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Autor Deine Nachricht
BeitragVerfasst: Mo, 19 Jun, 2006 15:27 
hej!!

ich studiere im 2. semester auf realschullehramt und würde gerne für ein semester oder ein praktikum nach schweden / stcokholm (oder auch wo anders hin).
da meine oma in stockholm wohnt, wär es dort ganz nett:)
studiere zwar deutsch+geographie, aber da ich halb-schwedin bin, bzw. die deutsche+die schwedische staatsbürgerschaft besitze, wär es nicht so schwer mich dort zu verständigen (lerne die sprache grade -nachträglich, besitze aber genügend grundkenntnisse)
mein traum ist später an einer deutschen schule zu unterrichten..
da ich aber auf realschullehramt studiere und die schweden viele gesamtschulen haben bzw zwischen grund- und gymnasialschule unterscheiden, weiß ich nicht so recht wohin mit meiner suche..

kann mir jemand wieterhelfen?? es wäre super!!

viele liebe grüße,

caro :kusshand:


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 Betreff des Beitrags: Wo fragen ...
BeitragVerfasst: Sa, 24 Jun, 2006 22:16 
Es gibt auch in Schweden verschiedene Stufen - låg-, mellan- und högstadiet, aber wie sich diese relative dem deutschen System positionieren, kann ich nicht genau sagen.

Versuche doch einfach, mit einer der deutschen Schulen in Schweden in Kontakt zu treten. Dort sollte man Deine Fragen beantworten können.

Grüsse,

Kai


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di, 27 Jun, 2006 17:46 
lågstadie ist 1. bis 3. Klasse
mellanstadie 4.-6 . Klasse
högstadie 7.-9. Klasse

In Schweden sind die Kinder etwas älter, wenn sie mit der Schule beginnen. mellan och högstadie , da sind die Schüler in dem Alter unserer Realschüler.


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 Betreff des Beitrags: Lehramt Realschule
BeitragVerfasst: Mi, 28 Jun, 2006 8:33 
Demnach wäre also die Spezialisierung als "högstadielärare" äquivalent zum Realschullehramt in Deutschland.

Da es in Schweden derzeit viele "obehöriga lärare" gibt, d.h. solche denen die Formalqualifikation fehlt, gibt es in diesem Umfeld bestimmt Bedarf.

Voraussetzung aber auch hier vermutlich (weitestgehend) perfekte Kenntnisse der schwedischen Sprache.

Grüsse,

Kai


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi, 28 Jun, 2006 10:49 
ja, schwedisch muss man schon können, um da Chancen zu haben


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di, 01 Aug, 2006 0:00 
okay tack so mycket erstmal für eure antworten, ich werde sehn was ich tun kann : :winke:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di, 01 Aug, 2006 7:55 
Informationen zum Studium in Schweden, zu Studiengängen, Universitäten, zum schwedischen Alltag und den allgemeinen Rahmenbedingungen erhält man in englischer Sprache auf der Homepage www.studyin.sweden.se

Dort kann man recherchieren, an welchen Universitäten welche Studienfächer und Kurse angeboten werden, welche Zulassungsbedingungen gelten und wie die einzelnen Studiengänge aufgebaut sind.

Wenn Sie als AustauschstudentIn ein oder zwei Semester in Schweden studieren möchten, informieren Sie sich bitte zunächst beim Akademischen Auslandsamt Ihrer Hochschule über Partnerhochschulen in Schweden. Sollten Sie im Rahmen einer solchen Kooperation z.B. mit einem ERASMUS-Stipendium nach Schweden gehen, gelten für Sie zum Teil andere als die regulären Zulassungsbestimmungen.

Für ausländische Studenten bieten Hochschulen und Universitäten etwa 150 "Master's Programmes" in englischer Sprache an. Die Teilnahme ausländischer Studenten an Studiengängen in schwedischer Sprache setzt eine sehr gute Beherrschung der schwedischen Sprache voraus, die in einem TISUS-Test (Test i svenska för universitets- och högskolestudier) nachgewiesen werden muss.

Dieser Test wird an allen großen schwedischen Universitäten und einigen deutschen Universitäten zweimal pro Jahr durchgeführt. Außerdem müssen ausländische Studienbewerber natürlich auch die Zulassungsvoraussetzungen für die konkreten Studienkurse ihrer Wahl erfüllen.

