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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Sa, 25 Sep, 2010 21:33 
Findus, ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich habe 1998/99 die Klasse 10 einer FOS besucht, als Voraussetzung für den Besuch des Westfalenkollegs zur Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife, um dann die Uni besuchen zu können (zweiter Bildungsweg). Da standen Landtagswahlen vor der Tür und es sollte in der Schule eine Podiumsdiskussion von Kandidaten der verschiedenen Parteien stattfinden. Als ich hörte, dass SPD, CDU, FDP und DKP (Deutsche Kommunistische Partei) eingeladen werden sollten, die NPD aber nicht, störte dies meinen Gerechtigkeitssinn und mein Demokratieverständnis. Als Klassensprecher hatte ich es nicht so schwer, nun Flugblätter verteilen zu lassen, auf denen zum Protest aufgerufen und gefordert wurde, die Kandidaten aller Parteien, die sich zur Wahl stellten, einzuladen. Ich schaffte es auch, fast alle Schüler hinter mich zu bringen. Offenen Widerspruch gabe es gar nicht. Dem musste ich mich allerdings dann im Politikunterricht in Gestalt des Fachlehrers stellen, der an der gewerkschaftseigenen Universität für Wirtschaft und Politik in Hamburg studiert hatte und auch SPD-Stadtrat sowie in Parteigremien aktiv war. Von ihm habe ich übrigens sehr viel über Marx, Engels, Lenin und deren Theorien und der Geschichte gelernt.
Aber ich widerstand natürlich, zumal ich ja die Klasse hinter mir wusste. Kurz darauf werde ich an einem Nachmittag zu einer Besprechung über das Thema in das Besucherzimmer der Schulleitung gebeten. Dort sitzen auf der gegenüberliegenden Tischseite aufgereiht der Schulleiter und der SPD-Bezirksleiter und aktueller Bundestagsabgeordnete Junker, ein vedienter Sozialdemokrat, der noch unter den Nazis gelitten hatte. Sie gucken mich alle ernst an, versuchen es mit Engelszungen und den üblichen Argumenten. ich antworte mit den ganz einfachen Argumenten meines noch recht jugendlichen Weltverständnisses etwa in dem Sinne, dass Demokratie unteilbar sein usw. Ich fordere also eine Einladung auch des NPD-Kandidaten. Ich muss zur Ehre meiner Gesprächspartner sagen, dass sie nicht versucht haben, mich unter Druck zu setzen oder mir in Zwischentönen zu drohen. Das wäre auch nutzlos gewesen, ich war zu gut in allen Fächern, besonders in Politik und Geschichte, und trug den Unterricht zur Freude der Lehrer stark mit durch mein Engagement und z.B. auch durch eine Reihe von sorgfältig erarbeiteten Referaten, die dann einen guten Unterrichtsstoff abgaben.
Was heute kaum noch denkbar erscheint, geschah: Auch der NPD-Mensch wurde eingeladen, kam zur Diskussion, aber überzeugte nicht. Und ich glaube, nein, ich hoffe, dass meine damaligen Gegner daraus etwas gelernt haben.

Drei Jahre später trat ich übrigens in die SPD ein. Auch aus Gründen meines Gerechtigkeitsempfindens. Ich wurde Mitglied des Stadtverbandsvorstands, als Schwede, was gar nicht erlaubt war, aber das wusste dort damals niemand. Manche schlugen mich sogar als Landtagskandidaten vor. Der damalige Stadtdirektor bat mich während einer Taxifahrt (mein Studentenjob) die deutsche Staatsbügerschaft anzunehmen, damit man mich zunächst im Stadtrat aufbauen könne. Aber ich lehnte ab, ich wollte zuerst mein Studium ordentlich zuende bringen.

