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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Do, 24 Okt, 2013 14:43 
Hey Onkel Klaus,
Super interessant zu lesen was bei dir so passiert und wie das alles abläuft! :YYBC:

Ich weiß nicht obs angebracht ist an dieser Stelle, aber ich bin neugierig. (Die Möglichkeit einer dezenten Verneinung an dieser Stelle besteht natürlich) :weifa:

Hintergrund des ganzen ist also das du nach Schweden auswandern willst und jetzt mit großem Rucksack vor Ort alles auf die Beine stellst?
Ich versuche mir nur die Intention vorzustellen das alles direkt vor Ort zu organisieren...
Als junger Elektrotechniker hänge ich -leider- schon ziemlich mit in dieser ganzen Smartphone-online-welt und hätte doch vorerst alles von Zuhause aus abgecheckt, zwecks Jobmöglichkeiten und dergleichen?

Ich wünsche dir für das Interview alles Gute! ;)
Mit der IT-Branche hast du ja generell schonmal gute Aussichten. :)

Ps.: Hilfreiche Tips habe ich leider nicht... :YYAD:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 1:20 
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Wieder ist der Himmel blauer, wieder sind wir etwas schlauer... höchste Zeit für ein Update.

Couchsurfing war ein völliger Fehlschlag in dieser Gegend, es kam nicht mal mehr eine Antwort. Zuerst ein paar Tage draußen verbracht, weil die Temperaturen ja angenehm sind, lt. Aussage von Eingeborenen eigentlich gar nicht normal für die Zeit. Dabei einen saublöden Fehler gemacht, nämlich mit der Computerei im Wald die Autobatterie leergesaugt. Noch extra dran gedacht darauf zu achten, aber am Ende war's doch zu lang geworden. Naja, u.a. gegen solchen Bockmist bezahlt man ja Clubbeiträge, also Auftrag erteilt. Auf der Straße anhalten ließ sich nämlich auch niemand, sie bremsen zwar erst ab und du denkst schon sie wollen dir helfen, aber nein, es ist nur um einen sorgfältigen Bogen um dich herum zu fahren und dann davonzubrausen. Sollte mir vielleicht für zukünftige Eventualitäten ein Fläschchen Filmblut in den Erste-Hilfe-Kasten packen.

Zur großen Überraschung tauchte am späten Abend statt des Bilservice dann plötzlich die Polizei auf. Was war denn jetzt auf einmal los? Weit und breit war von meinem Standplatz kein Haus zu sehen oder sonst irgendwas, das nach Privatgelände aussah, obwohl die Gegend natürlich nicht ganz unbewohnt ist. War auch alles in bester Ordnung, ich habe keine Regeln verletzt und niemanden in seiner Privatsphäre gestört, teilte man mir wie gewohnt sehr freundlich mit. Aber irgendeinem war es doch aufgefallen, daß da ein Fremdling zu lange unmotiviert rumsteht und hat angerufen. Ich hab gefragt ob das normal sei daß die Leute derart sensibel sind, denn ich wollte ja wirklich niemanden durch mein Verhalten irritieren. Die Antwort war, nein, durchaus nicht normal, hier sei in letzter Zeit sehr viel passiert, sodaß alle extrem vorsichtig geworden sind. Immer noch verblüfft, fiel es mir aber nicht mehr ein nach weiteren Details zu fragen, was denn da genau vorgefallen war. Was geht da vor in diesem Land der einst so freien Wildnis, daß man nicht mehr ohne aufzufallen Pilz im Wald spielen kann? Da will ich nochmal nachhaken, denn natürlich interessiert mich die Kriminalstatistik des Ortes, an dem ich eigentlich bleiben will.

Nun, das Ende vom Lied war, daß die Beamten mir auch keine Starthilfe geben konnten oder durften, und sich nach Vergewisserung, daß ich genug Geld und Lebensmittel dabeihabe, verabschiedeten. Da sich bislang niemand von der Pannenhilfe gemeldet hatte, hab ich erstmal das Handy ausgemacht, weil dem auch langsam der Strom zur Neige ging, und mich schlafen gelegt. Morgens sah ich dann, daß später doch noch versucht wurde, mich zu erreichen. Nun, es ging dann alles seinen Gang und die Welt kam wieder in Ordnung. Ärgerlich das ganze, aber wieder um eine wertvolle Information reicher, über die ich sonst nicht gestolpert wäre!

