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BeitragVerfasst: Di, 18 Apr, 2006 12:39 
Oh je, das hört sich aber gar nicht toll an. Unser Traum ist es, nach der Ausbildung (Studium) nach Schweden, Åland oder Norwegen auszuwandern. Seitdem wir das aber hier so lesen, neigen wir schon eher dazu, nach Åland auswandern zu wollen. Denn auf solche Diskriminierungen haben wir keine Lust. Sicher ist es nirgendwo problemlos, wenn man einwandert, aber wenn man von vorneherein schon solche Erfahrungen zu hören bekommt, sollten wir uns das besser nochmal überlegen.

Auf Åland gibt es extra eine staatliche Instanz, die die Einwanderer unterstützt, sich auf Åland was Neues aufzubauen, Arbeit zu finden und einen Weg in die Gesellschaft zu finden.

Auch Norwegen wäre eine überlegenswerte Alternative.


Auf der Suche nach einem Ferienjob bin ich in Schweden trotz vieler Anfragen nicht fündig geworden. Ständig hieß es, wir brauchen/nehmen/wollen keine (ausländischen) Ferienarbeiter. Seltsamerweiser habe ich auf Åland sofort bei der ersten Anfrage eine Zusage bekommen. Einer Freundin erging es genauso, sie hatte sogar bei 2 Anfragen 2 Angebote von Åland bekommen, aber ebenfalls keines aus Schweden.


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BeitragVerfasst: Di, 18 Apr, 2006 14:13 
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Hej Klaus A,

also ich wuerde die ganze Angelegenheit mal ganz sachlich betrachten.
Wer in Deutschland stellt jemanden ein, der sich mal eben von sonstwoher auf einen Jobb bewirbt, der nur national ausgeschrieben ist, zeitbegrenzt, wo man nicht damit rechnet, dass sich auch Ausländer, die nicht mal im Land selbst leben bewerben (was ja auch irgendwie buerokratische Huerden mit sich fuehrt), man also folglich auch nicht weiss, welche Erwartungshaltung diese haben, welche Sprachkenntnisse - immer wieder lassen sich ja Leute auch ihre Bewerbungen uebersetzen, statt sie selbst zu schreiben - , kaum Referensen vorweisen können, geschweige dennoch wissen, was das ist, und wo man vielleicht gerade 2 Tage Zeit hat die "Vertretung" einzuarbeiten, dann muss das alles funktionieren. Ich finde das sehr schwierig, so pauschal zu sagen.
Deutsche neigen auch ziemlich schnell dazu, selbst erlebt, immer gleich hundertjährige Freundschaften zu erwarten und dadurch dann irgendwelche "Beziehungen" ausnutzen zu wollen. Sie sind eben nicht nur puenktlich und fleissig, sondern auch fordernd......

Vielleicht habt ihr einfach deswegen keinen sommarjobb bekommen??? - möglich, vielleicht aus anderen Gruenden nicht, wer weiss das schon, ich denke, eine Antwort werdet ihr nicht bekommen. Und hier von einer Diskriminierung zu sprechen, also ehrlich, das finde ich harten Tobak.

Und letzendlich ist es doch so, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Zu hohe Erwartungshaltungen haben schon immer und zu jeder Zeit zu Enttäuschungen gefuehrt.

Aber vielleicht berichtest du mal, wie es auf Åland so zugeht - klingt ja alles sehr intressant, nun sei aber bitte nicht enttäuscht, wenn ich dir mitteile, dass die meisten Kommunen in Schweden auch einen solchen "Inflyttarservice" haben - und Papier ist geduldig, sicher auch auf Åland. Hier zählen dann nur noch eigene Erlebnisse und Erfahrungen - also, lass hören, wenn es soweit ist - gerne!!!

lieben Gruss Lis,
die sich bisher nie diskrimiert fuehlte......woran das auch immer liegt.

