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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 10:36 
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Rudi hat geschrieben:
Diese Welt ist nicht nur schwarz / weiß. Es gibt noch sehr viele Zwischentöne.


Eben, und wenn du dir dann nochmal dein Besipiel mit der TV-Präsenz von den "gut integrierte(n), hervorragend Deutsch sprechende(n) Zuwanderer(n)" anschaust, wirst du mir denke ich zustimmen, dass dem eben nicht so ist, respektive, das Beispiel eigtl. nur Meinungsmache ist, da gerade das TV-Programm natürlich auch bei anderen Randgruppen sehr stark beschneidet.
Ebenso wenig, wie man z.B. bei Anne Will einen integrationsunwilligen xxx-Länder sehen wird, sieht man dort einen ebenso unwilligen aber halt nicht migrierten Deutschen, der sich keinen Deut besser verhält. Sondern es treten halt dann irgendwelche 3.-Reihe Politiker und Vertreter von Verbänden auf.
Im Prekariats-TV sind momentan "Live-Soaps" in, die schonungslos aufzeigen, dass es noch Leute gibt, die sich noch weiter am rand der Konventionen verhalten wie das Zielpublikum...um dabei natürlich das Gefühl der Überlegenheit deutlicher an zu sprechen, beschränkt man sich dabei auf Einheimische.
Lange Rede...das TV Programm ist im Gros maximal ein Spiegel einer kulturlosen Gesellschaft (wobei man das Attribut kulturlos natürlich geren diskutieren kann) und sicher kein Barometer für Integrationserfolge...das ist - und da stimmst du mir sicher zu Rudi - dann doch zu stark vereinfacht.

Und der Einwand, dass die Diskussion unsachlich wird, möchte ich nur nochmal anregen den Thread in Gänze zu lesen...evtl. würde man dann ja zu dem Schluss kommen, dass die Unsachlichkeit nicht erst auf der letzten Seite Einzug gehalten hat :wink:

_________________
Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 12:22 
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Beiträge: 11317
Plz/Ort: Ciudad Quesada/Alicante
Von Unsachlichkeit möchte ich auch nicht unbedingt reden.
Wohl aber von mangelnder Realität oder Nichtwissen.
Das Thema Religion und Terrorismus sollte in diesem Zusammenhang wirklich nicht
erwähnt werden,sondern politische Inkompetenz oder Vogel Strausspolitik um sichere
Stimmen der immer mehr werdenden Integranten zu gewinnen die uns mit Nonchalance
und Kriminalität danken!
So einfach ist das Thema eigentlich und bedarf keiner Erklärungen oder hochschwingender
Worte

mfG.
Ingo

_________________
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu
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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 15:37 
Zitat:
son quark mit sosse ich gebe auch ne tube farbe mit aus
die bevoelkerung in meckpomm wurde im krieg der der schwedischen herrschaft vorausging extrem stark belastet teilweise geht man von einer 50-70 % tigen dezimierung aus folgen hunger brandschatzen usw


Ich hab's mir nicht ausgedacht, sondern das kann man nachlesen, z.B. in manchen Kurzbeschreibungen der geschichte Stralsunds. Da mag manches glorifiziert worden zu sein, o.k. Was soll aber die Bemerkung, dass der Krieg für die Bevölkerung kein Vergnügen war? Was soll das beweisen? Nun noch mal ein paar Beispiele, die anscheinend schon so etwas wie eine allgemeine Sichtweise darstellen:

"Heute erinnert man sich gern der Schwedenzeit zu Wismar und man versucht das schwedische Erbe zu pflegen und zu bewahren. Höhepunkt ist das jährlich durchgeführte Schwedenfest in Wismar." (http://www.wismarer.de/schwedenzeit.wismar.htm)

"Die bereits vor dem Greifswalder Landtag vom August 1806 erklärte Einführung der schwedischen Verfassung und zahlreicher Reformen im Rechtssystem, u. a. die Aufhebung der Leibeigenschaft, und in der Verwaltung kamen wegen der im Juli 1807 erfolgenden französischen Besetzung nicht oder nur mit erheblicher Verzögerung zustande." (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwedisch-Pommern)

http://www.ernst-moritz-arndt-gesellsch ... /ema41.htm

Wesentlich dezidierter, vollständiger und damit auch kritischer erscheint allerdings die folgende Darstellung, mit der wir uns vielleicht auf einen Nenner einigen könnten:

http://balticworlds.com/brucke-nach-eur ... 1630-1815/

Zu Deiner Verharmlosung des Islamproblems empfehle ich ebenfalls eine ernstgemeinte Beschäftigung mit der inzwischen recht lebendigen Diskussion über die Thematik, insbesondere über die Frage, ob der Islam denn überhaupt grundgesetzkonform sei. Als Beispiel, weil da mehrere Meinungen zum Tragen kommen, sei der folgende Link genannt, in dem sich auch der folgende Beitrag findet, der die Sache m.E. auf den Punkt bringt:

" Zitat von lynxxx:
"Worüber reden wir hier eigentlich?"
darüber ob brüder und väter über den schoß ihrer schwestern und töchter bestimmen dürfen
darüber wer die oberste autorität ist, allah oder karlsruhe/landtag/bundestag.
darüber ob man allah lästern und karikieren darf.
darüber ob die muslime in deutschland diese fragen begriffen haben in der letzten konsequenz.
gruß baku"

http://balticworlds.com/brucke-nach-eur ... 1630-1815/

Und eine Vermischung dieser innenpolitischen, genauer verfassungspolitischen Problematik mit allgemeiner Polemik über Terrorismustheorien halte ich für unzulässig. Darum geht es bei unserer Einwanderungsproblematik überhaupt nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 16:16 
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Rudi hat geschrieben:
Bloß nicht über die Argumente der Anderen nachdenken sondern immer stur an der eigenen vorgefassten Meinung beharren und dem Gegenüber zunächst mal böse Absichten unterstellen. Diese Welt ist nicht nur schwarz / weiß. Es gibt noch sehr viele Zwischentöne.


Das ausgerechnet du dies schreibst, entbehrt nicht einer gewissen komik.

Kommt auf alle Faelle mal in den 'Rudi-best-of' Ordner und wird bei passender Gelegenheit noch desoefteren zitiert werden...

_________________
"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 17:04 
bundyson, persönliche Angriffe sollten wir uns hier ersparen. Zumal Du Rudis Aussage ja nicht einmal kritisierst, sondern unnötigerweise nur die Tatsache, dass er etwas Positives geschrieben hat. Geht's noch? Soll Rudi jetzt zurückschießen, oder sollte er sich das gefallen lassen, was meinst Du? Und was glaubst Du, wird aus diesem Thread, wenn sich eine solches Hickhack verselbstständigt? Also bitte erst nachdenken, dann schreiben! Inhaltliche Dispute sind immer in Ordnung, sie sind das Salz in der Suppe einer freiheitlichen Gesellschaft, persönliche Angriffe bedrohen in letzter Konsequenz die Freiheit. Leben und leben lassen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 17:11 
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Zitat:
Kommt auf alle Faelle mal in den 'Rudi-best-of' Ordner


Es ehrt mich sehr, dass du für meine Beiträge einen Extra Ordner angelegt hast. Ein weiser Entschluss. So hast du bei bei deinen Entscheidungen doch immer einen Ratgeber griffbereit und du wirst dich richtig entscheiden. :perfekt: :perfekt: :perfekt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 17:19 
@Torsten1:

ach der rudi kann das ab, wir haben ihn ja trotzdem lieb

stichwort: hassliebe;-)

:weifa:

aber ja man sollte wirklcih lobenswert erwähnen dass rudi was positives geschrieben hat *knuddels*


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 19:08 
zitat thorsten:
Wesentlich dezidierter, vollständiger und damit auch kritischer erscheint allerdings die folgende Darstellung, mit der wir uns vielleicht auf einen Nenner einigen könnten:


nein koennen wir nicht
ich kann das genauso gut wie du die passagen raussuchen die in meine sichtweise passen, hier ein paar kostproben aus deinen links:

Natürlich wurde die Bevölkerung nicht geschont, etwa zwei Drittel der Bewohner verloren ihr Leben.

Ein paar Jahre später fällt Wismar abermals an die schwedische Krone. Die Stadt verarmt immer mehr und wirft kaum einen Gewinn für das schwedische Königshaus ab.

Die Zugehörigkeit zu Schweden hatte allerdings den Nachteil, dass sobald Schweden auf dem Kontinent in Kriege verwickelt wurde, auch Pommern betroffen war. Bereits im Zweiten Nordischen Krieg von 1655 bis 1660 wurde Pommern zum Kriegsschauplatz. Nur wenige Jahre später, im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1674 bis 1679 musste Schwedisch-Pommern komplett durch die Schweden aufgegeben werden, ebenso wie beim Pommernfeldzug im Jahr 1715 während des Großen Nordischen Krieges.


natuerlich ist dies lange her und heute versucht die region aus dieser geschichte kapital zu schlagen
ausser tourismus blueht in meckpomm leider nichts also ist dies ein sehr willkommener grund um leute ins land zu locken auch ausserhalb der hochsaison

ich habe zu deinen ausfuehrungen ueber schweden und pommern noch ein bisschen mehr geschrieben wenn du schon denkst du weisst alles besser als jemand der dort 30 jahre aufgewachsen ist dann geh bitte auf alle aspekte ein
die beziehungen zwischen der ddr und schweden waren recht eng und teils sehr interessant und mit ruhm bekleckert haben sich beide seiten dabei nicht

jetzt zur tagesaktuellen politik du schriebst:

Und eine Vermischung dieser innenpolitischen, genauer verfassungspolitischen Problematik mit allgemeiner Polemik über Terrorismustheorien halte ich für unzulässig. Darum geht es bei unserer Einwanderungsproblematik überhaupt nicht.