So konnte es allerdings nicht weitergehen, Geiz ist zwar lystig aber man muß auch merken wann man's übertreibt. Noch ein paar Tage bis zum Interview zu überbrücken, also doch etwas Geld aus der eigentlich zum Investieren gedachten Reserve in die Hand nehmen und eine gescheite Unterkunft suchen. Ist ja auch keine Köhlerei wo ich mich vorstellen will, man muß sich schon tageslichttauglich zurechtmachen können. Also wenigstens wieder Vandrarhem. Das in Ockelbo ist ja schön, aber doch etwas gehoben im Preis. Das steht übrigens zum Verkauf, falls sich wer interessiert... ob da ein Zusammenhang besteht? Davon hatte der Wirt beim ersten Mal gar nix erwähnt daß er aufhört, hab es erst vorgestern beim wiederholten Stöbern in den Immo-Seiten gesehen. Es gibt noch eins in Högbo, wirklich das günstigste in der Gegend, aber das war eine seltsame Begegnung. Erst vorbeigefahren, weil es sowieso am Weg lag, und fand es vollkommen verlassen vor, keine Menschenseele zu sehen, kein Auto davor, nichts. Geradezu geisterhaft. Es hätten nur die Steppenläufer gefehlt, vom Wind über den rissigen Asphalt getrieben, um das Bild zu vervollständigen. Dann die Nummer an der Tür angerufen. Die Dame klang ganz unschwedischerweise recht säuerlich und ungehalten und ließ kurz angebunden wissen, man sei komplett ausgebucht. Na wer weiß, vielleicht war der Truppentransporter für später erwartet, aber so momentan kam der krasse Widerspruch zum äußeren Eindruck doch etwas frappierend rüber. Und so begab es sich, daß ich erstmal wieder in der rauhen Romantik von Sandviken aufgeschlagen bin. Das Mädel ist dafür echt nett, auf sympathische Weise wortkarg. Diesmal trage ich mein Gepäck durch den Haupteingang, nicht die Seitentüre mit dem arabischen Laden dahinter.

So, jetzt bin ich mal gespannt wie das morgen läuft. Die Kultur hier ist ja doch in diesem Punkt anders: Man will, so wurde ich unzweideutig gebrieft, vor allem anderen wissen was ich für ein Mensch bin, und erst danach ob ich für den Job was tauge. Also sollen sie genau das bekommen. Just be yourself, keine Sorgen machen und die üblichen Selbstdarstellungsratgeber vergessen. Es kommt wie es kommt. Ach ja, und noch ganz frisch: Die Landstreicherei ist einstweilen beendet und eine festere Unterkunft für die nächste Zeit so gut wie eingetütet, dank... aber das wird ein neues Kapitel.

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Auf meinem Grabstein soll stehen: „Guck nicht so blöd, ich würde jetzt auch lieber am Strand liegen!“


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 1:33 
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LasseM. hat geschrieben:
Hintergrund des ganzen ist also das du nach Schweden auswandern willst und jetzt mit großem Rucksack vor Ort alles auf die Beine stellst?
Ich versuche mir nur die Intention vorzustellen das alles direkt vor Ort zu organisieren...
Als junger Elektrotechniker hänge ich -leider- schon ziemlich mit in dieser ganzen Smartphone-online-welt und hätte doch vorerst alles von Zuhause aus abgecheckt, zwecks Jobmöglichkeiten und dergleichen?

