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BeitragVerfasst: Sa, 14 Apr, 2007 20:32 
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Elchi hat geschrieben:
Sowas habe ich in Deutschland noch nie erlebt, :YYAU:


So eine hohe jährliche Grundsteuer hab ich in Deutschland auch noch nie erlebt :mrgreen:

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mvh
Peter .

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BeitragVerfasst: Sa, 14 Apr, 2007 21:37 
Dann rechne mal die Gebühren für den "Boden- und Entwässerungsverband" und solche Sachen mit dazu, dann kommst du auch auf stattliche Beträge


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BeitragVerfasst: Sa, 14 Apr, 2007 22:35 
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:?: :?: :?: Ich glaube ich stehe im wald :?: :?: :?:

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Gruß svenskmaus


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BeitragVerfasst: So, 15 Apr, 2007 15:24 
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Janngerd hat geschrieben:
Dann rechne mal die Gebühren für den "Boden- und Entwässerungsverband" und solche Sachen mit dazu, dann kommst du auch auf stattliche Beträge


Was ist denn das ? Ostfriesenspezialität ?

Aber im Ernst: hab noch nie was davon gehört und ( hoffentlich ) auch nie gezahlt.

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Peter .

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BeitragVerfasst: So, 15 Apr, 2007 17:16 
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pannbiff hat geschrieben:
"So eine hohe jährliche Grundsteuer hab ich in Deutschland auch noch nie erlebt


In D zahlst man sehrwohl eine jährliche Grundsteuer an die Gemeinde, :YYBP: meistens im Grundbesitzabgabenbescheid enthalten zusammen mit Straßenreinigung, Niederschlagswassergebühren und was sich die Gemeinden sonst noch so einfallen lassen.
Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer ist wie in Schweden der Einheitswertbescheid, nur die Hebesätze der Gemeinden schwanken. Habe gerade mal gerechnet, wir zahlen rund 12 % des Einheitswertes, da hört sich sich doch das 1 % in Schweden ganz nett an. Allerdings kann man die Ermittlung der Einheitswerte nicht vergleichen. :YYAY:

Elchi

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BeitragVerfasst: So, 15 Apr, 2007 18:31 
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pannbiff hat geschrieben:
Janngerd hat geschrieben:
Dann rechne mal die Gebühren für den "Boden- und Entwässerungsverband" und solche Sachen mit dazu, dann kommst du auch auf stattliche Beträge


Was ist denn das ? Ostfriesenspezialität ?

Aber im Ernst: hab noch nie was davon gehört und ( hoffentlich ) auch nie gezahlt.


Gibt es so etwas nur in Norddeutschland vielleicht?? - Da dort Gräben regelmässig ausgebaggert werden usw.
Ich hab an diesen Verband auch gezahlt - und nicht wenig. Hab zwischen Hamburg und Cuxhaven gewohnt.

Liebe Grüsse
Sabine


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Apr, 2007 9:23 
Und dann kommt in Küstennähe auch noch die Deichacht dazu - als Küstenbewohner darfst Du dann auch noch 30 km von der Küste entfernt für die Unterhaltung der Deiche aufkommen.

Naja, wenn uns dafür die Füße trockenbleiben und uns das Wasser nicht bis zum Hals steht - mit einem kleineren Gründstück halten sich die Gebühren noch in Grenzen, teuer wird es erst richtig für die Großgrundbesitzer hier im Norden.

Gruß Dieter


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Apr, 2007 21:00 
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Hej,
da es bei uns im Ort keine Deiche gibt, hat sich die Gemeinde was anderes einfallen lassen.
Wir zahlen eine sogenannte Isselsteuer für die Unterhaltung der Issel.
Die Stadt legt dabei den Aufwand, der ihr durch die Heranziehung zum Unterhaltsaufwand
der Wasser- und Bodenverbände entstehen, als Gebühr auf die gebührenpflichtigen Grundstückseigentümer um.

hälsningar
Erich

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BeitragVerfasst: Di, 17 Apr, 2007 9:44 
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Hej hej,

fuer unser Ferienhaus in Deutschland muessen wir auch Regenwasserablaufgebuehren bezahlen - die Gemeinde hat das so festgelegt. Ich weiss jetzt gerade nicht genau, wie die das nennen, aber anders kamen sie wohl nicht an unser Geld ;-)....das Ferienhaus liegt mitten in Brandenburg, mitten im Wald, eigener Brunnen, eigenes Abwasser.......keine Landwirtschaft weit und breit, kein Abwassergraben oder so....wir bezahlen also fuer die natuerliche Bewässerung des Waldes ;-)

lieben Gruss
Lis :YY:

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BeitragVerfasst: Di, 17 Apr, 2007 13:59 
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Zitat:
Ich weiss jetzt gerade nicht genau, wie die das nennen

Oberflächenentwässerung

Wird normal nur berechnet, wenn es in die öffentliche Kanalisation läuft.

Da mußt du Einspruch einlegen. Ist ja ein Witz.

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Gruß svenskmaus


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