Hallo!

Hoffentlich ist das der richtigte Thread, war mir nicht sicher, ob ich nicht lieber den "Auswander" Thread nehmen sollte.

Also, in Anbetracht vieler "Ich-will-hier-weg-aber-arbeiten-will-ich-auch-nicht" Idioten (hoffe, niemandem zu nahe zu treten) traue ich mich es kaum zu sagen, aber mein Mann und ich beabsichtigen, ein Haus in Schweden zu kaufen und uns dort nach Arbeit umzuschauen. Der Plan besteht seit Jahren, nur kommen wir an einem Punkt nicht weiter: Wie macht man den ersten Schritt. Erst Häuschen kaufen oder erst Arbeit suchen? Irgendwie bin ich wohl doch zu deutsch mit meinem Sicherheitsdenken. Arbeit ist sicher schwerer zu finden als ein Haus, von daher tendiere ich eher dazu, erst einen Job zu suchen. Meine Sorgen ist allerdings, dass wir dann keine Finanzierung durchkriegen.Mein Mann würde wohl relativ Arbeit finden, aber ich bin Anwaltssekretärin und werde wohl eher Aushilfsjobs machen müssen. Befürchte, dass die Banken wohl eher zwei Voll-Verdiener wollen (Finanzierungsbedarf 200.000 - 400.000 SEK).

Andererseits befürchte ich, wenn wir erst ein Häuschen kaufen, keinen Job in erreichbarer Nähe zu finden.

Vielleicht kann mir einer der erfahrenen Auswanderer von Euch mal berichten, was wohl am klügsten wäre. Nur so zur "Nervenberuhigung". Die Entscheidung muss leider jeder selbst treffen....

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!

LG



Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken....

Ich gehe mal davon aus dass Ihr Kapital mitbringt weil Ihr ja "nur "200.000 SEK leihen wollt.
Für diese Summe reicht es mit einem in der Familie der arbeitet,allerdings wollen die Banken auch sehen dass es einen Arbeitsvertag gibt der wenn möglich auch schon ein paar Monate besteht!


mfG.
Ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu

Hallo Ingo,

erstmal danke für Deine beruhigende Antwort. Naja, massenhaft Eigenkapital haben wir nicht gerade, aber zum einen sind die Ansprüche relativ gering únd zum anderen will man natürlich soviel wie möglich selbst aufbringen, um den Kredit so klein wie möglich zu halten. 400.000,00 SEK haben wir uns da als Obergrenze gesetzt, dass lässt sich noch gut abzahlen...

Viele Grüße

OK,

dachte da in anderen Bahnen,wegen Arbeit ging ich davon aus dass ihr in die "Grosstadt "wollt und da gibt es für 400.000 höchstens ein Grundstück!
Natürlich gibt es Häuschen für diese Summen ,aber eben ländlich und nicht immer als Permanentbostad gedacht oder eben zum renovieren und da wird dann auch Kapital gebraucht.
Also viel Glück

mfG.
Ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu

schon ein krass was du da von dir gibst, findest nicht?
Bist du irgendwo besser ??

So, bei positiver D-Schufa ,Eigenkapital ca.25% und dein Einkommen von D noch, dürfte einer Finanzierung nichts entgegen stehen.

Allerdings würde ich mir die Gegend schon vorher anschauen ob es
auch genau DA die Arbeit gibt die ich biete.

Gruß

Einfache Regel:

. " Wo viel Arbeit,
. da Haus teuer "

Gilt besonders in Schweden.

_________________
mvh
Peter .

Erst suchen, dann fragen...

Keine Werbug.
Nur ein Beispiel.
Wo der Wille ist-ist auch die Arbeit.
http://www.blocket.se/vi/14228206.htm?ca=14_s