Zu beachten ist, daß der Anmeldeschluss für die meisten Studienprogramme, die mit dem akademischen Studienjahr beginnen, jeweils der 1. Dezember des Vorjahres ist. Empfehlenswert ist jedoch eine frühere Anmeldung, da auch weitere Formalitäten, wie zum Beispiel die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung, zu erfüllen sind.

Alle schwedischen Hochschulen und Universitäten haben eine eigene Homepage mit umfangreichen und wertvollen Informationen.

Eine vollständige Übersicht findet man auf der Website
www.studyin.sweden.se/


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di, 01 Aug, 2006 7:57 
Hochschullandschaft

Der schwedische Hochschulsektor hat sich historisch bedingt zentralistisch entwickelt. Die Regierung ist nach wie vor der entscheidende Akteur im Hochschulwesen, obgleich sich die staatliche Kontrolle seit der Reform von 1993 etwas gelockert hat. Es gibt rund 36 staatliche Lehreinrichtungen auf Hochschulniveau. Die Schweden kennen drei Hochschularten.

Universitäten
Die Universitäten (Universitet) entsprechen in Organisationsform und Fächerangebot den deutschen Universitäten.

Fachhochschulen
Die schwedischen Fachhochschulen (Fackhögskolor) sind nicht mit den deutschen Fachhochschulen zu vergleichen. Sie bieten Studiengänge mit Grundstudium und Doktorandenstudium in einem bestimmten Fachbereich an, z.B. das Karolinska Institutet (Medizin) oder die Kungliga Tekniska Högskolan (Technik).

University Colleges
University Colleges (Högskolor) haben nicht alle Forschungsressourcen und ein nicht so breit gefächertes Ausbildungsangebot wie die Universitäten. Im Gegensatz zur Universität kann das University College keinen postgradualen Grad vergeben. Eine Ausnahme bilden University Colleges, die berechtigt sind, in einem speziellen Fachgebiet zu forschen. Sie dürfen postgraduale Programme auf diesem Spezialgebiet anbieten.

Fernstudium
Die meisten schwedischen Universitäten und Hochschulen bieten Fernstudien an. 2002 hat die schwedische Regierung eine Netzuniversität (Nätuniversitet) gegründet, um das Fernstudienangebot auf dem schwedischen Bildungsmarkt zu erweitern ( www.netuniversity.se ). Sie ermöglicht in Zusammenarbeit mit fast allen schwedischen Hochschulen IT-gestützte Fernstudien.

Der Baltic Sea Virtual Campus ( www.bsvc.org ) gibt Studierenden ab Herbst 2004 (Pilotphase) die Möglichkeit, ein multilaterales Fernstudium mit 13 Partneruniversitäten im Ostseeraum zu absolvieren. Neben den deutschen Hochschulen FH Lübeck, HAW Hamburg und FH Kiel, nehmen u. a. die Universitäten in Lund und Kristianstad an diesem Projekt teil.


Informationen zum Studium

Das akademische Jahr ist in zwei Semester (Herbst- und Frühjahrssemester) gegliedert. Das Herbstsemester beginnt Mitte oder Ende August und endet Mitte Januar, das Frühjahrssemester beginnt Mitte Januar und endet Anfang Juni.

An schwedischen Hochschulen gibt es zwei Studienformen, die zu einem Examen führen. Entweder durchlaufen die Studenten ein Programm, dessen Studienplan von der Hochschule festgelegt wird, oder sie stellen selbst einzelne Kurse zusammen (ähnlich Diplom und Magisterstudiengängen an deutschen Hochschulen).

Der Umfang eines Kurses (Kurser) oder Studienprogramms wird in Punkten ausgedrückt. Ein Studienjahr entspricht in der Regel 40 Punkten. Die Punktzahl reicht von 80 bis 220, was einer Studiendauer von zwei bis fünfeinhalb Jahren entspricht. Folgerichtig sind die akademischen Grade abhängig von der erreichten Punktzahl.

Högskoleexamen
Für dieses Universitätsdiplom sind mindestens 80 Punkte erforderlich.

Kandidatexamen
Dieser akademische Grad ist mit dem englischen Bachelor vergleichbar; für ihn sind mindestens 120 Punkte erforderlich.

Magisterexamen
Für diesen akademischen Grad sind mindestens 160 Punkte erforderlich. Dieses Examen entspricht einem deutschen Magister oder Diplom.

