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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Do, 01 Okt, 2009 14:54 
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Helge hat geschrieben:
Und wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen Offenheit.


...der Spruch ist genauso ausgeleiert wie sinnbefreit imo.

In der DDR wurden auch Bürger bespitzelt die nichts zu verbergen hatten, dennoch hat man dieses System - zu Recht - als Unrechtsstaat bezeichnet.
Dieses Beispiel ist zweifelsohne "krass", aber da die o.g. Aussage ja auch gerne herhalten darf, wenn es darum geht Vorratsdatenspeicherung etc. zu forcieren/betreiben dennoch passend in meinen Augen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Do, 01 Okt, 2009 18:07 
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Unter Olof Palme hatte Schweden ja auch ein recht inniges Verhältnis zur DDR.
Es gibt interessante Filmaufnahmen wo man die NVA und die schwedische Armee gemeinsam im Manöver sieht.
Ganz ueble Finger behaupten ja steif und fest die Gestapo habe Schweden so ein klein wenig bei der Säpo auf die Spruenge geholfen.

Und wenn ich hundertmal nichts zu verbergen habe gehen meine persönlichen Daten die Allgemeinheit einen feuchten Dreck an!
Und nur weil ich in Schweden lebe muss ich nicht jeden Furz der hier gelassen wird toll finden. Einige davon stinken nämlich ordentlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Sa, 03 Okt, 2009 12:16 
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Hej, Hej,

Hiltrud Baier bringt wirklich absolut nichts Neues. :triller: Jeder kann nachlesen, dass seine Steuerdaten öffentlich sind. Das Skatteverk bringt jährlich ein Verzeichnis heraus, in dem jeder nachlesen kann, wieviel Einkommen jeder im abgelaufenen Steuerjahr gehabt hat, und wieviel er dann davon versteuert hat. Dieses Verzeichnis kann man im Buchhandel kaufen. Nun hat jemand eine Marktlücke entdeckt. Er gibt im Internet gegen Bezahlung für eine bestimmte Person diese öffentlichen Daten weiter. Das ist auch nichts Neues. Die Werbung dafür sah ich bereits vor einigen Jahren in der Zeitung. Man muss also nicht mehr das ganze Verzeichnis kaufen, sondern man kann sich diese Auskunft für eine einzelne Person holen.
So ist es nun einmal in Schweden, und das ist absolut kein Geheimnis. Jeder weiß es oder sollte es wissen! Ich habe überhaupt kein Problem mit diesem Datenumgang. Für Deutschland könnte ich in solch einer Offenheit sehr viele Vorteile sehen. Aber dort ist es ja schon eine Störung des Betriebsfriedens, wenn man seinem Arbeitskollegen sein Gehalt mitteilt.
Der Beitrag von "Herr Jeh" ist für mich total unverständlich. Zunächst geht es hier gar nicht um Datenerhebung, sondern um die Veröffentlichung von vorhandenen Daten. Dass für die Steuererhebung Daten gesammelt werden müssen ist wohl unbestritten.

Herr Jeh hat geschrieben:
Helge hat geschrieben:
Und wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen Offenheit.


...der Spruch ist genauso ausgeleiert wie sinnbefreit imo.

In der DDR wurden auch Bürger bespitzelt die nichts zu verbergen hatten, dennoch hat man dieses System - zu Recht - als Unrechtsstaat bezeichnet.
Dieses Beispiel ist zweifelsohne "krass", aber da die o.g. Aussage ja auch gerne herhalten darf, wenn es darum geht Vorratsdatenspeicherung etc. zu forcieren/betreiben dennoch passend in meinen Augen.


Den Vergleich von Schweden und der DDR finde ich nicht "krass". Mir fallen da nur die Adjektive, böswillig
(will ich nicht unterstellen), verleumderisch und beleidigend ein ( auch noch wesentlich besser passende - ich möchte jedoch niemand beleidigen! ).
Zur unterstellten Bespitzelung gehört auch immer die Geheimhaltung. In diesem Fall wird nichts Geheim gehalten. Das Verfahren ist öffentlich.
Ich fühle mich nicht bespitzelt. Um mich herum sehe ich keine IM ( inoffizielle Mitarbeiter ). Es wird auch in Schweden wohl nicht so sehr viele geben. Trotz des Umstandes, dass die Säpo vielleicht von der Gestapo ausgebildet wurde ( nachzulesen bei "Axel" ). Ein wichtiger Unterschied ist für mich, dass jeder der sich bespitzelt fühlt, zu jeder Zeit ausreisen kann.

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Hej då, Vimmerbybo


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Sa, 03 Okt, 2009 12:38 
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Vimmerbybo hat geschrieben:
Herr Jeh hat geschrieben:
Helge hat geschrieben:
Und wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts gegen Offenheit.


...der Spruch ist genauso ausgeleiert wie sinnbefreit imo.[..]


Den Vergleich von Schweden und der DDR finde ich nicht "krass". Mir fallen da nur die Adjektive, böswillig
(will ich nicht unterstellen), verleumderisch und beleidigend ein ( auch noch wesentlich besser passende - ich möchte jedoch niemand beleidigen! ).