Eines Tages fuhr ich als Delegierter zu einer Kreisverbandskonferenz (Ich weiß nicht genau, ob die so hieß). Noch auf dem Parkplatz laufe ich dann, na wem, meinem alten Politiklehrer aus der FOS in die Arme, der dasselbe Ziel hat: "Herr Stodenberg, Sie? Was machen Sie denn hier?" Ich versuchte ein paar Erklärungen, er mochte es kaum glauben, denn er hatte mich wohl fest in einer bestimmten Schublade. Und dann ist es immer schwer, aufzuräumen. Aber man sollte es immer wieder versuchen. Das übt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Sa, 25 Sep, 2010 22:21 
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Hier heute in den Schwedennachrichten gelesen

Freitag, 24. September 2010 um 15:57 Uhr

Zitat:
Wie schon bei früheren Wahlen haben sich Einwanderer auch bei diesen Kommunalwahlen unterdurchschnittlich für ihr persönliches Mitspracherecht interessiert. Wie der Schwedische Rundfunk berichtet, lag die Wahlbeteiligung unter Schwedens wahlberechtigten Einwanderern erneut unter 50 Prozent. In besonders einwandererstarken Gebieten, wie etwa dem Stockholmer Vorort Rinkeby, lag die Wahlbeteiligung sogar nur bei 36 Prozent.


Was soll ich daraus nun schließen?
Viel zu viele Einwanderer sind nicht integriert und die schwedische Gesellschaft geht ihnen am Arsch vorbei solange man sie in ihren "Gettos" in Ruhe lässt und die Unterstützung ist pünktlich auf dem Konto?
Da braucht man sich dann auch nicht über den Stimmenanteil der Schwedendemokraten wundern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: So, 26 Sep, 2010 11:31 
findus hat geschrieben:
Wolfgang B. hat geschrieben:
...Im yrkesgymnasiet in Arboga haben die SD 60 % ! bekommen....


Das hat die NPD an meiner Schule in Deutschland damals auch bekommen. Wir haben uns da nen Spass draus gemacht. War ncoh ziemlcih lustig mit 17 damals.
Würd ich garnicht ernst nehmen sowas.


Vielleicht hast du recht Findus.
In Arboga gibt es nämlich kaum Einwanderer,zumindest bestimmen diese dort nicht das Strassenbild.
Im nahen Eskilstuna kommt da schon eher 3. Welt Feeling auf.

so long


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 27 Sep, 2010 19:35 
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Fragt euch ganz unvoreingenommen mal wie es wäre, wenn ein ähnlich hoher Anteil Deutscher oder Schweden in einem Land ähnlich der Tuerkei, oder
eines in Afrika, sich vom Staat aushalten lassen wuerden Ghettos bilden und hier und da fuer ein wenig Randale sorgen wuerden. Die dortigen Einwohner
wären mit Sicherheit hellauf begeistert von solchen Zuständen.
Man muss das Kind auch beim Namen nennen duerfen, sonst ist die Demokratie nämlich fuer die Katz.
Und wenn eine Partei, welcher Couleur auch immer, die Parlamentshuerde packt dann hat eine Regierung und alle uebrigen im Parlament sitzenden
Parteien das zu akzeptieren. Wenn den entsprechenden Organen eine solche Partei nicht passt, dann muessen sie viel frueher etwas dagegen unternehmen. Es ist ja ein Zeichen dafuer, dass man sich in bestimmten Fragen nicht richtig vertreten fuehlt.
Wenn sie einen schlechten Job machen sind die SD beim nächsten mal eh wieder draussen und wenn sie einen guten Job machen, dann bleiben sie verdienter weise drin.


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 27 Sep, 2010 20:14 
Axel hat geschrieben:
[...] wie es wäre, wenn ein ähnlich hoher Anteil Deutscher oder Schweden in einem Land [...] sich vom Staat aushalten lassen wuerden [...] fuer ein wenig Randale sorgen wuerden[...] Die dortigen Einwohner
wären mit Sicherheit hellauf begeistert von solchen Zuständen.


Vermutlich würden die Deutschen und Schweden am meisten leiden, die es in dem Land zu etwas gebracht haben, ordentlich Steuern zahlen und für das Land (aus Sicht der dort beheimateten) eine Bereicherung darstellen würden, teilten sie nicht die gleiche Herkunft mit den Pöbeln in den von dir angesprochenen Ghettos.

