dann trinken wir zusammen auf deine Frau

ein schlaues Mädchen

mfG.
Ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu

ganz einfach!!!
du fährst erst zu Harald bevor du ein Haus kaufst
1.Freibier
dann auf dem Rückweg legst Du das Handgeld bei mir und schon kommt das
2.Freibier

werde Harald dann schriftlich geben dass du beim ersten noch kein Haus gekauft hattest

schneller kannst du kein Geld verdienen!!

mfG.
Ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

http://www.fbb-immobilien.eu

Oh, was seid ihr doch für ausgeschlafene Kerle, ich finde wir sollten die Biere zusammen trinken.

mvh
harald

...das klingt ja noch besser !!!!



tschau

Jo die Immobilienpreise sind wirklich ganz schön heiss gelaufen. Vor allem wenn man die Preise mal mit der Mitte der 1990iger Jahre vergleicht. Ein nettes kleines Häuschen gab´s damals für 100.000-150.000 Spänn... Heute bringt eine vergleichbare Hütte 350.000-450.000...
Nicht schlecht, wenn man bedenkt dass das Häuschen in den Jahren meist auch noch genutzt/vermietet werden konnte...

Wundert mich nicht dass die Spekulanten jetzt dabei sind ihre Bestände abzubauen.
Um Weihnachten herum gingen da ein paar Geschichten durch die Presse... In Borlänge wurden ganze Blocks in der Innenstadt verkauft - und der Verkäufer hat sich mit dem Erlös nach Österreich abgesetzt...

Sichere Zeichen dass die Immoblase - wenn sie schon nicht platzt - zumindest am Ende der Fahnenstange angekommen ist.

Wer jetzt nicht kauft - kann wohl demnächst vom gesparten Kaufpreis locker ein paar Bierchen ausgeben
Und wer jetzt verkauft - kann vom realisierten Gewinn auch ein Fass aufmachen... Skål.

Falsch.
Das sieht man erst wenn die Amerikanischen Rentenfonds Schwedenimmobilien aufkaufen und an Chinesische Fonds fürs Doppelte weitergeben.
Das ist noch lange nicht das Ende der Preissteigerungen. Das ist erst der Anfang vermute ich.

A.

Falsch oder richtig? Ich kann auch nicht in die Zukunft sehen

Was Fonds machen interessiert hier wohl weniger - die kaufen sich wohl auch keine Häuschen in der schwedischen Provinz

Ob die Preise so weiter steigen können? In Innenstädten sicher. Stockholm Innenstadt ist auch nicht "vermehrbar" und als solche naheligende Spekulationsobjekte...
Aber so weit es sich um Freizeitimmobilien handelt muss man ja auch klar sehen dass hier ein klarer Grenznutzen gegeben ist.
Eine solche Immo kann der Besitzer im großen und ganzen nur während der Saison selbst nutzen oder vermieten.
Hier wird also recht schnell ein Punkt erreicht, an dem man sein Geld besser anderswo "arbeiten" läßt...
Die Mieten lassen sich eben nicht beliebig steigern weil auch der Svensson - wenn die gemietete Stuga im Land zu teuer wäre - einfach in einen Flieger steigen kann...

Eine Immo für 150.000 "kostet" bei 1% entgangenen Zinsen p.a. nur 1.500 kr.
Eine Immo für 300.000 "kostet" bei 3% entgangenen Zinsen p.a. aber schon 9.000 kr.

Das Preisniveau haben wir schon erreicht - und die Zinsen sind ebenfalls am steigen...
Natürlich kann es sein dass der Glaube an weiter steigende Preise den Markt noch weiter anheizt - aber das ist dann bereits "in der Blase"... die jederzeit platzen kann...
Sicher ist jedenfalls dass seit ein paar Jahren wieder Freizeithäuschen neu gebaut werden - auch das nimmt Druck vom Markt... Im Gegensatz zu City Stockholm ist "Hütte im Wald am See" in Schweden nun einmal fast beliebig vermehrbar.

teilweise richtig!