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BeitragVerfasst: Di, 18 Apr, 2006 14:42 
Also das mit den Diskriminierungen war auf die Behörden bzgl. der vornestehenden Erfahrungsberichte bezogen, nicht auf das Volk der Schweden. Da hast du vielleicht was falsch verstanden.

Was die Bewerbungen angeht, habe ich weder Beziehungen ausgenutzt noch große Erwartungshaltungen gehabt noch 100jährige Freundschaften gefordert, ich/wir haben einfach per E-Mail/Telefon nachgefragt, ob man einen Ferienjob bekommen könnte. Ich denke, dass ist ganz normal und das macht man in Schweden genauso. Genauso sind wir auf Åland drangegangen, wo wir eben nur Zusagen erhalten haben - warum auch immer. Vor allem, warum die Schweden nur Absagen verteilt haben und nicht eine Zusage dabei war (ganz im Gegensatz zu Åland halt) wundert mich. Ich kann mir das nur so erklären, dass das mit dem Inselvolk zu tun hat, Insulaner sehen bekanntlich vieles viel lockerer. Aber du hast Recht, eine Antwort werden wir darauf wohl kaum kriegen.

Das schwedische Kommunen einen solchen Service anbieten, ist mir nicht ganz unbekannt. In den vorherigen Artikeln wird aber von vielen Schikanen seitens der Behörden berichtet, beispielsweise, dass man einfach keine Personennummer kriegt bzw. Monate drauf warten muss und, und, und.


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BeitragVerfasst: Di, 18 Apr, 2006 15:01 
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Klaus A hat geschrieben:
Also das mit den Diskriminierungen war auf die Behörden bzgl. der vornestehenden Erfahrungsberichte bezogen, nicht auf das Volk der Schweden. Da hast du vielleicht was falsch verstanden.


Nein, das habe ich schon richtig verstanden. Ich bezog mich auch auf Behörden und Unternehmen.

Klaus A hat geschrieben:
Was die Bewerbungen angeht, habe ich weder Beziehungen ausgenutzt noch große Erwartungshaltungen gehabt noch 100jährige Freundschaften gefordert, ich/wir haben einfach per E-Mail/Telefon nachgefragt, ob man einen Ferienjob bekommen könnte. Ich denke, dass ist ganz normal und das macht man in Schweden genauso.


Das war auch nicht direkt auf dich bezogen, ich wollte einfach nur darstellen, wie man vielleicht am anderen ende der Leitung tickt......und meist kommt das auch erst nach dem sommarvikariat bzw. währenddessen, dass man Freundschaften erwartet o s v....

Klaus A hat geschrieben:
Genauso sind wir auf Åland drangegangen, wo wir eben nur Zusagen erhalten haben - warum auch immer. Vor allem, warum die Schweden nur Absagen verteilt haben und nicht eine Zusage dabei war (ganz im Gegensatz zu Åland halt) wundert mich..


Ja, da gilt es mal abzuwarten, was auf Åland auf euch zukommt.......

Klaus A hat geschrieben:
In den vorherigen Artikeln wird aber von vielen Schikanen seitens der Behörden berichtet, beispielsweise, dass man einfach keine Personennummer kriegt bzw. Monate drauf warten muss und, und, und.


Ja, das liegt vielleicht an den unterschiedlichen Voraussetzungen eines jeden - aber um Behördengänge zu erledigen, bekommt man meist ziemlich schnell ´ne samordningsnummer - die bekommst du von deiner Bank, wenn du dich fuer ´nen Kurs in der kommun anmeldest, oder wenn du Steuern zahlst - denn deine Steuern wollen sie schon gern irgendwo verbuchen ;-) Andernfalls sieht man vielleicht nicht wirklich einen Grund, jemandem eine Personennummer zu geben......keine Ahnung, wie gesagt, ich fuehle mich nie diskrimiert.

Viel Spass auf Åland wuenscht euch
Lis

PS: Welchen jobb macht ihr denn dort nun??? - Åland klingt jedenfalls schon mal spannend!!! :YYBP:

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BeitragVerfasst: Fr, 28 Apr, 2006 13:52 
Hej,
vielleicht liegt es auch an unterschiedlichen Läns, das so etwas passiert.