Yrkesexamina
Für Berufe, deren Ausübung eine Approbation oder eine andere Legitimation voraussetzen, gibt es vorgeschriebene Studiengänge und Examina, die an allen Hochschulen des Landes identisch sind. Studiengänge, die zu solchen Berufsexamina (yrkesexamina) führen, sind z.B. Medizin, Pharmazie und Jura. Auch hier sind Mindestpunkte zu erreichen.

Licenciatexamen Für den Erwerb dieses akademischen Grades sind mindestens 80 Punkte und ein akademisches Essay (40 Punkte) erforderlich.

Doktorsexamen
Ein Promotionsstudium dauert normalerweise vier Jahre. Es beinhaltet neben dem Besuch von Seminaren das Verfassen einer schriftlichen Doktorarbeit, die öffentlich verteidigt werden muss. Man kann mit dem Studium beginnen, wenn mindestens 120 Punkte erreicht sind. Für den Erwerb des Doktortitels sind 160 Punkte erforderlich und eine Dissertation von 80 Punkten.

Zahlreiche Berufe, die man in Deutschland über eine schulische Ausbildung erreicht (z.B. Erzieher, Physiotherapeut), erfordern in Schweden ein Studium.


Studiengebühren

Das Hochschulstudium ist in Schweden gebührenfrei. Pflicht ist jedoch die Mitgliedschaft in der Studentengewerkschaft, die für eine kleine Mitgliedsgebühr von 150 SEK bis 400 SEK (rund 16 EUR bis 43 EUR) zahlreiche Vergünstigungen und Versicherungsschutz bietet.


Zulassung und Bewerbung

Als grundsätzliche Voraussetzung für ein Studium an schwedischen Hochschulen gilt die allgemeine (allmän behörighet) und besondere Hochschulzugangsberechtigung (särskild behörighet). Die deutsche Entsprechung ist die allgemeine und fachgebundene Hochschulreife. Die Hochschule prüft die Qualifikation des Bewerbers und entscheidet individuell über die Zulassung. In Einzelfällen wird auch die Fachhochschulreife akzeptiert.

Für alle Kurse und Studienprogramme bestehen Zulassungsbeschränkungen, weil die Anzahl der Studienplätze in der Regel geringer ist als die Anzahl der Studienbewerber. Deshalb ist immer mit einem Auswahlverfahren zu rechnen. Die Hochschule legt die Auswahlkriterien (z.B. Notendurchschnitt, Arbeitsproben oder Eignungstests) anhand von allge meinen Rahmenrichtlinien fest und entscheidet, ob das Auswahlverfahren örtlich oder mit Unterstützung des Zentraldienstes für Universitäten und Hochschulen (Verket för högskoleservice – VHS) durchgeführt werden soll.

Ausländische Studienbewerber müssen die schwedische Sprache ausreichend gut beherrschen und vor Beginn des Studiums den Nachweis über den Sprachtest "TISUS" (Test in Swedish for University Studies) erbringen. Sehr gute Englisch-Kenntnisse sind eine Zulassungsvoraussetzung für in- und ausländische Studienbewerber..



Finanzierung

Deutsche können für ein Teilstudium im Ausland BAföG beantragen. Ein Vollstudium kann grundsätzlich nicht nach dem BAföG gefördert werden. Es gibt jedoch Ausnahmen, z.B. für Auslandsdeutsche, siehe dazu ( www.bafoeg.bmbf.de ). Auch ein Verzeichnis der zuständigen Ämter für Ausbildungsförderung, nach Ländern gegliedert, ist auf dieser Webseite zu finden. Das europäische Bildungsprogramm "Sokrates/Erasmus" fördert Studienaufenthalte im europäischen Ausland. Im Rahmen dieses Bildungsprogramms können Studierende für die Dauer von drei Monaten bis zu einem vollen Studienjahr im Ausland studieren ( www.europa.eu.int ). Ein Stipendium ist eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung eines Auslandsstudiums. Hier ist der DAAD die erste Adresse ( www.daad.de ). Auch das Svenska Institutet ( SI - www.si.se ) vergibt an ausländische Studenten Stipendien. Allerdings ist der Wettbewerb um diese Fördermittel groß. Mehr Informationen: www.sweden.se.


Teil- oder Vollstudium?

