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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 1:22 
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Ich bereite gerade die letzten (technischen) Dinge für die anstehende Tour vor.

Also auch die benötigten Karten, Kompaß, GPS und PDA.

Leider ist meine Bluetooth GPS Maus defekt (klar, merkt man dann wenn man keine neue mehr kaufen kann...).
Also wird wieder klassisch mit Karte und Kompaß gewandert (oder evtl. mit leichter Hilfe vom GPS ;) ).

Jetzt frage ich mich:
Wie navigiert ihr auf längeren Wanderungen?

- echte Frauen / Männer folgen einfach ihrer Nase
- klassisch mit Karte (1:50.000 / 1:100.000) + Kompaß
- mit Hilfe eines GPS Handgerätes zur Karte
- GPS Handgerät mit integrierter Karte
- PDA mit Software (fugawi z.B.) + Karte + GPS


???

Also wie machen wir das?

Ich habe eigtl. von allen Gebieten in Skandinavien in denen wir schon länger unterwegs waren, klassische Papierkarten (meist TKs 1:50.000).
So geht es meist mit Karte und Kompaß los.

In den letzten Jahren habe ich aber eine sehr komfortable Alternative für mich entdeckt:

Ich habe einen PDA und digitale TK 1:50.000 (Gröna Kartan).
Dazu Fugawi (Software) und eine Bluetooth GPS Maus.

Die GPS Maus haftet dann oben am Rucksack und übermittelt die momentane Position an den PDA. Dort kann ich dann direkt auf der TK sehen, wo wir gerade sind und wo die nächsten Waypoints liegen.
Ja, dieses System ist evtl. manchmal Overkill, aber es erhöht den Komfort doch ungemein.

Leider ist meine Bluetooth Maus gestorben :( Und für mein GPS-Handgerät habe ich keine Schwedenkarten bzw. ein Kabel um ihn an den PDA anzuschliessen fehlt (leider) auch :(

Naja dann wird dieses Jahr eben wieder klassisch navigiert


:mrgreen:

Also lasst mal hören wie ihr das handhabt.

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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 9:24 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Naja dann wird dieses Jahr eben wieder klassisch navigiert

Na dann verlauf dich bloß nicht! :D

Herr Jeh hat geschrieben:
Also lasst mal hören wie ihr das handhabt.

In den 1970er Jahren habe ich in Värmlands Wäldern mal arg die
Orientierung verloren.
Das lag aber nicht an einer defekten GPS-Maus. :mrgreen:

Ich würde an deiner Stelle mit der Karte navigieren und das
GPS nur im Notfall einschalten.

:YY: Värmi


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 9:48 
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Värmi hat geschrieben:
Ich würde an deiner Stelle mit der Karte navigieren und das
GPS nur im Notfall einschalten.


Oder umgekehrt: GPS verweden, aber für den Notfall (technischer Defekt) auch Karte+Kompass dabeihaben. :YYAY:

Ich wandere normalerweise auf markierten oder sonst wie erkennbaren Pfaden, mit 1:50.000 oder 1:100.000-Karten. Kompass hab ich trotzdem immer dabei, man weiß ja nie.

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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)
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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 10:03 
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Sapmi hat geschrieben:
Värmi hat geschrieben:
Oder umgekehrt: GPS verweden, aber für den Notfall (technischer Defekt) auch Karte+Kompass dabeihaben. :YYAY:


Ok, war evtl. unglücklich ausgedrückt ;)

Karte (Papier) + Kompaß stecken IMMER in der einen Beintasche (die, auf die der Polarfuchs genäht ist ;) ).

Die zusätzliche Nutzung des PDAs war keine NOtwendigkiet, aber ein Gimmick, dass ich nicht mehr missen möchte.

Touren (auch und v.a. mit dem Mountainbike) sind im voraus bequem (darauf liegt der Schwerpunkt) planbar.
Ich muss Entfernungen nicht händisch ausmessen und bekomnme direkt nach Routenlegung ein Höhenprofil angezeigt.

Bei Routenänderungen während der Tour, kann man sich Alternativen "genauer" Ansehen.

Das heisst vor allem eines nicht: dass ich beim wandern etc. nur auf meinen technischen Schnickschnack blicke. Auch die Karte bleibt meist stecken, da ich mir den Wegverlauf und Landmarken zuvor einpräge.