die neugebauten Freizeithäuser liegen nämlich in einer Preisklasse für sich und können je nach Grundstück und Grösse der Immobilie mal schnell die 1,5 mille überschreiten.
Die oben erwähnten Fonds sind zu marginell um sie in Spekulationen zu bringen.
Es sind aber immer mehr junge Schweden die sich für Freizeithäuser interessieren um überhaupt ein eigenes wohnen zu erlangen. Eine Wohnung in Stockholm ,Malmö oder Göteborg und Helsingborg liegen zur Zeit zwischen 30 und 55 Tausend Kronen pro m2!!!!!!Also unbezahlbar!
Also summa summarum wenn man noch die Dänen mit ihrer starken Krone berücksichtigt ,die enorme Nachfrage nach Freitzeithäusern und die niedrigen Zinsen sowie die Abschaffung der Immobiliensteuer werden die immobilienpreise auch in den nächsten Jahren hochtreiben und von einer Blase kann hier absolut keine Rede sein.Das einige Gebiete wahrscheinlich stagnieren werden ist auch sicher aber Schnäppchen gibt es immer noch

mfG.
Ingo

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„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.“

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Nicht so dolle denke ich- da ist - zum Glück finde ich- der Naturschutz vor.
Sonst sähen die schwedischen Seen bald übelst aus..

Was wahrscheinlich billig bleiben wird ist alles im Norden, was für Schweden heisst alles nördlich von Gävle. Aber teurer wird es da auch schon. Gävle zählt ja fast schon zum Einzugsgebiet von Stockholm.
Und die beliebten grünen Zonen um "mittlere" Städte (wie Nyköping, Karlstad, Jönköping..) mit kurzer Distanz zum Arbeitsplatz ziehen gewaltig an. Je nach Lage kann sich da ein Haus vom Anfangsgebot bis zum Ende verdoppeln und verdreifachen. Bekannte bauen sich deshalb gleich ein Neues- wobei man da meist Abstriche am Grundstück machen muss.

A.

Thema Naturschutz...
In Dalarna wird z.B. schon seit Jahren wieder verstärkt laut darüber nachgedacht mit Baugenehmigungen im Uferbereich wieder toleranter zu werden - übrigens mit dem Verweis auf Projekte wie Säfsen - Regionalentwicklung und Arbeitsplätze...

Ich denke (bzw. fürchte) dass der Naturschutz sehr leicht verschiedenen politischen Interessen geopfert wird. Hier sind die Sossen die sich bezahlbare (*billige*) Freizeitgrundstücke (Die Stuga ist ja doch immer noch ein Politikum...) für Alle wünschen - dort die Moderaten, die hier Umsätze und Gewinne für Baufirmen und Erschliessungsgesellschaften wittern.

Von Naturschutz konnte man schön reden - als im Süden schon praktisch alle einigermaßen erschlossenen Ufer zugehüttelt waren (ich als Wasserwanderer weis wovon ich schreibe!) - und in der Mitte und im Norden ohnehin kaum ein Mensch auf die Idee gekommen ist fernab der Speckgürtel der Städte ein neues Freizeithaus bauen zu wollen. Für die die es wollten gab es ja auch mehr als genug preiswerte Altbestände in traumhaften Lagen!

Ich bin da aus Umweltsicht eher pessimistisch. So lange die Fahrzeiten durch Straßenausbau - höhere Höchstgeschwindigkeiten - und rasantere Autos - kürzer werden (und Sprit gemesen am Haushaltsbudget bezahlbar bleibt) wird über Kurz oder lang alles im (wachsenden) Einzugsbereich der größeren Ortschaften "unter die Räder kommen".


Genau! - Gävle und Dalarna ist heute schon Einzugsbereich von Stockholm... Meine Nachbarn in Dalarna kommen inzwischen im Sommer fast jedes Wochenende aus Eskilstuna bzw. Simrishamn nach Dalarna! (allerdings geerbte Häuser...) - vor noch 10 Jahren standen die Häuschen quasi immer leer... Selten dass sich mal Jemand zu Midsommar hinverirrte...

Unter´m Strich könnte man es auch so formulieren: Teuer ist alles wo ein Arbeitsplatz in der Nähe ist... egal ob Freizeithaus oder Wohnhaus... Bei den Freizeithäusern besteht zudem heute die Möglichkeit vor zu hohen Immopreisen in die Provinz zu flüchten.
Inzwischen gibt es ja schon Leute die tatsächlich ein billiges Häuschen in Norrland kaufen - und sich von den Zinsen des gesparten Kaufpreis die Flugtickets bezahlen...

Ganz aktuell zu den Zinsen...
http://www.vaermlaender.de/phpBB2/viewtopic.php?t=12947
Schwedische Freunde haben mir neulich erzählt dass wohl recht viele Schweden Freizeitimmos auf Pump gekauft haben (als die Zinsen im Keller waren...) - Auch hier gibt es also Potenzial das im Bälde Häuser mit Gewinn auf den Markt werfen will/muss.