Wenn im ersten Beitrag genannte Frau einen schwedischen Sambo hat, dann ist eine Personennummer normalerweise kein Problem. Ein Schwede ist doch das beste was einem passieren kann als Frau um eine Aufenthalterlaubnis zu bekommen. Man muß zwar angeben, wie lange man vorher zusammengelebt hat, aber spätestens bei einem gemeinsamen Kind werden Schweden weich.

Ich selbst habe überwiegend positive Erfahrungen mit Behörden und Ämtern gemacht. Meine Aufenthaltserlaubnis wurde zwar auch immer nur nach der Länge der Arbeitsvertrages verlängert, war aber beim letzten Mal schon am dritten Tag wieder verlängert.

Ich denk es ist auch so wie Lis schon sagte: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Und wir rufen sooooooooooooooo nett, was Lis :YYBP: :yyheil2:


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BeitragVerfasst: Fr, 28 Apr, 2006 21:09 
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Simone hat geschrieben:
....Und wir rufen sooooooooooooooo nett, was Lis :YYBP: :yyheil2:


......in Schweden wirkt das jedenfalls so..... ;-)
Ich weiss auch nicht, was wir anders machen als andere, Simone.... :YYAK:

Aber gut, dass du hier nochmal schreibst, jetzt wissen wir nämlich immer noch nicht mehr ueber Åland und den Jobb dort - wuerde mich schon mal intressieren, dort war ich nämlich noch nie........nein, ich will nicht hin wegen eines Jobbs, aber neugierig gucken kann man ja mal, gell??? :YYAY:

schönes Wochenende!!!
Lis :YY:

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BeitragVerfasst: Sa, 29 Apr, 2006 15:50 
Na das hört sich doch schon alles mal viel besser an! :)

Auf Åland habe ich einen Job auf dem Campingplatz Sandösund auf Vårdö (das ist im Osten von Fasta Åland in den Schären). Meine Aufgaben sind relativ vielfältig, in der Küche helfen, die stugas putzen, und später bei besseren Sprachkenntnissen auch Rezeption, Aktivitäten begleiten wie Kanutouren in den Schären, 5-kampf usw. Also schon abwechslungsreich. Ich bin ja echt mal gespannt, was das wird. Bisher waren meine Freundin und ich schon 2 mal auf Åland und es sind für uns einfach Trauminseln (zumindest vom Urlaub her ;) ) Jetzt bin ich ja mal echt gespannt, wie die andere Seite aussieht, dort zu leben und zu arbeiten.

Wir sind ja sehr große Schwedenfans und irgendwie gehört Åland für uns auch zu Schweden (so sehen es auch die allermeisten Åländer ;) ). Auch dieses Jahr werden wir, bevor ich nach Åland zum arbeiten gehe, wieder nach Schweden und Åland in den Urlaub fahren. :)


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BeitragVerfasst: Sa, 29 Apr, 2006 20:48 
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Hej,

der Jobb liest sich wirklich abwechslungreich!!! :yycc:
Und mit der Sprache... im Alltag lernt ihr sicher schnell..... :YYBP:

Hab mal das www zu Åland befragt: schööööööööööööööön - wir werden wohl mal ´ne Tour planen, wie gesagt, ich war noch nie, meine andre Hälfte schon, ist aber bei ihm schon lange her - die Seekarten liegen schon auf´m Tisch :lupe: ....aber ob es dieses Jahr noch was wird??? ......sicher nicht......aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.....;-)

Viel Spass wuensche ich euch jedenfalls!!!!
Lis :YY:

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BeitragVerfasst: So, 30 Apr, 2006 13:35 
Hej Lis!

