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BeitragVerfasst: Do, 22 Mär, 2018 15:06 
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Registriert: 19.10.2014
Beiträge: 26
Plz/Ort: Ruhrgebiet
Hallo,
ich würde so etwas in den Abfluss kippen:

https://hoefer-shop.de/brennstoffe/bioe ... gJGJfD_BwE

Das ist für die Umwelt unbedenklich und die Bakterien
in der Dreikammerkläranlage gehen davon auch nicht
kaputt. Bei Vodka muß man ja die Alkohlsteuer mit-
bezahlen.

Gruß

Laboriosa


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BeitragVerfasst: Do, 22 Mär, 2018 17:42 
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war schon mal hier
war schon mal hier

Registriert: 02.03.2018
Beiträge: 5
Hallo,

ich verwende seit Jahren Marine Frostschutzmittel.

https://www.awn.de/frostschutzmittel-f- ... gIymfD_BwE

Grüsse, Peter


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BeitragVerfasst: Di, 28 Nov, 2023 16:54 
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Registriert: 18.01.2023
Beiträge: 43
Hallo zusammen,

ich möchte das Thema gerne noch mal aufgreifen. Wir stehen jetzt auch vor unserem ersten Winter und es bereitet mir schon viel Kopfzerbrechen um ehrlich zu sein. Heiztechnisch im Haus bin ich soweit klar (8-10 Grad in der Küche und Dusche wo die Wasserinstallation ist). Aber die Zuleitung zum Brunnen macht mir Kopfschmerzen. Da steckt zwar ein Heizkabel (Verbrauch 40 Watt / Stunde) drin, aber ich weiß nicht wie weit das ins Rohr reingeht und in welcher Tiefe die Zuleitung vom Brunnen zum Haus liegt. Entleeren kann ich aufgrund der aktuellen technischen Gegebenheiten (zuminest in diesem Winter) nichts. Mich würde einfach mal interessieren, wie Ihr Eure Brunnenleitung frostfrei haltet und welche ggfs. technische Hilfsmittel Ihr da im Einsatz habt.
Nächste Woche soll es -15 Grad werden ...

Danke und viele Grüße
Stefan


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BeitragVerfasst: Di, 28 Nov, 2023 18:17 
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Registriert: 30.09.2021
Beiträge: 135
Hej Stefan,
Wenn du einen gebohrten Tiefbrunnen hast und du nicht sicher bist wie tief die Zuleitung zum Haus liegt kannst du das Wasser etwas laufen lassen es hat in der Regel +10 Grad.
Bei uns liegt die Leitung 80cm tief und ist noch nie eingefroren auch nicht bei -30 Grad.
Ansonsten längerse Wärmekabel gibt es fertig zu Kaufen mit Selbstregelung springt ab +5 Grad an.

Mvh Werner


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BeitragVerfasst: Mi, 29 Nov, 2023 9:31 
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Registriert: 02.04.2015
Beiträge: 390
Ein Freund von mir in Schweden hat jetzt zusätzlich diese Platten im Einsatz. Er "heizt" damit zusätzlich seine Garage und sein Sommerhaus. Er ist damit vollkommen zufrieden. Dazu braucht man keinen Stromanschluß (für einige Systeme wenigstens)

https://solarventi.de/infocenter/f-a-q


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BeitragVerfasst: So, 31 Dez, 2023 17:22 
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Beiträge: 74
Hej,
zuerst einmal wünsche ich allen Foristen ein schönes neues Jahr 2024 !
Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und ein Leben ohne große Sorgen.
Vor allem aber Frieden überall. Auf das die Menschheit endlich zur Vernunft kommt und sich bewusst wird, dass es nur diese eine Erde gibt.

Vor 3 Tagen kamen wir in unser Ferienhäusern an und mussten feststellen, dass wir kein Wasser haben. :shock:
Das erste Mal nach 10 Jahren hatten wir sämtliche Elektroheizkörper ausgestellt weil wir dachten dass es bis Mitte/Ende Dezember nicht übermäßig frieren wird.
Bisher hatten wir die Heizkörper im Winter während unserer Abwesenheit immer auf Minimalteperatur gestellt. Auf Grund der inzwischen sehr hohen Energiepreise dachten wir, sparen wir ein bisschen Geld in der eigentlich guten Hoffnung, dass es so kalt nicht werden würde. :YYBZ:
Denn hier ( nähe Älmhult ) wurden im November diesen Jahres nachts bis -15 Grad gemessen. Auch für die Einheimischen recht ungewöhnlich, wie wir hörten.
Ausserdem vertrauten wir dem nach deutschen Standards gebautem Haus mit 3fach Verglasung und sehr guter Isolierung einiges zu.
Na ja..... :bravo:
Am Tag darauf kam recht schnell der Klempner unseres Vertrauens und wechselte die kaputtgefrorene Wasserpumpe ( Foto ), die er erst vor ca. 5/6 Jahren eingebaut hatte, aus.
Kann es wirklich sein dass eine Wasserpumpe im Haus so empfindlich reagiert und richtiggehend reißt und bricht...?
Denn im Raum der Pumpe kann es bestimmt nicht kälter als - 5 grad gewesen sein.
Das finde ich sehr erstaunlich und möchte gleichzeitig andere Hausbesitzer warnen, nicht so naiv wie wir wohl waren, zu sein. :mrgreen:
Die Rechnung erwarten wir noch..... :yyrübe1:
Wollte eigentlich ein Foto einfügen, weiss aber nicht wie das gehen könnte....
Falls es jemanden interessiert, bitte ich um einen Tipp.


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BeitragVerfasst: So, 31 Dez, 2023 18:06 
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Beiträge: 6431
Plz/Ort: Rand der Scheibe
alerich hat geschrieben:
Kann es wirklich sein dass eine Wasserpumpe im Haus so empfindlich reagiert und richtiggehend reißt und bricht...?
Denn im Raum der Pumpe kann es bestimmt nicht kälter als - 5 grad gewesen sein.


Doch das geht leider. Wenn lange genug Frosttemperaturen waren und zuvor schon die Leitungen dicht waren, dann kann die Ausdehnung des Eises nirgends hin.
Pumpen sind meistens irgend ein einfacher Guss, der nicht sehr druckstabil ist. Oftmals unterschiedlicher Güte, sodass das Aussengehäuse andere Dehnungskoefizienten hat, als das Innengehäuse und ratsch
wird das Zeug undicht oder reisst.

Ist mir schon mit einer Gartenpumpe in einer einzigen Frostnacht passiert.

Für die Zukunft hast du ja aber eine neue Aufgabe für den Herbst dazu gelernt :YYBP:
Sei froh, dass der Handwerker so schnell kommen konnte :perfekt:

_________________
Carpe noctem!

I elva renna, i havet venda


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BeitragVerfasst: So, 31 Dez, 2023 18:30 
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Beiträge: 74
Ja....die Firma VVS Company in Älmhult kann ich nur empfehlen.
Die waren nach einer am Abend geschriebenen E-Mail am nächstem Tag hier.
Und gelernt haben wir auch ( hoffentlich) daraus.... :YYAX:


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