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 Betreff des Beitrags: Schweden auf dem Weg zum Niedriglohn
BeitragVerfasst: Mo, 07 Mär, 2011 21:28 
Wenn man der TAZ glauben schenkt,haben sich die schw. Gruenen (auch in Schweden gibt es Pappas hoch-und höchst intelektuellen Liebling aus lebensfernem Haushalt) mit den Buergerlichen darauf geeinigt,die Tueren fuer den Import von Armut und Problemen noch einmal deutlich weiter zu öffnen.
Wirtschaftsfluechtlinge,die sich illegal in Schweden aufhalten sollen Zugang zu den sozialen Sicherungssystemen bekommen und auch arbeiten duerfen.
Angeblich gibt es auch in Schweden einen Arbeitskräftemangel.
Das die Arbeitslosigkeit gerade unter problematischen Einwanderern,aus problematischen Ländern und Kulturen besonders hoch ist wird natuerlich tot geschwiegen.
Ist ja auch unerheblich.
Diese Leute sollen die sozialen Sicherungssysteme unbezahlbar machen und die Solidarität in der Bevölkerung
aushebeln.
Dann wird in naher Zukunft auch der schwedische Arbeitnehmer gezwungen sein jede Arbeit,fuer jeden Lohn
und zur jeder Bedingung anzunehmen.
Hat in Deutschland ja auch gut funktioniert.
Das negative Dinge,bei denen Deutschland ja meistens Vortänzer ist ,von den Schweden immer so schnell
uebernommen werden.
Beim Abkassieren unter dem Deckmäntelchen der Fuersorge,bspw. Ökosteuer,war das ja auch so.
Vermutlich wird dieser Verrat an der eigenen Bevölkerung den Schweden Demokraten in die Hände spielen.

Das ist so schade,um dieses schöne Land.

so long


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BeitragVerfasst: Di, 08 Mär, 2011 1:12 
gibt es hier nicht eh mindestlohn?
also wo ich wohne sehe ich eher keine einwanderer arbeiten (von dem einen obligatorischen pro betrieb um politisch korrekt darzustehen mal abgesehen)
klär mich gerne auf, ist ja nen interessantes thema!


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BeitragVerfasst: Di, 08 Mär, 2011 6:25 
Donnerwetter !
Ich hatte eigentlich mit der obligatorischen Nazikeule gerechnent.
Wenn ich daran denke,was los war,als ich vor einem Jahr von unserem Quoten Dritte Weltler im Hafen geschrieben habe der Narrenfreiheit geniesst und dessen einzige Aufgabe es ist nett in die Kameras
zu lächeln.
Ob es in Schweden einen Mindestlohn gibt,weiss ich nicht.
Ich weiss aber das junge Menschen und Langzeitarbeitslose jetzt auch schon zu Praktikas in den Betrieben gezwungen werden,wo sie unentgeltlich oder eben fuer sehr wenig Geld arbeiten muessen.Wieso kommt mir das nur so bekannt vor ?
Zur Zeit betrifft das in erster Linie wohl nur niedrig oder gar nicht Qualifizierte.
Immer häufiger werden schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose,in der Regel ganz bestimmte Einwanderer,auf Staatskosten einfach qualifiziert (bspw. Staplerschein) und dann zu Praktikas in die Betriebe geschickt,um diese Leute mit der Brechstange auf den Arbeitsmarkt zu druecken.
Fuer die regulären Arbeitskräfte ist das natuerlich eine Katastrophe,weil so der Wettbewerb um Arbeitsplätze
einseitig verzerrt wird.
Mit Konkurenten,deren Lohn staatlich subventioniert wird kann man nicht konkurieren.
In Deutschland sehen wir ja ,das die einfachen Arbeiter auch nur der Anfang waren.
Heute versucht man ja selbst die Arbeitskraft von Akademikern zu inflationieren. :-(

Wenn Leute,die sich illegal in Schweden aufhalten (Einwanderer die sich der Ausweisung durch die Behörden entziehen gehören auch dazu) Zugang zu staatlichen Sozial-Transferleistungen und sogar eine Arbeitserlaubniss bekommen wird Schweden genau fuer die Einwanderer interessant,die aus guten Grund
niemand haben will.

so long


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BeitragVerfasst: Di, 08 Mär, 2011 8:19 
hej,Findus
ist dir eigentlich schon aufgefallen,das sich die staatlich Propaganda,wa das Auftreten der Behörden
im Netz angeht verändert hat ?
Jahrelang sah man wenn man bspw. die Seite von arbetsförmedlingen augerufen hat erst einmal ein grosses
Bild mit gluecklichen Menschen die Arbeit suchen oder haben.
Ganz vorne und riesen gross ein farbiger Einwanderer afrikanischer Herkunft,dahinter Araber,dahinter Osteuropa und ganz hinten und ganz klein ein einsamer Schwede.
Auf einmal gibt es wohl keine Einwanderer mehr,denn es werden jetzt nur noch Schweden abgebildet. :D

Um den ganz Schlauen hier vorzugreifen.
Selbstverständlich bin ich als Deutscher hier auch eingewandert.
Wir kamen aber mit Geld ,brauchbaren Berufsausbildungen und ausreichenden Sprachkentnissen.
Wir fressen nicht den Wohlstand der Schweden auf ,sondern mehren ihn.
Auch quälen wir nicht die Bevölkerung und fuehren auch nicht die Verbrechensstatistik an.
Wir begegnen den Schweden mit Demut und Dankbarkeit und fuehren uns nicht wie Eroberer auf.

so long


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BeitragVerfasst: Di, 08 Mär, 2011 19:37 
Wolfgang B. hat geschrieben:
...
Um den ganz Schlauen hier vorzugreifen.
Selbstverständlich bin ich als Deutscher hier auch eingewandert.
Wir kamen aber mit Geld ,brauchbaren Berufsausbildungen und ausreichenden Sprachkentnissen.
...


So so! Bist also in Deutschland in den Genuss einer kostenlosen Ausbildung gekommen und dann, ohne diesen "Kredit" in Form von Steuern und Sozialabgaben vollständig in deiner Heimat abzuzahlen, einfach abgehauen.

:YYBC:


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BeitragVerfasst: Di, 08 Mär, 2011 20:33 
Jakk hat geschrieben:
Wolfgang B. hat geschrieben:
...
Um den ganz Schlauen hier vorzugreifen.
Selbstverständlich bin ich als Deutscher hier auch eingewandert.
Wir kamen aber mit Geld ,brauchbaren Berufsausbildungen und ausreichenden Sprachkentnissen.
...


So so! Bist also in Deutschland in den Genuss einer kostenlosen Ausbildung gekommen und dann, ohne diesen "Kredit" in Form von Steuern und Sozialabgaben vollständig in deiner Heimat abzuzahlen, einfach abgehauen.

:YYBC:


Ich kann dich beruhigen.
Ueber 20 Jahre habe ich in Deutschland bis zu 55% Abgaben auf meinen Bruttolohn gehabt. :D

so long


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