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BeitragVerfasst: Fr, 02 Nov, 2012 12:29 
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vibackup hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich: lernen wir denn gar nichts aus der Geschichte...?

//M


Anscheinend nicht, denn dem vornehmlich durch den Islam in Europa auferstandenen und zunehmend auch zu Gewalttaten führenden Antisemitismus wird weitgehend mit Nichtbeachtung oder sogar einigem Verständnis (wegen angeblicher Verbrechen Israels)
begegnet.
Die Leute die heute am lautesten in Sachen Antifaschismus herum krakeelen (Antifa und Konsorten) sind mentalitätsmäßig die gleichen, die anno dazumal bei der SA mitmischten.
Der italienische Ex-Kommunist und Widerstandskämpfer Ignatio Silone hat das Phänomen schon vor vor langer Zeit prophetisch treffend charakterisiert: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».“


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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 10:13 
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Litelisa hat geschrieben:
Hier in Schweden fuehle ich mich von keiner anderen "Religion" ausser dem Islam belästigt.


Das würde mich aber schon mal interessieren. Du wohnst ja recht weit nördlich, oder?
Wie sieht denn konkret diese "Belsätigung" durch "den Islam" für dich aus?

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 11:54 
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Ich wohne ungefähr in der Mitte Schwedens. Gehe in Söderhamn, einer kleinen Stadt, zum SAS. Dies findet im Cfl statt - eine Erwachsenen Schule. Hier sind auch alle Migranten, die vom schwedischen Staat Geld bekommen und deswegen gezwungener Maßen in die Sprachschule gehen muessen.
Ganz konkret fuehle ich mich "belästigt" durch die Muslime, die trotz eines eigenen Betraumes, Treppenaufgänge während der Gebetszeiten (Mittagszeit, wenn Schulschluss ist) belegen.


Du fuehrst Bibelstellen an, die sehr gewalttätig sind. Ich höre aber z. B. im Gegenteil zu islamischen Angriffen auf andergläubige Menschen selten bis nie von z.B. Christen (als allgemeinen Oberbegriff - Splittergruppen ausgeschlossen), Bhudisten oder Hindus, die in der heutigen Zeit andere Religionen beschimpfen, bekämpfen oder als falsch bezeichnen. Ich kenne keine andere "Religion" wie den Islam, die dermassen beherrschend ist in der heutigen Zeit.


Ich bin kein Rassist und auch kein "Nationalist" im negativen Sinn. Bin aber der Meinung, dass Menschen, die Gast in einem Land sind - ob als Tourist, Auswanderer oder Fluechtling - dessen Kultur und Andersartigkeit respektieren sollten. Wenn ich in ein muslimisches Land reise, passe ich mich an und bekleide mich entsprechend bei z.B. Ausfluegen in Städte, Museen, Kirchen.
Wer sich also im Gastland ungebuehrlich gegen die Gastgeber wendet, dem sollte man mit Vorsicht wenn nicht sogar (im schlimmsten Falle) mit Ausweisung begegnen.
Letzendlich leben wir in freien Ländern und wenn es den "Gästen" hier nicht passt, haben sie die Freiheit, dorthin zu gehen, wo sie so leben können, wie sie es wollen.

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 12:20 
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1710 hat geschrieben:
vibackup hat geschrieben:
Manchmal frage ich mich: lernen wir denn gar nichts aus der Geschichte...?

//M


Anscheinend nicht, denn dem vornehmlich durch den Islam in Europa auferstandenen und zunehmend auch zu Gewalttaten führenden Antisemitismus wird weitgehend mit Nichtbeachtung oder sogar einigem Verständnis (wegen angeblicher Verbrechen Israels)
begegnet...


Ich denke Herr Jeh hat im anderen Thread die beste Formulierung gefunden:
Zitat:
Und was sagt uns nun?
Insgesamt sind eigtl. alle Weltreligionen (und dazu gehört der Islam) mittlerweile in der Gegenwart angekommen und können im Grunde als friedlich und offen (!) eingestuft werden.
Dennoch hat es in allen (!!!) einen Grundsatz an fundamentalen xxxxx....
Nur die normalen Gläubigen interessieren halt eigtl. keinen so wirklich.

Schlimm wird es, wenn dann Faktenverdreher kommen und mit - vereinfachter - einseitiger Propaganda hausieren gehen, wobei wir dann z.B. wieder bei Herrn Wilders wären.


Es geht meiner Meinung nach nicht primär darum, welcher Religion/Ideologie man angehört, sondern wie man sie ausübt und ob man sie benutzt, um gegen andere zu hetzen.
Wie das Herr Wilders auf kluge, aber deutliche Weise tut. Auch in der genannten Rede.
Er ist smart, aber er ist nicht der erste Rechtsextremist, der gut reden kann.

Und diese wiederzuerkennen, egal in welche Kleider die sich kleiden (und da hast du recht: auch Herr Wilder bezeichnet sich ja nicht als Rechtsextremist)
das sollte die Lektion aus der Geschichte sein.