Wenn Sie ein oder zwei Semester in Schweden studieren möchten, sollten Sie dies am besten erst nach dem Grundstudium tun. Für die Zeit des Auslandsstudiums lassen Sie sich vorzugsweise beurlauben. Es besteht zwar auch die Möglichkeit der Exmatrikulation für diesen Zeitraum, doch ist dies nicht ratsam. Eine zeitweilige Exmatrikulation könnte Ihren Studienplatz gefährden. Die Zugehörigkeit zur Krankenversicherung könnte verloren gehen. In jedem Fall empfiehlt es sich, vorab beim Studentensekretariat und bei der Krankenversicherung genaue Informationen einzuholen. Das Akademische Auslandsamt Ihrer Heimatuniversität hilft bei allen Fragen rund um das Auslandsstudium. Die Adressenliste aller Auslandsämter finden Sie auf der Internetseite der Hochschulrektorenkonferenz ( www.hochschulkompass.de ). Zum Studium in Schweden liefern die Länderinformationen des DAAD ( www.daad.de ) oder die Internet-Seite der schwedischen Botschaft www.swedenabroad.com wertvolle Informationen.

Die meisten Gaststudenten kommen über ihre Heimatuniversität oder ein EU-Austauschprogramm (z. B. Erasmus) nach Schweden. Free movers (Studenten, die sich individuell um ein Gaststudium bemühen) werden hauptsächlich zu einem der 200 Master-Studienprogramme zugelassen, deren Unterrichtssprache Englisch ist.

Ein Vollstudium an einer schwedischen Hochschule, das zu einem 1. Hochschulabschluss führt, ist für die Mehrheit ausländischer Studenten aufgrund der Sprachhemmnisse keine Option. Es gibt jedoch Ausnahmen. Zurzeit gibt es fünf Studienprogramme auf Englisch, die zu einem 1. Hochschuldiplom führen. Auskunft erteilt das Svenska Institutet ( SI - www.si.se ). Generell gilt: Ein Vollstudium in Schweden ist nur dann empfehlenswert, wenn Sie tatsächlich Ihr Studium dort abschließen. Bei einer späteren Arbeitsaufnahme in Deutschland könnten sich jedoch hinsichtlich der Anerkennung von Abschlüssen und der Zulassung zu manchen Berufen Schwierigkeiten ergeben – z. B. bei Tätigkeiten im öffentlichen Bereich. Auskunft erteilen Hochschullehrer, die fachliche Kontakte zu schwedischen Hochschulen unterhalten. Informationen zu schwedisch- deutschen Kooperationen finden Sie auf der Homepage der Hochschulrektorenkonferenz ( www.hochschulkompass.de ).

Es gibt keine einheitliche Regelung, was die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen anbelangt. Die Ursachen hierfür sind die föderale Struktur des deutschen Bildungssystems und die Autonomie deutscher Hochschulen. Wichtig ist nur, alle Fragen vor Beginn des Auslandsstudiums zu klären. Auf diese Weise ersparen Sie sich hinterher böse Überraschungen. Das datenbankgestützte Informationssystem "anabin" informiert über die Gleichwertigkeit ausländischer Hochschulabschlüsse im Vergleich zu deutschen Hochschulabschlüssen ( http://www.anabin.de ).


Nach dem Studium

Ausländische Doktoranden, die ihr Promotionsstudium in Schweden absolvieren möchten, haben überwiegend ein Medizinstudium oder ein anderes naturwissenschaftliches Studium absolviert. Die Zulassung zu postgradualen Studiengängen ist eingeschränkt. Promotionsanwärter müssen mit einem harten Wettbewerb um die verfügbaren Studienplätze rechnen. Viele Hochschulen haben für das Promotionsstudium keine formalen Zulassungsvoraussetzungen hinsichtlich der schwedischen Sprache aufgestellt, aber gute Englischkenntnisse sind immer ein absolutes Muss.

Forschung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung informiert auf seinem Portal www.internationale-kooperation.de über Forschungsprogramme und -initiativen mit Schweden.

Zu den wichtigsten zählen hierbei die europäische Forschungsinitiative "EUREKA" unter www.eureka.be und das Genforschungsprojekt "COGENE"unter http://forum.europa.eu.int/.

Das schwedische Mobilitätszentrum für Wissenschaftler "EU/FoU-rådet" ( www.eufou.se ) informiert und berät Wissenschaftler über Arbeits- und Forschungsmöglichkeiten in Schweden.

Der EU-Dienst "Cordis" ( www.cordis.lu/ ) bietet Hunderte von freien Doktoranden- und Postdoktoranden-stellen unterschiedlicher Fachrichtungen an.


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So, 17 Sep, 2006 14:52 
simone!

viel lieben dank für diese informationsgeladene und weiterhelfende antwort!
beste grüße, caro :rosen:


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BeitragVerfasst: Heute


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