Ich wünsche dir für das Interview alles Gute! ;)

Danke für die Sorge und Glückwünsche! Nun, ich lungere ja schon eine Weile hier im Forum rum und lasse bröckchenweise etwas über meine Pläne fallen. Irgendwann ist es einfach Zeit, aufzuhören nur davon zu faseln und es wirklich anzupacken. Natürlich bin ich schon die ganze Zeit über am Recherchieren über alles mögliche, was man aus der Ferne erfahren kann und bin bestimmt nicht unvorbereitet gestartet. Auch darauf, vor Ort zu improvisieren, wenn einem eben nicht am ersten Tag die Traumimmobilie für nen Klicker und nen Knopp in die Hände fällt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 7:59 
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Also ich lese deine Beiträge auch sehr gerne! :perfekt:

Ich bin zwar auch jemand, der gerne spart wenn möglich...aber du bist ja schon recht verschärft unterwegs... :YYAY: Hoffe, dass du einen Job findest. Aber mach dir gleichzeitig auch nicht zu viel Hoffnung, sonst bist du nachher enttäuscht. Hier in Schweden wird halt immer schön geredet, was aber nicht heisst, dass man überhaupt jemals wieder was von der Firma hört...aber ein jobbintervju zu haben ist ja schon mal super! Wie lange kannst du denn noch in Schweden bleiben? Es soll jetzt wieder kälter und nasser werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 9:56 
Onkel Klaus hat geschrieben:
LasseM. hat geschrieben:
Hintergrund des ganzen ist also das du nach Schweden auswandern willst und jetzt mit großem Rucksack vor Ort alles auf die Beine stellst?
Ich versuche mir nur die Intention vorzustellen das alles direkt vor Ort zu organisieren...
Als junger Elektrotechniker hänge ich -leider- schon ziemlich mit in dieser ganzen Smartphone-online-welt und hätte doch vorerst alles von Zuhause aus abgecheckt, zwecks Jobmöglichkeiten und dergleichen?

Ich wünsche dir für das Interview alles Gute! ;)

Danke für die Sorge und Glückwünsche! Nun, ich lungere ja schon eine Weile hier im Forum rum und lasse bröckchenweise etwas über meine Pläne fallen. Irgendwann ist es einfach Zeit, aufzuhören nur davon zu faseln und es wirklich anzupacken. Natürlich bin ich schon die ganze Zeit über am Recherchieren über alles mögliche, was man aus der Ferne erfahren kann und bin bestimmt nicht unvorbereitet gestartet. Auch darauf, vor Ort zu improvisieren, wenn einem eben nicht am ersten Tag die Traumimmobilie für nen Klicker und nen Knopp in die Hände fällt.


In deinem Letzten Post las ich auch, das du mit dem Auto unterwegs bist. Ich besitze kein Auto, daher hatte ich die Möglichkeit einfach nicht auf dem Zettel :D Aber das entschärft die Situation natürlich... Ich hab mir dich mit großem Rucksack inklusive Zelt und Schlafsack vorgestellt :doof:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 21:36 
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Sååååååå, was soll ich sagen. Interview war sehr nett und angenehm. Am Schluß bei der Geldfrage habe ich aber den Spieß komplett umgedreht, weil ich wirklich nicht wußte, was man hier in der Branche zahlt. Jetzt weiß ich es, und es ist besser als in der alten Heimat. Jetzt wird sich weisen, ob ich nochmal das Glück habe wie beim Fischen... :angel:-):

Ach ja übrigens, einkaufen im loppis :perfekt: Das wichtige Norstedts ordbok, ein schönes kleines Kochbuch von 1935 und eine Fjällräven-Jacke mit minimalen Gebrauchsspuren für schlappe 50 kr :YYAX:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mo, 28 Okt, 2013 22:04 
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...na, ich drück dir die Daumen...

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Gruss von Faxälva

Tyck inte illa om att bli gammal, var glad att du fått chansen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Di, 29 Okt, 2013 22:12 
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Weiter so, klappt schon!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 17:43 
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Bin jetzt erst mal für ein Weilchen bei einem wahrscheinlich nicht schwer zu erratenden Forumsfamilienmitglied einquartiert und kann mich so viel besser auf die Hauptsache konzentrieren. Einwandfrei, und wieder sind :rosen: fällig! Dafür gibt es voraussichtlich erstmal weniger Abenteuerliches zu lesen. Mit dem Wetter hatten wir ja die ganze Zeit unglaubliches Glück, aber das dürfte recht bald zu Ende gehen und so bin ich darüber ganz bestimmt nicht böse.