Ich habe nicht Schweden mit der DDR verglichen, sondern gezielt zu dem o.g. Satz Stellung genommen, dass wer nichts zu verbergen habe, ja nichts gegen Offenheit haben müsse.

Also mal langsam mit den jungen Pferden :YYAV:

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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Sa, 03 Okt, 2009 13:10 
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Zum Glueck funktioniert es in Schweden ja in beide Richtungen. Das hoffe ich zumindest. Mangels Interesse habe ich es noch nicht versucht.
Es ist mir eigentlich egal wieviel und womit meine Nachbarn ihr Geld verdienen, oder was weiss ich sonst noch fuer Leichen verbuddelt haben.

Allerdings halte ich die sogenannte Vorratsdatenspeicherung generell fuer bedenklich, egal in welchem Land.

Ich glaube wenn man ehrlich zu sich selbst ist, als zugezogener in Schweden ist es ein komisches Gefuehl zu wissen, dass jeder ueber jeden
so ziemlich alles in Erfahrung bringen kann. Es spielt dabei auch keine Rolle ob ich erfahre welche Informationen sich ein anderer ueber mich beschafft
hat oder ob ich es als "Jahrbuch" kaufen kann. Und ich kann mir vorstellen, dass es auch den einen oder anderen Eingeborenen gibt dem das sauer aufstösst.

Ich habe keinen Vergleich DDR - Schweden agestellt, lediglich ein Beispiel fuer ein offensichtlich gutes Verhältnis angefuehrt. Nach diesem
Filmbericht kann man gar nicht anders urteilen. Es zeigt Erich und Olof in trauter Zweisamkeit bei der Beobachtung eines gemeinsamen Manövers
von Panzer- und Infantrieverbänden.
Und das die Säpo zumindest was Ihre Organisationsstruktur angeht sich an der Gestapo orientiert hat ist ebenfalls eine Tatsache.
Aber ich glaube diesen äusserst unruehmlichen Abschnitt der Geschichte ( auch der schwedischen) muss man nicht hier diskutieren.

Axel


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: Sa, 03 Okt, 2009 17:52 
ich kann beides sehr wohl vergleichen lebte schliesslich 30 jahre in der ddr und jetzt 3 hier
ein vergleich ist bullschitt vergleiche hinken immer aber dieser besonders
ansonsten geb ich värmi recht wer hier her zieht akzeptiert im voraus bestimmte bedingungen oder lässt es bleiben
gruss birgit


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: So, 04 Okt, 2009 10:15 
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Ich habe noch was zum Thema, diesmal was besinnliches.

Wir sind Kunden bei der Nordea-Bank und wir kaufen dann und wann auch mal bei Systembolaget.
In diesem Zusammenhang ist uns was merkwuerdiges aufgefallen und zwar beim bezahlen mit Bankkarte.
Wenn man sich nämlich mal seine Kontoauszuege anguckt fällt folgendes auf; es werden bei den aufgefuehrten
Umsätzen nur und ausschliesslich die bei Systembolaget getätigten Einkäufe namentlich genannt.
Ich weiss natuerlich nicht wie das im Zusammenhang mit anderen Banken ist.
Nun ist ja nicht nur Systembolaget ein staatliches Unternehmen (von dem will sich der schwedische Staat im Gegensatz zu manch anderem
komischerweise nicht trennen), bei Nordea ist der Staat Hauptaktionär (?).

Da kommen einem doch Fragen: Ist es mit anderen Banken auch so?
Will der Staat meinen Konsum an hochprozentigem kontrollieren?
Sollen diese Daten den Banken bei bestimmten Geschäften als Entscheidungshilfe dienen?

Ich empfinde das schon ein bisschen als Bespitzelung, eine duemmliche und primitive obendrein (zu mehr hats vielleicht einfach nicht gerreicht). Ich werde aber bei den entsprechenden Stellen mal eine Anfrage machen warum das so gehandhabt wird.
Falls ich wirklich eine Antwort bekommen sollte werd ich sie im Forum veröffentlichen.
Auswirkungen auf meine Trinkgewohnheiten braucht jetzt aber keiner zu befuerchten!!

In diesem Sinne
[b]Prost![/b]


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: So, 04 Okt, 2009 12:38 
Hej!

Die Veröffentlichung der Seite (http://www....inzwischen ja gelöscht) finde ich nicht sonderlich hilfreich.
Dennoch sollte man so ein ernsthaftes Thema (Privatsphäre und Datenschutz sind ein wichtiger Part der demokratischen Gesellschaft) nicht einfach damit abbuegeln, dass man ja freiwillig in Schweden lebt und jederzeit ausreisen kann.

Kritik an allen Staatssystemen sollte generell erlaubt sein.
Auch, wenn man nur Gast oder Einwanderer ist, muss das möglich sein.
Uebrigens kann mir niemand erzählen, der nach Schweden gezogen ist, dass er alle Details und Facetten vorher kannte oder hätte kennen muessen.

Die gängige Praxis in Schweden geht ueber das veröffentlichen von Immobiliengeschäften (Namen und Preise), Einkommens- und Vermögensdaten weit hinaus.
Davon sehen wir vermutlich nicht einmal 10%.

