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 Betreff des Beitrags: Geplanter Hausverkauf
BeitragVerfasst: Do, 30 Aug, 2007 11:37 
Hallo zusammen,

eigentlich wollten wir unser Ferienhaus erst in den nächsten 2 bis 3 Jahren verkaufen. Durch Internetkontakte hat sich nun aber ein Paar aus Hamburg gefunden, das sich dafür interessiert und möglichst bald (evtl. noch 2007) das Haus übernehmen möchte.
Das Haus ist bereits besichtigt worden und über den Preis sind wir uns auch (fast) einig. Das Haus soll incl. Inventar/Möbel usw. übernommen werden.
Um die Angelegenheiten mit den Behörden zu klären, werde ich wohl einen Makler brauchen damit alles seine Richtigkeit hat, weil ich mich da nicht so auskenne.

Trotzdem einige Fragen im Vorfeld:

1. Gibt es Kaufverträge in deutsch UND schwedisch, d.h. mit Übersetzung ?
2. Es müßte doch Sinn machen, im Kaufvertrag die Teilbeträge für Haus und Grundstück einerseits von denen der Einrichtungsgegenstände andererseits zu differenzieren - oder ?
Oder letzteres gleich ganz aus dem Vertrag herauslassen und privat regeln ?
3. Kann der Kaufpreis auch in D gezahlt werden ?
4. Sollte es ein lokaler Makler bzw. ein Maklerbüro sein ? Mit welchen Kosten wäre zu rechnen ?

Hat jemand evtl. schon damit Erfahrung und somit Tipp`s ? Evtl. auch über PN.

Gruß
Josef

PS. Die Käufer können gerne mitlesen - und sollten das auch :YY:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do, 30 Aug, 2007 13:23 
Hallo Josef,

ich kenn mich nicht so gut aus wie einige andere aus dem Forum, aber ich glaube gehört zu haben, dass eine Umschreibung auch durch eine Bank erledigt werden kann.
Verstehen kann ich nicht ganz, was damit gemeint ist Grund und Boden von Einrichtungsgegenständen zu trennen. Es wird ja einerseits das Grundstück mit dem Haus verkauft. Falls für Möbel und sonstiges Inventar auch ein Kaufpreis anfällt, wäre es meines Erachtens sinnvoll, hierfür außerhalb des Kaufvertrages für das Haus mit Grundstück einen gesonderten Vertrag zu erstellen. Die später zu zahlende Gebühr von 1,5 % wird ja auch nur auf den Kaufpreis des Hauses und Grundstücks erhoben und nicht auf das mit verkaufte und extra ausgewiesene Inventar.
Ich denke, dass es egal ist, ob der Kaufpreis in Schweden oder in Deutschland fließt.
Als wir unsere Häuser kauften, war der Kaufvertrag nur in schwedisch verfaßt, aber die Bankangestellte hat ihn mir übersetzt.
Grüße Christa :achso:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do, 30 Aug, 2007 13:58 
Hallo Christa,

hab`s eben geändert...."Grund und Boden" war ein Tippfehler :achso2:

Danke für den Hinweis.
Gruß
Josef


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do, 30 Aug, 2007 17:31 
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Registriert: 17.08.2005
Beiträge: 1139
Plz/Ort: Eschenburg
Hallo Josef
Da der Vorbesitzer von unserem Haus auch Deutscher war, haben wir das in Deutschland bezahlt.


:YY: renate
die im Oktober deinen Nachbarn besucht.

_________________
BildRenate


Kinder sind unberechenbar. Du weißt nie wann sie dich bei der nächsten Inkonsequenz ertappen.
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo, 03 Sep, 2007 19:59 
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Beiträge: 2838
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Hej
Den Kaufvertrag wuerde ich auf jeden Fall von einem schwedischen bezw. ortsansässigen Makler aufstellen lassen.
Die Kosten trägt zwar der Verkäufer , aber da ihr ja die eigentliche Vermittlung schon selbst getätigt habt , halten sich die Kosten in Grenzen und sind es allemal wert, da man auf der sicheren Seite ist.
Das Inventar wuerde ich gesondert regeln , auch um die Verkaufsumme klein zu halten.
Ein eventueller Gewinn beim Hausverkauf , also die Differenz zwischen eigenem Kaufpreis und Verkaufssumme minus eventueller (belegter ) Investitionen muss in Schweden mit 25% versteuert werden. (eigene schmerzliche Erfahrung ! :YYAJ: )

Martin

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