Als Deutscher hat man es hier ja relativ leicht, muss man halt nur nciht so raushängen lassen;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Di, 28 Sep, 2010 11:12 
Axel hat geschrieben:
Fragt euch ganz unvoreingenommen mal wie es wäre, wenn ein ähnlich hoher Anteil Deutscher oder Schweden in einem Land ähnlich der Tuerkei, oder
eines in Afrika, sich vom Staat aushalten lassen wuerden Ghettos bilden und hier und da fuer ein wenig Randale sorgen wuerden. Die dortigen Einwohner
wären mit Sicherheit hellauf begeistert von solchen Zuständen.
Man muss das Kind auch beim Namen nennen duerfen, sonst ist die Demokratie nämlich fuer die Katz.
Und wenn eine Partei, welcher Couleur auch immer, die Parlamentshuerde packt dann hat eine Regierung und alle uebrigen im Parlament sitzenden
Parteien das zu akzeptieren. Wenn den entsprechenden Organen eine solche Partei nicht passt, dann muessen sie viel frueher etwas dagegen unternehmen. Es ist ja ein Zeichen dafuer, dass man sich in bestimmten Fragen nicht richtig vertreten fuehlt.
Wenn sie einen schlechten Job machen sind die SD beim nächsten mal eh wieder draussen und wenn sie einen guten Job machen, dann bleiben sie verdienter weise drin.


Mir fällt kein Land in der Welt ein,in dem Deutsche unerfreuliche Ghettos bilden,die Kriminalitätsstatistik anfuehren,die Aufnahmegesellschaft tyrannisieren und ueberwiegend von staatlichen Transferzahlungen leben.

so long


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Di, 28 Sep, 2010 15:56 
[iframe=]Mir fällt kein Land in der Welt ein,in dem Deutsche unerfreuliche Ghettos bilden,die Kriminalitätsstatistik anfuehren,die Aufnahmegesellschaft tyrannisieren und ueberwiegend von staatlichen Transferzahlungen leben.[/iframe]

Nö, im Gegentum! In den USA hat der demokratische Flüchtling Carl Schurz die Verwaltung aufgebaut und der preußische General Steuben hat die Armee strukturiert. Im alten Russsland haben Deutsche wesentliche Entwicklungen initiiert. In Schweden hat ein deutscher Ingenieur den Götakanal gebaut, andere große Kirchen und andere repräsentative Gebäude. Auch Gamla Stan ist eine deutsche Leistung, Göteborg überwiegend eine niederländische. Schon in der Hansezeit haben nicht nur deutsche Kaufleute, sondern vor allem auch Verwaltungsfachleute in Schweden maßgeblich die Verwaltungen organisiert. Es gibt sehr viele deutsche Lehn- und Fremdwörter im Schwedischen, und es gab einen Phase, in der die schwedische Sprache sich um ein Haar zu einem mittelhochdeutschen Dialekt entwickelt hätte. So dominant war der deutsche Einfluss über lange Zeit.

Umgekehrt erinnert man sich in Norddeutschland, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern, sehr gern an die Zeit unter schwedischer Herrschaft. Es soll für die Gegend die beste Zeit in ihrer Gechichte gewesen sein. Viele bürgerliche Freiheiten, auch Frauenrechte, haben die Schweden damals dort eingeführt, um nur ein Beispiel zu nennen. Nach der Wende waren auch schwedische Geschäftsleute rasch in "ihren" alten "südschwedischen" Gebieten unterwegs. Einer hat mal einen deutschen Gesprächspartner gefragt: "Übrigens, wir haben vor, Euch wieder zu übernehmen." Antwort des Ossis, der schon die bevorstehende Übernahme durch Westdeutschland vor Augen hatte: "Ja gern!" Dieser Dialog ist verbürgt.

Ja, nun habe ich eigentlich nur von Spitzenleistungen gesprochen, aber nicht von den einfachen Auswanderern. Aber auch die haben sich überwiegend als tüchtig erwiesen und sind doch recht problemlos in die jeweiligen Gesellschaften integriert worden. Oder hat schon jemand davon gelesen, dass Minnesota untergegangen wäre, nachdem die Schweden dort eingefallen waren? Die Entwicklung der Schwarzen in Amerika kann man allerdings nicht zum Vergleich heranziehen. Die waren ja als Sklaven gekommen und und werden im Grunde heute noch benachteiligt.