Mister X kauft bei Y einen Flachbildschirm (TV). Nur wenige Tage später meldet sich Radiotjänst (=GEZ)....X hätte doch ...

Mister Z abonniert bei Telia DSL (inkl. TV via Internet).
Auch hier meldet sich Radiotjänst (=GEZ), Z hätte doch bei Telia....
Es kommt noch schlimmer, denn Radiotjänst ruft auf einer Geheimnummer an, die in keinem Verzeichnis steht.
Ein Schelm, wer da Böses denkt.

Muss der Zahnarzt wissen, ob eine Frau eine Abtreibung hatte?
Darf die Kommune wissen, ob man Raucher ist, bei Systembolaget einkauft oder in psychatrischer Behandlung ist/war?
Ist man unter Schmuggel-Verdacht, wenn man 2008 noch bei Systembolaget eingekauft, 2009 nicht mehr?
Wird man von der SäPo (=Stasi) als Querulant oder Staatsfeind ueberwacht, wenn man gegen Landstinget, Försäkringskassan oder Kommune klagt, versucht den Rechtstaat in Anspruch zu nehmen?

Fragen, um die sich muendige Buerger/innen durchaus Gedanken machen duerfen.

Hälsningar
Thomas
:sflagge: :dflagge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: So, 04 Okt, 2009 12:43 
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Axel hat geschrieben:
Ich habe noch was zum Thema, diesmal was besinnliches.

Wir sind Kunden bei der Nordea-Bank und wir kaufen dann und wann auch mal bei Systembolaget.
In diesem Zusammenhang ist uns was merkwuerdiges aufgefallen und zwar beim bezahlen mit Bankkarte.
Wenn man sich nämlich mal seine Kontoauszuege anguckt fällt folgendes auf; es werden bei den aufgefuehrten
Umsätzen nur und ausschliesslich die bei Systembolaget getätigten Einkäufe namentlich genannt.
Ich weiss natuerlich nicht wie das im Zusammenhang mit anderen Banken ist.


Du, Axel, auf meinem Auszug erscheinen alle Bewegungen namentlich, will sagen, dass da steht, ob ich bei ICA, COOP, Åhléns etc bezahlt habe. Und für mich finde ich das auch gut so, denn sonst kann ich ja gar nicht nachvollziehen, wo ich was bezahlt habe oder müsste die Summen ständig im Kopf habe.

_________________
Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
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 Betreff des Beitrags: Re: Überwachungsstaat
BeitragVerfasst: So, 04 Okt, 2009 20:01 
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Radiotjänst ist ohnehin recht lustig. Ich hatte da kuerzlich mal was betreffend der Gebuehren.
Die Frage war, was ist wenn ich aus technischen Gruenden kein schwedisches TV empfangen kann, also keine Empfangseinrichtung habe.
Unter der Rubrik FAQs auf der Radiotjänsthomepage ist zu lesen, dass die Gebuehren zur Entwicklung und Verbesserung der Proramme dienen.
Diese Antwort bekam ich auch.
So weit, so gut. Also habe ich nochmal darauf hingewiesen, dass ich keine Empfangseinrichtung habe, lediglich eine Schuessel auf Astra ausgerichtet
und damit könne man keine schwedischen Programme empfangen.
Die Antwort die dann kam hat mich dann doch ueberrascht. Die lautete nämlich, man entrichte die Gebuehren allein wegen des Besitzes eines
Fernsehgerätes. Das ist schon klasse. Man bezahlt Gebuehren im Zweifelsfall fuer nichts.
Hoffentlich klappt der Datenfluss von El-Giganten und Expert zu Radiotjänst reibungslos.

Skatteverket ist auch nicht ohne. Nach meiner Steuererklärung fuer 2007 bekam ich eine Rechnung von ca. 10 000 sek präsentiert, woraufhin
ich recht ueberrascht war. Die hab ich natuerlich bezahlt, Steuerunregelmässigkeiten sollen hier ja gefährlich sein.
Dann kam 2008, wieder eine Rechnung in vergleichbarer Höhe, obwohl ein anderes Einkommen (07 ab April, 08 voll). Ich wollte schon zahlen
da bekam ich einen heissen Tip, "geh doch mal zum Deklaratör, haben wir auch gemacht". Dem hab ich alles fuer 08 vorgelegt worauf er meinte,
"kann nicht sein". Dann habe ich ihm die Sache mit 07 geschildert, wieder, "kann nicht sein".
Der Gute hat sich dann der Sache angenommen und ist mit exakt den Angaben die ich auch gemacht habe zum Skatteverket. So und jetzt können mal alle mitraten. Genau, ich habe nicht nur fuer 08 nichts bezahlen muessen sondern noch 2000sek bekommen, 2007 wurde komplett zurueckerstattet

Da habe ich doch etwas die Stirn in Falten gelegt, um nicht zu sagen, ich bin mir etwas verarscht vorgekommen. Hält man Zugezogene fuer bescheuert?
Ist das willkuerlich? Schweden ist sicher kein Bananenstaat, aber professionell ist sowas auch nicht


In diesem Sinne
Axel


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