Das Israelproblem ist komplexer als so; dort gibt es eine unheilige Allianz von Militaristen auf beiden Seiten, die den Krieg brauchen, um an der Macht zu bleiben, und die die Angst der jeweiligen Bevölkerung nutzen. Also wieder die gleichen Wölfe aus dem selben Rudel
So jedenfalls sehe ich es, und mit mir eine Reihe meiner israelischen und palästinensischen Bekannten.

Wo du recht hast, 1710: ja, auch extremistische Linke gehören in diese Kategorie.
Ich habe nach der Wende in den "neuen Bundesländern" gearbeitet. Dort war es schön zu sehen, das die Eigenschaft, radikal zu sein (will heissen: einfache Lösungen für komplexe Probleme zu suchen) die markante Eigenschaft war; in welcher Gruppe, ob als Parteisekretär in der SED oder nach der Wende dann in der CDU (oder in der NPD, wenn man in der CDU nicht weiterkam) , das spielte eine untergeordnete Rolle.
Man tauschte schnell das Feindbild aus: erst war es der Imperialismus, dann die Kommunisten.

Oder denken wir an die Karriere des Herrn Mahler?
Der Unterschied zwischen den Kategorien Mahler und Wilders ist nach meiner Auffassung, dass die ersteren wahrscheinlich wirklich so radikal sind. Die letzteren dagegen gehören in meiner Sichtweise in eine andere Kategorie: ich bezweifele, dass sie glauben, was sie da sagen. Diese Leute riskiert nicht viel, sondern es geht ihnen ganz gut dabei, ähnlich wie gewissen Wendehälsen damals nach der Wende. Und da entsteht der Verdacht, dass die Leute und deren Ängste mit Absicht geschürt werden, um einen Vorteil daraus zu ziehen. Das ist in meiner Sichtweise verwerflicher, den hier benutzt man die Menschen für den eigenen Vorteil und ist vermutlich smart genug, um zu verstehen, dass man (gefährlichen) Unsinn verzapft.

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Edit: hatte BBCode ausgeschaltet.

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 12:38 
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vibackup hat geschrieben:
Er ist smart, aber er ist nicht der erste Rechtsextremist, der gut reden kann.

Ich glaube nicht, daß man ihn bei ehrlicher Betrachtung als typischen Rechtsextremisten bezeichnen kann. Wenn das so wäre, würde auch ich mich davon distanzieren und hätte ihn nie hier erwähnt. Und das mit dem „gut reden können“ unterstellt ja oft, daß einer nicht wirklich meint was er sagt, sondern versucht den Leuten mit rhetorischen Tricks und Charisma irgendwas unterzujubeln. Nein, der meint schon genau das, was er sagt. Und sein Thema ist ein völlig anderes als z.B. das von NPD-Leuten.

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Auf meinem Grabstein soll stehen: „Guck nicht so blöd, ich würde jetzt auch lieber am Strand liegen!“


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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 12:44 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
vibackup hat geschrieben:
Er ist smart, aber er ist nicht der erste Rechtsextremist, der gut reden kann.

Ich glaube nicht, daß man ihn bei ehrlicher Betrachtung als typischen Rechtsextremisten bezeichnen kann. Wenn das so wäre, würde auch ich mich davon distanzieren und hätte ihn nie hier erwähnt. Und das mit dem „gut reden können“ unterstellt ja oft, daß einer nicht wirklich meint was er sagt, sondern versucht den Leuten mit rhetorischen Tricks und Charisma irgendwas unterzujubeln. Nein, der meint schon genau das, was er sagt. Und sein Thema ist ein völlig anderes als z.B. das von NPD-Leuten.


Das freut ihn bestimmt, dass du das glaubst.

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 12:52 
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Es braucht ein Minimum an Informationen, um sich eine Meinung zu bilden, aber ein Maximum für ein Urteil.

(Das ist nicht von mir, habe aber vergessen von wem das Zitat stammt.)

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 13:42 
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Litelisa hat geschrieben:
Ich wohne ungefähr in der Mitte Schwedens. Gehe in Söderhamn,

Geographisch ist das sicher richtig, aber ich glaube die Skåne/Småland-Fraktion hier verbindet mit Söderhamn schon Permafrost und Eisbären :mrgreen:

Litelisa hat geschrieben:
Ganz konkret fuehle ich mich "belästigt" durch die Muslime, die trotz eines eigenen Betraumes, Treppenaufgänge während der Gebetszeiten (Mittagszeit, wenn Schulschluss ist) belegen.

Danke, das ist doch schon mal was aus direkt deiner Perspektive. Warum man auf einer Treppe beten sollte erschliesst sich mir jetzt auch nicht...

Mal was ganz anderes aus Interesse: musst du für diese Kurse Geld bezahlen? Ich dachte immer, dass die allgemein kostenfrei wären?


Litelisa hat geschrieben:
Du fuehrst Bibelstellen an, die sehr gewalttätig sind. Ich höre aber z. B. im Gegenteil zu islamischen Angriffen auf andergläubige Menschen selten bis nie von z.B. Christen (als allgemeinen Oberbegriff - Splittergruppen ausgeschlossen), Bhudisten oder Hindus, die in der heutigen Zeit andere Religionen beschimpfen, bekämpfen oder als falsch bezeichnen. Ich kenne keine andere "Religion" wie den Islam, die dermassen beherrschend ist in der heutigen Zeit.