Habe ich euch jetzt auf eine neue Idee gebracht? :-) Fahrt auf jeden Fall mal hin! Es ist einfach herrlich da! Zu Wasser und zu Land. Ob man durch die Schären segelt (einfach traumhaft - auch wenn wir bisher nur mit den Schärenfähren dadurch gefahren sind) oder ob man die Inseln mit dem Fahrrad und zu Fuß erkundet. Die Inseln sind ein echtes schwedisches Inselidyll :sflagge: , was Schwedischer kaum sein könnte. Wenn ihr fragen habt, stellt sie. Ich kann euch sicher noch einige Tipps geben.

Was Schwedisch angeht. Ich lerne seit 4,5 Jahren Schwedisch an der VHS und seit dem waren wir auch jeden Sommer in Schweden, die letzten beiden Jahre dazu auch auf Åland. Sprechen tue ich es so relativ gut (als Tourist). Wenn ich tagtäglich mit der Sprache konfrontiert werde, wird das sicher schnell besser.

So war es 2004 auch, als ich an einem Praktikumsaustausch mit Finnland (Riihimäki) teilgenommen habe. Obwohl die Gegend einsprachig Finnisch ist, war mein Chef Schwedischsprachig und da habe ich mit ihm natürlich statt Englisch auch viel Schwedisch gesprochen (zur Abwechslung konnte er auch relativ gut Deutsch) :-)


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BeitragVerfasst: Di, 02 Mai, 2006 12:00 
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Beiträge: 84
Plz/Ort: Umeå
Hallo Klaus A!
Abgesehen von Ausländerdiskriminierung, Schwierigkeiten mit Behörden usw., wo hier alle sicher ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben, möchte ich doch ein paar Worte über die Schwierigkeiten bei Sommerjobs verlieren und einfach mal erzählen, wie es hier in Umeå und Umgebung aussieht.
Alle Schüler, die die 9. Klasse der Grundschule besuchen, machen im Herbst und auch im Frühjahr ein 1-2 wöchiges Praktikum an einem Arbeitsplatz, privat oder kommunal, was von der Schule vermittelt wird. Dabei bekommen sie nicht nur einen nützlichen Einblick ins Berufsleben, sondern auch Kontakte, die man dann meist direkt nutzt, um einen Sommerjob zu bekommen.
Meist ist es so, dass alle Schüler in dem Alter schon seit einigen Jahren das Kindergeld von ihren Eltern als Taschengeld erhalten haben, nicht in die Hand, sondern vom Staat direkt aufs eigene Konto. Ab dem 16. Lebensjahr, also meist mit dem Abschluss der Grundschule, hört die staatliche Auszahlung des Kindergeldes auf und geht über in einen Studienbeitrag, wenn der/die Jugendliche weiter aufs Gymnasium geht, was über 90 % auch tun. Der Studienbeitrag wird aber nur in den Monaten ausbezahlt, wo die weiterführende Schule Unterricht abhält, d. h. also von Mitte Juni bis Mitte August gibt’s wegen Schulferien kein Geld. Auch wird nur der halbe Dezember bezahlt.
Deshalb sind die schwedischen Jugendlichen so wahnsinnig hinter Ferienjobs her.
Sie arbeiten in Geschäften, touristischen Einrichtungen, Bädern, Altersheimen, machen Parkanlagen sauber und, und, und.

Vor 3 Jahren war die Zahl der damals 16-jährigen, die einen Job suchten, hier in Umeå und Umgebung bei ca. 1000 Personen, alle 17-, 18- und 19-jährigen also nicht mitgerechnet. Von allen Studenten, die ebenfalls in den Sommermonaten kein Bafög bekommen, ganz zu schweigen.
Mit diesen Ziffern im Kopf, ist es vielleicht ein bisschen verständlicher, warum aus Schweden nur Absagen für Dich kamen.

Kann noch hinzufügen, dass aus der Klasse (25 Schüler) meines 18-jährigen Sohnes gerade mal 9 einen Job in diesem Sommer ergattern konnten.

Wünsche Dir viel Glück und Erfolg auf Åland! :alg7:
Mit den besten Grüssen aus Umeå
Birkenmädel


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