Der Blick, bleibt also frei für die Natur (gut manchmal schaue ich durch 7-15 Linsenelemente (asphärisch)). :YYBP:

Das GPS ist aber 100% immer dabei, und auch Pia weiss es zu nutzen. Das ist einfach eine sinnvolle Versicherung für den Notfall.
Somit ist eine gezielte Lagemeldung (v.a. wenn man evtl. vom Unfalpunkt noch zum nächsten Handynetz / Notfalltelefon laufen muss) möglich.

Kann auch sein, dass ich die Navigationstechnik auch im Urlaub nutze, weil ich das auch auf der Arbeit täglich mache. Gut mein Leica Forst GPS möchte ich aber nicht mit ins Fjäll schleppen ;)

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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 10:38 
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Hey Herr Jeh

Also ich als Orientierungsläufer - Karte und Kompass, fertig!

frauchi

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Noch Tage bis zu meinem nächsten Schwedenurlaub.


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 11:31 
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Hallo,
wir auch Karte und Kompass :YYBP: , unseren Magellan haben wir vor 2 Jahren bei Ebay für gutes Geld wieder verkauft, da wir ihn in Schweden nie benutzt haben und S in den nächsten Jahren unser Reiseland bleibt.

Elchi

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YouTube Kanal: Krebsgegner


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 12:06 
...ich mach´s wie die Ureinwohner.........ich orientier mich am
Stand der Sonne.
Klingt primitiv, geht aber........wenn man den Lauf der Sonne
beobachtet und eine Armbanduhr besitzt, reicht dies - relativ.

...auch der aufgehende Mond, zeigt einem den richtigen Weg,
klar - nen Kompass zu benutzen wär besser, ... aber man
muss ja auch mal halt was riskieren. :YYAT:

Ich mach natürlich auch keine extremen Wandertouren in´s
Nirvana, wo ich evtl. dann die :weifa: hissen muss.

...so gesehen, kein Tipp aber ne Möglichkeit, die man mal
ausprobieren sollte!
:arme:

tschau der Nordmichel


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 16:17 
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Beiträge: 566
Plz/Ort: Oviken
Hej,

wir gehen auf Tagestouren nur mit Karte (meistens Gröna kartan 1:50.000). Die Orientierung im Fjäll fällt ja leicht - zumindest mit meinem Mann :lol:. Selbst im Wald kommt man nur mit der Karte zurecht.

Auf Mehrtagestouren haben wir als Sicherheit meist einen Kompass mit, falls man von schlechtem Wetter (schlechte Sicht) überrascht wird.

Verlaufen haben wir uns noch nie, egal ob auf Wanderwegen oder abseits von Pfaden.

Mein Mann hat ab und zu ein GPS dabei, aber mehr aus Spielerei, um gelaufene Strecken - abseits der Wege oder auf nicht verzeichneten Pfaden - aufzuzeichnen sowie auch die Höhenmeter exakt ablesen zu können.

Liebe Grüße,
Miriam :YY:

_________________
Galå Fjällgård
Blockhäuser und Camping im Jämtlandsfjäll
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Blockhaus- und Natur-Urlaub in Jämtland


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BeitragVerfasst: Sa, 16 Jun, 2007 18:06 
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Beiträge: 6424
Plz/Ort: Rand der Scheibe
Miriam hat geschrieben:
ein GPS dabei, aber mehr aus Spielerei,


:YYBP:

Männer eben, oder? :mrgreen:

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BeitragVerfasst: So, 17 Jun, 2007 21:27 
Ganz klassich: Karte und Kompass...
Habe damit bisher immer überall hin und auch wieder zurück gefunden.

GPS gehört auf die offene See oder in die Wüste - sprich dort hin wo optische Landmarken fehlen. Zum Wandern in Schweden ist das nichts weiter als eine technische Spielerei.
Und dort wo die Orientierung wirklich schwierig ist - z.B. mitten im Wald - ist die Satellitendeckung schnell so schlecht dass kein Fix mehr in vertretbarer Zeit zustande kommt... Da arbeitet man dann auch besser mit "Auffanglinien"... als auf Technik zu setzen...


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