufzuklären, weil sie bei der Besichtigung nicht sehen konnten, wie unser Abwasser entsorgt wird) und 2015 (Bau der 3Kammer Brunnenanlage mit Pumpe, wegen Geländelage und Infiltrationsbett)... Hat damals insgesamt 79.000Skr gekostet.

Etwas gespart haben wir, weil wir es zeitgleich mit den gleichen Bauarbeiten bei unserem Nachbarn haben machen lassen, aber wir haben uns gegen das Teilen, sowohl des Brunnens, als auch des Infiltrationsbettes, entschieden. Es sind zwar deutsche Freunde von uns, aber wer weiß, wen wir als Nachbar bekämen, wenn diese mal ihr Haus verkaufen (oder umgekehrt)... Wir hätten auch ein anerkanntes System (2Kammer Brunnen) für ca 60.000Skr nehmen können, weil wir jahrelang mit unserem Ökoklo zufrieden waren, aber es wurde uns abgeraten, weil wir es danach nicht mehr hätten erweitern lassen können, falls man dann doch mal ein normales Wasser-WC haben möchte. Also haben wir das "volle Programm" gebucht...

Ich fand die Beratung super - die Baufirma schlug vor, schon mal prophylaktisch eine Baugenehmigung für das WC mit in die Beantragung zu nehmen, damit - falls wir das Ökoklo mal austauschen wollen gegen ein normales WasserWC, wir dann nichts mehr beantragen müssen. Ebenfalls bereiteten sie eine Abwasserrohrabzweigung da vor, wo wir ein WasserWC bauen würden... Als wir das ein Jahr später bereits in Angriff nahmen, war das natürlich eine feine Sache!
Übrigens haben wir die Firma mit allen schriftlichen Aufgaben betraut, die im Rahmen dieser Aktion nötig waren (Baugenehmigung, Abnahme usw) Wir hatten somit mit nix was am Hut und wurden stets sehr gut per Mail über den Stand der Dinge informiert!

Also hoffe ich, dass ihr euch auch für eine ganz autonome Version entschieden habt, denn man weiß ja nie!

Alles Gute für euch und euer Projekt!
Gruss
Stephan

_________________
Liebe Grüße
Stephan
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BeitragVerfasst: Fr, 28 Jun, 2019 23:32 
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Hey zusammen, :YY:
heute möchte ich euch mal wieder über den neuesten Stand unserer " Avloppsanläggning " informieren.
Wir sind z. Z. gerade wieder in Schweden und haben mittlerweile Besuch von 4 Entreprenören bekommen.
Zwei davon waren im April hier und zwei weitere in dieser Woche. Der eine Entreprenör meldete sich bisher, trotz nochmaliger Nachfrage, nicht wieder. Der andere war viel zu teuer (ca. 140.000 Kronen für ein Dreikammersystem plus eigener Infiltration). :motz:
Vorgestern war ein Handwerker hier, der die Anlage für ca. 65.000 Kronen installieren könnte. Der bisher letzte Entreprenör kam heute und installiert das Ganze für ca. 95.000 Kronen. Evtl. meldet sich noch eine weitere Firma.
Also preislich gibt es schon mal gehörige Unterschiede. :grübel2:
Fakt ist, wir benötigen eine neue Kläranlage und zwar eine, die unabhängig von unserem Nachbarn funktioniert, denn von dem bekamen wir bisher keinerlei Informationen über den Stand der Dinge und über das, was er vor hat. :YYAK: Er benötigte wie wir eine neue Kläranlage und diese ist auch bereits installiert. Wie gesagt, ist er ein sehr spezieller und spröder Zeitgenosse. :YYAK:
Abgesehen davon sind wir mittlerweile der Meinung, dass es besser ist, unabhängig von dem Nachbarn oder irgendwem zu sein. Wer weiss, was in der Zukunft so alles passiert.....
Es ist natürlich immer schwierig wenn man wie wir der schwedischen Sprache nicht mächtig ist :oops: und alles in englischer Sprache regeln muss. Zumal nicht alle Handwerker englisch sprechen. Wir sind jedoch bisher einigermaßen gut klargekommen und haben auch mittlerweile einiges über Kläranlagen und die entsprechenden Bestimmungen gelernt.
Das hat ja auch was für sich...... :YYBP:
Weitere Infos werden folgen......
Viele Grüsse
Andreas


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BeitragVerfasst: Sa, 29 Jun, 2019 10:51 
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alerich hat geschrieben:
... Der eine Entreprenör meldete sich bisher, trotz nochmaliger Nachfrage, nicht wieder. ...


Das ist in Schweden nicht ungewöhnlich. Ich brauchte auch ein Infiltrationbäd vier Entreprenöre waren da und machten ein schriftliches Angebot. Zwei waren viel zu teuer. Einer meldete sich nicht mehr und einer lag bei 45.000 sek . Diesem wollte ich nun mein o.k. geben und fuhr zu ihm hin. Da wollte er auf einmal nicht mehr ohne Angabe von Gründen. Kommt vor Ort , macht ein schriftl. Angebot und will dann nicht mehr.
Ich bat meinen schwedischen Freund doch mal nachzuhaken, warum er nicht mehr will. Schließlich stellt sich raus, das ihm unsere Steine nicht gefallen. Die hatte er bei seiner Besichtigung gesehen und hätte ja gleich absagen können.
Dann kam ich auf die Idee unsere Nachbarn zu fragen. Ergebnis: Für 25.000 SEK bekam ich mein IB pünktlich, gut, schnell und preiswert.