Die Umstände mit der Bezahlerei in Schweden, naja... Daß das hier ein Völkchen von Kreditkartenjunkies ist sowie meine Einstellung dazu war ja beides bekannt. Natürlich hab ich mir vor der Reise trotzdem so ein dummes Stück Plastik besorgt, um nicht in einer Automatenwüste irgendwo hängenzubleiben. Tanke, Vandrarhem, Telia-Laden (sowieso kontantfri :drunter2: ) und Internet war alles kein Problem damit, aber an "Swipe"-Terminals funktioniert die Karte nicht. Wie jetzt, was soll der Blödsinn, entweder oder! :motz: Ich hab's doch gleich geahnt, daß damit wieder irgendwas sein muß. In so ein Kreditkarten-Parkhaus bin ich natürlich nichtsahnend rein, und da auch das Büro unbesetzt war ohne die Möglichkeit zu bezahlen wieder raus. Bin mal gespannt ob irgendwas hinterherkommt.

Ich mag auch nicht, wie in vielen Geschäften die Kartenterminals vor der Kasse so aufgebaut sind wie Zahnarztinstrumente vor deinem Gesicht, und zwischen dir und dem Kassierer massiv den Weg versperren. Es ist schon geradezu umständlich, mit dem Bargeld da drumrum zu hantieren. Links vorbei, rechts oder lieber obendrüber? Man kommt sich tatsächlich ungeschickt dabei vor. Ich bin sicher, daß dahinter Absicht steckt.

Eins hatte ich vergessen zu berichten, ist schon ein paar Tage her. Da gab es noch so ein ominöses Grundstück, das seit Jahren inseriert ist und das offenbar selbst für den Spottpreis keiner haben will, trotz der eigentlich günstigen Lage in der Nähe von diesem Pilz und nicht zu weit von der Stadt. Bin mal hingefahren um wenigstens die Gegend auszuforschen, und ich denke ich kann ich mir langsam vorstellen warum. Der Wald wird auf dem Weg dahin immer finsterer, das letzte Stück unasphaltierter Weg ist richtig eng, mehr als sonst üblich. Ein paar Waldwege habe ich ja in der Gegend schon gesehen. Und dann die Häusergruppe, an deren Ende es sich befinden soll... erinnert an Eröffnungsszenen aus so manchen amerikanischen Horrorfilmen. Gammelige Wohnwagen und alles mögliche Gerümpel, das da vor sich hin oxydiert, in den Boden einsinkt und vom Gestrüpp überwuchert wird. Bin gar nicht bis ans Ende vorgedrungen, hätte durch das Spalier durchgemußt, und ich bin ja schon mal wo komisch aufgefallen. Man konnte sich fast dunkelrot glühende Augen hinter den Vorhängen vorstellen, und daß man vielleicht ungeschoren durchkommen kann, wenn man rohes Fleisch dabei hat... Kurz gesagt, eigentlich taugt mir die Gegend, aber die meisten Leute gehen wohl eher paarweise auf Grundstückssuche, und da kann man sich lebhaft die Reaktion vorstellen: "Karl-Heinz, bitte dreh AUF DER STELLE UM!!" Ich schätze, bei diesem Objekt pressiert es wirklich nicht, also ich überleg mir das doch noch etwas.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ein Anfang... vielleicht?
BeitragVerfasst: So, 03 Nov, 2013 23:44 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
Sååååååå, was soll ich sagen. Interview war sehr nett und angenehm. Am Schluß bei der Geldfrage habe ich aber den Spieß komplett umgedreht, weil ich wirklich nicht wußte, was man hier in der Branche zahlt. Jetzt weiß ich es, und es ist besser als in der alten Heimat. Jetzt wird sich weisen, ob ich nochmal das Glück habe wie beim Fischen... :angel:-):

Ach ja übrigens, einkaufen im loppis :perfekt: Das wichtige Norstedts ordbok, ein schönes kleines Kochbuch von 1935 und eine Fjällräven-Jacke mit minimalen Gebrauchsspuren für schlappe 50 kr :YYAX:


ein ziemliches Abenteuer unternimmst du da, oder besser gesagt, bist du mitten drin.

mich würde noch interessieren, ob das Job-Interview in Englisch war und ob sie deine Schwedisch-Kenntnisse in irgend einer Form abgeklopft haben bzw. etwas auf den Zahn gefühlt.

Wünsche dir gutes Gelingen auf den nächsten Etappen


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