Wenn nun in Deutschland insbesondere die Einwanderung aus islamischen Gebieten zu Problemen geführt hat, dann denke ich zunächst an die Tatsache, dass diese Leute überwiegend aus besonders unterentwickelten Gegenden kommen (Anatolien, Afghanistan), die bei uns quasi fast aus der Steinzeit in die Moderne katapultiert wurden. Das kann ja nicht gutgehen. Aber außerdem denke ich an eine andere Tatsache, dass sich nämlich alle islamischen Gesellschaften seit den glorreichen Zeiten der arabischen Hochkultur dramatisch zurückentwickelt haben. Daran sind nicht die betr. Ethnien schuld, sondern es liegt ausschließlich an der Religion. Es ist gerade ein Buch von einem Schweizer Autor erschienen, das heißt: "Der Islam macht dumm." Darüber kann man streiten. Es gibt ja auch in der islamischen Welt ermutigende Gegenbeispiele. Das sind allerdings nur Tropfen auf den Heißen Stein. Die religiösen Vorschriften scheinen eine große Bremswirkung auf die Entwicklung von Kultur und Wissen auszuüben. Man stelle sich mal den Vergleich Koranschule zu einer europäischen Grundschule vor. Was und wie wird in der Koranschule gelernt? Es wird auswendig gelernt, den ganzen Tag. Denken ist dabei nicht nur überflüssig, sondern kann auch gefährlich sein. Na, diese Zusammenhänge zu schildern, gibt es Berufenere, ich wollte das Problemfeld nur mal benennen. Hinweis: Dies ist keine Mohammedkarikatur!!! :YYAU:


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Di, 28 Sep, 2010 16:37 
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Torsten1 hat geschrieben:
Hinweis: Dies ist keine Mohammedkarikatur!!! :YYAU:


Schick mir deine Anschrift per PN und du bekommst nen Wassermalkasten und Wachsstifte...gibt's glaube ich sogar als Set bei Ikea...also passt es ja zum Forum :sflagge:

Wo war ich?
Erm ja
Torsten1 hat geschrieben:
Wenn nun in Deutschland insbesondere die Einwanderung aus islamischen Gebieten zu Problemen geführt hat, [...]


...es geht ja hier darum, dass so mancher (*) Immigrant in Schweden (wie übrigens auch die dortigen Ureinwohner (und auch die Leute, die noch in der Prämigrationsphase feststecken und bisher eigtl. nur verbale Leistungen vollbracht haben)) der Ansicht ist, dass die anderen Immigranten integrationsunwillig und in den meisten Teilen, was noch schlimmer ist, sogar das offene System massiv ausnutzen.

(*) eigtl. trifft das natürlich auf 99% der Einwohner und vor allem Wahlberechtigten zu

Äh ja, jedenfalls sind ausufernde Antworten, die den kulturinkompatiblen Typen am Ende noch Verständnis zollen natürlich ne riesen Farce...die machen das ja immerhin absichtlich...

Wie dem auch sei, ich wünsche dir jetzt schon mal ganz viel Freude und vor allem Durchhaltevermögen auf diesem Feld :perfekt: :wink:

Und immer an eines Denken "All animals are equal, but some animals are more equal than others."
=> bandenkriege-nehmen-zu-t21271-24.html :wink:

_________________
Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Di, 28 Sep, 2010 17:01 
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Wolfgang B. hat geschrieben:
Mir fällt kein Land in der Welt ein,in dem Deutsche unerfreuliche Ghettos bilden,die Kriminalitätsstatistik anfuehren,die Aufnahmegesellschaft tyrannisieren und ueberwiegend von staatlichen Transferzahlungen leben.


'Colonia Dignidad's gibts mit Sicherheit mehrere auf der Welt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Dignidad

Und ist nicht auch gerade ein Deutscher Papst?
Oder zaehlt Vatikanstadt nicht als Staat?

_________________
"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-


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 Betreff des Beitrags: Re: Parlamentswahlen in Schweden
BeitragVerfasst: Di, 28 Sep, 2010 17:19 
Herr Jeh hat geschrieben:
[...]du bekommst nen Wassermalkasten und Wachsstifte[...]

Au ja leg auf jeden Fall noch diese Kratzstifte bei, weisst schon da malst dann erst ne helle waxfarbe aufs papier, dann dunkles Wax drüber was du dann wegkratzen kannst. Für Sterne und so.

bundyson hat geschrieben:
[...]http://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Dignidad[...]


German Gründlichkeit gone wrong...


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