Die Bibelstellen habe ich als direkte Entgegnung auf Rudis Einlassung zu einzelnen Suren des Koran bezogen.
Man sollte, wenn man sich an solche Texte macht, immer im Kopf haben wann die geschrieben und wann sie übersetzt etc. wurden.

Zum Bekämpfen anderer Religionen kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen:
Ich war schon viel unterwegs. Auch viel in Gegenden in denen der Islam die gängige Religion war, oder Orthodoxe, oder oder oder. Darunter auch viele Konfliktgegenden (Kaukasus z.B.) die Religion spielte da bei den Streitigkeiten eigtl. wenn nur sekundären Charakter. Das waren idR Nationalkonflikte die aber durch tlw. willkürliche gezogenen Nationalgrenzen gerne auch auf/mit Religionsgemeinschaften (Orthodox A <-> Orthodox B) vereinfacht wurden.


Litelisa hat geschrieben:
Ich bin kein Rassist und auch kein "Nationalist" im negativen Sinn.

Warum gleich so eine Verteidigungshaltung? Mich hat das einfach und ehrlich interessiert...

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 13:53 
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vibackup hat geschrieben:
Es geht meiner Meinung nach nicht primär darum, welcher Religion/Ideologie man angehört, sondern wie man sie ausübt und ob man sie benutzt, um gegen andere zu hetzen.


:perfekt:

Religion muss oft als Abgrenzungs/Gruppen-Kriterium herhalten, weil Religion idR über Dorfgrenzen und auch quer durch Altersschichten oder auch soziale Schichten dringt.

Dazu zum Thema radikale Gläubige noch was:
Schaut mal, welche Altersgruppe vornehmlich direkte Gewalt ausübt. Das sind Heranwachsende und junge Erwachsene. Einer der letzten großen Konflikte bei dem in Europa die Religion auch mit benutzt wurde, war der Nordirlandkonflikt. Unterm Strich ging es da genau so wenig darum ob Jonny McAllister nun Protestant oder Kathole war, wie es aufmüpfigen Muslimen darum geht gegen Christen zu hetzen. Viel mehr geht es da doch ganz allgemein gegen den Westen, westlichen Lebenstil etc. Und auch das sind sehr häufig wieder vorgeschobene Aspekte, die stellvertretend für Hegemonialansprüche, militärische Allianzen etc. stehen dürften.

Bei den extremen Christen haben wir doch den Vorteil, dass das absolute Gros der europ. Christen - Weltjugendtreffen hin oder her - noch live mitbekommen hat, wie aus dem Weißen Haus heraus von der Endschlacht Armageddon gegen den Kommunismus gezetert wurde...
Anders sieht es eben z.B. in den USA aus, wo es auch sehr viele junge Gläubige gibt, die dann auch gerne mal dazu neigen, sich den kruden Thesen von Scharfmachern hin zu geben und dann los ziehen... :yyrübe1:

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BeitragVerfasst: Sa, 03 Nov, 2012 14:05 
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Permafrost habe ich hier manchmal in den Blumenkästen :mrgreen: und Eisbären im Fernsehen :mrgreen:

Nein - wir muessen fuer die Schule keine Öre bezahlen. Wir (Mann = Pensionär, Frau = arbeitslos und auch nicht arbeitssuchend) absolvieren die Schule freiwillig. Soweit ich es verstanden habe, bezahlt der schwedische Staat "Einwanderern" die Sprachschule bis zu 500 Stunden. Wir haben Glueck, wir werden auch weiterhin "gelehrt" :mrgreen: und nehmen das auch gerne in Anspruch. Und ich kann sagen, dass es sehr effektiv ist und spass macht.

Die Migranten/Asylsuchenden die hier Sozialgelder in Anspruch nehmen und eventuell mal in Schweden arbeiten wollen, sind in der Pflicht. Sie haben eine gewisse Anwesenheitsverpflichtung. Muessen auch - soweit ich weiss - nach einer gewissen Zeit bestimmte Kenntnisse nachweisen.

Zu den Religionskonflikten bin ich der Meinung, dass der Islam eine Ideologische Natur hat, die ich bei anderen Religionen (in der Stärke auf jeden Fall) nicht erkennen kann. Das äusserst sich fuer mich in vielen Dingen (Bekleidungsvorschriften, Essvorschriften, Betvorschriften, und sicher noch mehr) und vor allem in der Aussage, dass wer einmal Muslime ist sehr schwer konvertieren kann (das weiss ich von mir bekannten, moderaten Muslimen, mit denen ich mich oft und gerne unterhalte).

Die "Erklärung" zu meinem Standpunkt (Rassist, Nationalist) habe ich deswegen abgegeben, weil ich einer Verurteilung durch wen auch immer gleich abblocken wollte. Da ich hier nicht alle ausschliessen kann, die zuhören, interessiert sind und nicht auf Grund eines bestimmtes Ausdruckes gleich eine "Ueberschrift" fuer jemanden haben, fand ich das i.O.

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