was soll das unzulässig wer hat denn das fass aufgemacht du hast doch angefangen propaganda nachzuplappern
wer stolz darauf ist das er in seiner schulzeit rechten eine plattform zur provilierung erkämpft hat "selbst wenn die zu dumm waren es zu nutzen" und sich vor einen karren spannen lässt der islam ist an allem schuld will mir erzählen das meine meinung unzulässig ist
ich darf doch sehr bitten

ich selber bin ateist ich habe mich aber sehr wohl mit allen grossen religionen dieser welt aus reinem interesse beschäftigt und ich habe etwas dagegen das die jetzt immer mehr gegeneinander ausgespielt werden der islam an sich ist genauso schlecht oder gut wie das christentum
jedenfalls habe ich achtung vor jedem ernsthaften glauben ob er mir gefällt oder nicht

religionen werden seid beginn als mäntelchen fuer machtkämpfe und wirtschaftlicher interessen missbraucht und im moment sehe ich eine geziehlte zuname dieser bestrebungen die ich wirklich besorgniseregend halte und ja natuerlich gehoert innen und aussenpolitik zusammen alles hängt miteineinander zusammen

das die integrationspolitik in deutschland sowie in schweden schlecht gelaufen ist das ist ein punkt der unstrittig ist das dort dringend handlungsbedarf wäre auch nur leider sehe ich keine handlungen ich sehe schuldzuweisungen suendenböcke und gleichgeschaltete medien die das alles noch schueren

so und jetzt schau ich fern
guten abend noch
birgit


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 19:25 
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Eines ist wirklich interessant, vor gar nicht allzulanger Zeit hat man noch ueber "Multikulti" gesprochen.
Da hört man (zum Glueck) gar nichts mehr. Und Integration ist etwas völlig anderes.

Mal eine ganz einfache Frage: Warum soll man einer intoleranten Religion oder Kultur mit Toleranz begegnen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 29 Sep, 2010 19:57 
Hallo Meckpommi, ich hatte ja oben geschrieben:

Zitat:
Was soll aber die Bemerkung, dass der Krieg für die Bevölkerung kein Vergnügen war? Was soll das beweisen?

Daraufhin wiederholst Du jetzt die gleiche Argumentation:

Zitat:
Natürlich wurde die Bevölkerung nicht geschont, etwa zwei Drittel der Bewohner verloren ihr Leben.
Ein paar Jahre später fällt Wismar abermals an die schwedische Krone. Die Stadt verarmt immer mehr und wirft kaum einen Gewinn für das schwedische Königshaus ab.
Die Zugehörigkeit zu Schweden hatte allerdings den Nachteil, dass sobald Schweden auf dem Kontinent in Kriege verwickelt wurde, auch Pommern betroffen war. Bereits im Zweiten Nordischen Krieg von 1655 bis 1660 wurde Pommern zum Kriegsschauplatz. Nur wenige Jahre später, im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg von 1674 bis 1679 musste Schwedisch-Pommern komplett durch die Schweden aufgegeben werden, ebenso wie beim Pommernfeldzug im Jahr 1715 während des Großen Nordischen Krieges.

Ich frage Dich: Was soll das? Ich hatte vom schwedischen Regime in Pommern gesprochen, das z.T. modernere und menschlichere Züge aufwies, als zu der Zeit woanders üblich. Es handelte sich ja um ebendie gesellschaftspolitischen Strömungen zu mehr Gleichheit (Aufhebung der Leibeigenschaft und Einführung erster Frauenrechte) und Freiheit, die seit Jahrhunderten bei der schwedischen Bevölkerung eine langsam wachsende Identifikation mit dem Staat weitgehend über Klassenschranken hinweg schuf, bis hin zum "folkhemmet" des 20. Jahrhunderts. Dass die betr. Prinzipien in Norddeutschland nicht immer und überall oder nicht voll zum Tragen kamen, hatte verschiedenene historische Gründe, die in meinem letzten Link m.E. übersichtlich zusammengetragen worden sind.

Es ist aber in der Erinnerung der Bevölkerung offensichtlich so viel Positives hängengeblieben, dass das nicht alles Einbildung und Schönfärberei sein kann. Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Deine Erklärungsversuche wie "Förderung des Tourismus" erscheinen mir doch ein wenig dünn. Immerhin handelt es sich nicht um eine Erfindung der Tourismusförderer, sondern um ein in der Bevölkerung verankertes Bewusstsein. Dafür gibt es und dafür kenne auch ich genügend Beispiele, um dies ernstzunehmen. Und die Zeit der DDR hat damit gar nichts zu tun. Bitte nicht immer alles nach Gusto durcheinander werfen!

Auf Deine Auslassungen zu unserem anderen Thema möchte ich nicht mehr reagieren, es hat keinen Zweck. Wo man systematisch aneinander vorbeiredet und eine Seite die andere unter strikter Vermeidung sachlicher Argumente unbedingt diffamieren möchte, mache ich jedenfalls nicht weiter mit. Das habe ich inzwischen gelernt. Außerdem guckst Du ja sowieso Fernsehen. :sauer:


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