2. Fall ganz aktuell:
Ich benötigte einen Kubikmeter Gartenerde. Ein Entreprenör (3km Entfernung) bot dies an. Ich fuhr zu ihm hin. Er wollte 800 SEK incl Fracht. Termin Montag 9.00 Uhr. Er kam nicht. Ich fuhr zu ihm hin und bekam einen neuen Termin (Montag nachmittag zwischen 16.00 un 17.00 Uhr). Auch da kam er nicht.
Der Auftrag war offensichtlich zu klein aber warum sagt er das nicht gleich?

Ich unterhielt mich mit einem Schweden darüber, der viele Jahre in Deutschland gearbeitet hat. Er meinte, dass die Schweden zu höflich sind um nein zu sagen.
Klar, auch in Deutschland gibt es unzuverlässige Handwerker, aber wenn jemand eine Arbeit nicht machen will, dann sagt er es. Da sind dann wohl doch unterschiedliche Verhaltensweisen.

In deinem Fall würde ich unbedingt Nachbarn (nicht unbedingt den Spröden) nach einem Entreprenör fragen. Preisunterschiede sind tatsächlich teilweise eklatant.

_________________
"Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos"
i.A.a. Loriot
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BeitragVerfasst: Sa, 13 Jul, 2019 20:30 
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Hej zusammen,
wir wollten nur kurz darüber informieren, dass wir mit einem Entreprenör so gut wie überein gekommen sind.
Die Firma SSAN ist diejenige die die Feststoffe bei uns absaugt und hat uns bescheinigt dass unsere Kläranlage den heutigen Ansprüchen genügt.
Der Fehler lag in diesem Fall bei unserer Nachbarin, deren Kläranlage nicht funktionierte und somit auch unsere Kläranlage betraf, da wir die Infiltration mit ihr teilen.
Nun ist es so dass wir lediglich eine neue und eigene Infiltration benötigen.
Im August wird nun ein Probeloch ausgebaggert um den Grundwasserstand zu ermitteln und Bodenproben zu nehmen.
Danach kommt jemand von der Kommun um das Ganze zu überprüfen.
Die einzige Schwierigkeit ist noch die dass wir 50 Meter Abstand zum nachbarlichen Froschteich einhalten müssen und wir bisher nur auf 47 m. kommen. Unser Grundstücksrand müsste im Wald noch aufgeschüttet werden um das Niveau unseres restlichen Grundstückes erreichen. Dazu noch ein paar kleine Bäume wegnehmen um schliesslich auf den Mindestabstand von 50 m. zu kommen.
Wir hoffen dass dann das leidige Thema beendet sein wird.
Weitere Infos folgen dann.......


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BeitragVerfasst: So, 14 Jul, 2019 0:38 
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alerich hat geschrieben:
Die einzige Schwierigkeit ist noch die dass wir 50 Meter Abstand zum nachbarlichen Froschteich einhalten müssen und wir bisher nur auf 47 m. kommen. Unser Grundstücksrand müsste im Wald noch aufgeschüttet werden um das Niveau unseres restlichen Grundstückes erreichen. Dazu noch ein paar kleine Bäume wegnehmen um schliesslich auf den Mindestabstand von 50 m. zu kommen.


ich lese hier nur ab und an mal mit .... aber irgendwie erschliesst sich mir trotz allem Mitgefühl für den Froschteich die Verhältnismässigkeit nicht :wwgr:

LG vom Odin


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BeitragVerfasst: Mi, 28 Aug, 2019 15:00 
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Hej,
leider kann ich nichts Neues berichten......
5 Entrepreneure haben sich die Gegebenheiten angeschaut, ein Loch wurde ausgebaggert, es fehlen uns jedoch immer noch ein paar Meter Entfernung zum angeblichen Fischteich.
Wahrscheinlich müssen wir auf den Nachbarn einwirken, dass er bei der Kommune angibt, dass dort kein Fisch im Teich ist.
Und dann:
Nicht nur, dass sich sämtliche Entrepreneure unheimlich viel Zeit lassen, es gibt auch mittlerweile recht unterschiedliche Aussagen.
Der eine meint, dass wir lediglich eine eigene Verrieselung benötigen, der andere meint, dass hier nur eine Mini Kläranlage in Frage kommt.
Widerum ein anderer schreibt, dass eine Mini Kläranlage nicht geht, weil wir nicht durchgängig vor Ort sind. Und schliesslich ist noch von einem Entflockungsmittel die Rede.....
Mittlerweile wissen wir, dass wir uns Zeit lassen können, weil ja alles von uns in Bewegung gesetzt wurde und die Mühlen in Schweden leider noch langsamer mahlen als anderswo.....immerhin wurde schon ein Loch gebuddelt...... :bravo:
Konkretes wissen wir also immer noch nicht. Von Preisen ganz zu schweigen......
Wir sind im Oktober wieder oben und evtl. hat sich bis dann etwas ergeben.....
Wovon wir allerdings nicht ausgehen. :oops:


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BeitragVerfasst: Mi, 28 Aug, 2019 17:11 
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Hej!

Ich würde mal mit jemandem bei der Kommune reden, was die genau fordern.
Miljokontoret oder ähnlich pflegt das zu heissen.
Was das Flockningsmedel betrifft: wenn ihr ein Minireinigungswerk habt und das Wasser daraus direkt in einen Graben uä gebt, dann stimmt das; damit wird das Phosphat ausgefällt, das aus Coca-Cola und (immer noch?) aus Waschmitteln kommt...
Aus einem bestimmten Typ minireningsverk muss man ab und an Schlamm absaugen... das braucht Anwesemheit um die Notwendigkeit dazu zu erkennen.
Allerdings frage ich mich, ob das bei euch nicht ein Overkill ist; es sollte doch wohl ein trekammarbrunn mit stenkista reichen, wenn der gut belüftet ist, oder macht da die Kommune nicht mit?
Hilft das weiter:
https://avloppsguiden.se/

//M

_________________
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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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