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BeitragVerfasst: Sa, 04 Jan, 2020 16:48 
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Värmi hat geschrieben:
...
Also wenn der Strom auf einem Schiff weg ist, würde ich mir ganz andere Gedanken machen, als drüber wie ich meine Einkäufe bezahlen kann. :shock:


Es ging auch nicht ums Schiff. :YYAY:
Die nachfolgenden Postings zeigen, um was es mir ging. Abhängigkeit von der Elektronik. Und dessen sollten wir uns öfter mal bewusst werden.
Bequem finde ich Kartenzahlungen oder andere Formen des Online bezahlen auch, finde nur nicht gut Barzahlungen komplett zu verweigern.

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Zuletzt geändert von Elch am Di, 30 Feb, 2028 25:61, insgesamt 325-mal geändert.


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BeitragVerfasst: Sa, 04 Jan, 2020 17:08 
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Ich sehe nicht mal das Problem der Elektronik als so gravierend an,
sondern eher der Umgang mit der/den Karten.
Grad zu der Zeit als die Karten aufkamen hat man immer wieder von Leuten gelesen die sich maßlos überschuldet haben.
Ach finde ich es nicht so prickelt, das es ein leichtes ist, anhand der Karte, dein Konsumverhalten nachzuvollziehen.
Und um mal auf Rudi´s Spuren zu bleiben: " Nur Bares iss Wahres"

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Gruß Kali


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BeitragVerfasst: Sa, 04 Jan, 2020 19:58 
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Kali hat geschrieben:
Ach finde ich es nicht so prickelt, das es ein leichtes ist, anhand der Karte, dein Konsumverhalten nachzuvollziehen.


Man sollte nie anfangen argumentativ mit dem Finger auf andere zu zeigen. Aber wenn es ums Konsumverhalten geht,
sollte man auch mal seinen Netzwerktraffic analysieren, was Smartphones, Browser, IOT-Geräte etc. so rumposaunen.
Mein PI-Hole ist bestens beschäftigt. Dann hier noch ne Kundenkarte dies das und jenes.
Da ist die Auswertbarkeit von Kartenzahlungen noch ein eher kleines Übel. Denn dort werden bestenfalls Umsätze ausgewertet.
Beim Umschauen im Webshop X bekommt nicht selten Webshop Y auch mit, dass man sich für den Karpfenkalender 2023 interessiert...

Der Witz ist, dass wir heute keine Bargeldsysteme mehr haben, die einen größeren Elektronik-Crash länger überstehen würde, da die
Backlanes doch alle auch voll digital sind. Es ist ja nicht wie früher, wo Geldtransporter zwischen Bankhäusern Devisen verschifft haben.

Das ist wie mit den "ISDN"-Anschlüssen bis vor einiger Zeit, bei der in den Vermittlungsstellen auch schon lange VOIP-Linecards gesessen haben ;)

Mit Geld (und Daten) sollte man immer verantwortlich umgehen, sowohl als Kunde (der ja Debit-Karten nutzen kann) und auch als Händler etc..

Was mich aber vielmehr ärgert ist die Eigenbrötlerei, zu der auch letztlich Swish gehört. Schweden ist in der EU, soweit ich mich erinnere.
Durch die oft ausnahmslose Nutzung von Swish (selbst für halbprivate Mautstrecken) werde ich als EU-Bürger (der ohne BankID (also ohne PN) ja kein SWISH nutzen kann)
von diesem (nicht unerheblichen) Marktteil ausgeschlossen. Das geht sich für mich innerhalb der EU nicht aus und ist sicher nicht im Sinn des Erfinders.

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Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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BeitragVerfasst: Sa, 04 Jan, 2020 20:54 
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Herr Jeh hat geschrieben:
wenn es ums Konsumverhalten geht,
sollte man auch mal seinen Netzwerktraffic analysieren, was Smartphones, Browser, IOT-Geräte etc. so rumposaunen.
Mein PI-Hole ist bestens beschäftigt.
Das will aber keiner hören ....


Herr Jeh hat geschrieben:
Da ist die Auswertbarkeit von Kartenzahlungen noch ein eher kleines Übel. Denn dort werden bestenfalls Umsätze ausgewertet.
Das Thema aber ist aber immer gut, weil sich die Mär hält das Kreditkarten böse sind, man wird ausspioniert und bestohlen.

Unsere Zuschauer, das is' opportunistisches Pack. Die wollen sich nicht minderwertig fühlen, weil sie keine klugen Bücher lesen. Die wollen Titten sehen und wissen, wie man Steuern spart, das ist das wahre Leben für sie.
Zitat aus "Free Rainer - Dein Fernseher lügt"


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BeitragVerfasst: Sa, 04 Jan, 2020 21:31 
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Odin hat geschrieben:
Das will aber keiner hören ....


Wenn man das mal gemacht hat, kauft man sich halt auch gleich 3 XXXL-Rollen Alufolie :wink:

Von weiter oben:
Odin hat geschrieben:
Eigentlich habe ich schon alles geschrieben was ich meine. Keine Ahnung ob es jemand versteht ......

Doch. :YYAH:

Um mal zum eigtl. Thema zurück zu kommen.
Ich finde das OK von Stena, sofern sie die üblichen Kartensysteme akzeptieren. Dazu gehören mindestens auch die Girocards.
In allen skandinavischen (Haupt-)Ländern* zahle ich seit einige zeit nur noch bargeldlos per Apple-Pay oder mit der Girocard (sofern deren Einsatz günstiger ist).
Man schleppt deutlich weniger durch die Gegend, der Wechselkurs ist idR sehr gut und wenn ich sehe, was Bargeldabhebungen aktuell kosten ist der Aufpreis in der Realität auch kein wirklicher.
Zusätzlich gewinne ich auch an Infos, die ich für mich nutzen kann. Denn natürlich kann ich so meine Mittelflüsse auch genauer anschauen...und erschrecken, wieviel Geld man in dänischen Bäckereien lassen kann...
ok Bargeld ist DOCH besser :grübel: :triller:

* Fi, No, Sv, Dk

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BeitragVerfasst: So, 05 Jan, 2020 7:07 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Was mich aber vielmehr ärgert ist die Eigenbrötlerei, zu der auch letztlich Swish gehört. Schweden ist in der EU, soweit ich mich erinnere.
Durch die oft ausnahmslose Nutzung von Swish (selbst für halbprivate Mautstrecken) werde ich als EU-Bürger (der ohne BankID (also ohne PN) ja kein SWISH nutzen kann)

Das ist in der Tat ein Nachteil.
Eine europäische Lösung wäre nicht schlecht.
Gefährlich finde ich es, wenn Monopolisten wie der Microsoft/Apple-Konzern oder ähnliche Akteure ins Spiel kommen.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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BeitragVerfasst: So, 05 Jan, 2020 10:54 
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Zitat:
....sollte man auch mal seinen Netzwerktraffic analysieren, was Smartphones, Browser, IOT-Geräte etc. so rumposaunen.

Da gehe ich mit dir konform!
Ich bin auch kein Freund von Tank-und Kaufhauskarten, oder irgendwelcher Sammelpunktekarten.
Ebenso halte ich mich von Fratzebuch und anderen "mussmichmitteilmaschinen" fern,
was natürlich bein Kindern und Enkeln zu unverständlichem Kopfschütteln führt. :YYBP:

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Gruß Kali


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BeitragVerfasst: So, 05 Jan, 2020 14:04 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Um mal zum eigtl. Thema zurück zu kommen.
Ich finde das OK von Stena, sofern sie die üblichen Kartensysteme akzeptieren. Dazu gehören mindestens auch die Girocards.
In allen skandinavischen (Haupt-)Ländern* zahle ich seit einige zeit nur noch bargeldlos per Apple-Pay oder mit der Girocard (sofern deren Einsatz günstiger ist).
Man schleppt deutlich weniger durch die Gegend, der Wechselkurs ist idR sehr gut und wenn ich sehe, was Bargeldabhebungen aktuell kosten ist der Aufpreis in der Realität auch kein wirklicher.
Zusätzlich gewinne ich auch an Infos, die ich für mich nutzen kann. Denn natürlich kann ich so meine Mittelflüsse auch genauer anschauen...und erschrecken, wieviel Geld man in dänischen Bäckereien lassen kann...
ok Bargeld ist DOCH besser :grübel: :triller:

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Laut Stena nur noch die Kreditkarten von Visa und Mastercard !

Von anderen Karten steht da nix

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BeitragVerfasst: So, 05 Jan, 2020 15:58 
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Stena hat geschrieben:
... ja es ist möglich, mit der EC-Karte zu zahlen. Lediglich Bargeld wird nicht mehr akzeptiert.

Die Zahlung mit Google-Pay ist an Bord (noch) nicht möglich.
https://kundo.se/org/stenaline-de/d/zah ... na-danica/

:YY: Värmi


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BeitragVerfasst: Mo, 13 Jan, 2020 12:01 
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Plz/Ort: polngrenze
Nur Bares ist wahres...!!!!

Hier bei uns bei Marktkauf(Edeka)geht es ab Februar auch los mit zwei Kassen zuerst.In Schweden sah ich das fast nur.Ich weiß nicht ob das der richtige Fortschritt ist :haue:Werde im diesem Jahr mit der Fähre fahren Stenaline aber Rostock-Trelleborg,mal sehen ob das so ist.Wobei wir dort nie auf Fähren etwas kaufen... :YYAU:

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''Die Welt ist ein Buch.Wer nie reist,sieht nur eine Seite davon.''
-Aurelius Augustinus-


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