https://sv.wikipedia.org/wiki/Fars_dag

Das hat mir gerade Google.se verraten.

Mich würde interessieren, wie denn gefeiert wird, was passiert an dem Tag.
Die deutsche Tradition ist ja eher ....., na, ja, lassen wir das!
" Vatertag" war schon häufiger mal Thema im Forum, aber nicht, was da in Schweden passiert.

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http://www.bra-att-veta sagt: http://bra-att-veta.se/hur-firar-man-fars-dag/

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*Det löser sig, sa han som sket i Valhalla-Badet*

Danke, in der Theorie tun die Kinder also was für ihren Papa und zeigen und sagen was er ihnen bedeutet.

Mich interessiert die Umsetzung, also ob der Tag tatsächlich in den Familien so gelebt wird.

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So ist es auch in der Praxis.
Der Pappa hier im Haus bekommt morgens Früstück ans Bett und findet eine Torte oder vielleicht auch was Selbstgebackenes von den Kindern auf dem Tisch, genauso wie es Kleinigkeiten (Aufmerksamkeiten) bis hin zu grösseren Geschenken bei grösseren/älteren Kindern für ihn gibt. Bei kleineren Kindern hilft die Mamma mit, aber in der Regel wird der Pappa von den Kindern "beglückwünscht". Die Mamma hat hoffentlich einen eigenen Pappa zum beglückwünschen.
Alternativ dazu wird der Pappa zu einem Ausflug mit Essen eingeladen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Und wie überall gibt es auch die, die gar nix machen.

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Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
Signatur ©

So
- morgens Frühstück gemacht bekommen, Mitarbeits- und Abdeckverbot
- ab ca 1400 Küchenverbot, Kinder und Mama machen ein drei-Gänge-Menu
- Rolltorte war auch da, aber aus akuten Sattheitsgründen nicht gegessen.
- durfte mir dann auch ein Spiel mit Sohn und Frau aussuchen (mein Sohn hat dann Monopoly bestimmt )

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Danke für die Antworten.
Dazu passend hat man heute im schwedischen Parlament einen 3. Papa-Monat beschlossen.
Bisher betrug die Elternzeit für Väter in Schweden 2 Monate.

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Das hast du ein bisschen missverstanden.
Generell sollen beide Eltern sich die Zeit gleich teilen, aber man kann sie teilweise dem anderen geben. Die zwei Monate waren (und die drei Monate sind) "Pflichtmonate", die man nicht an den anderen Elternteil abtreten kann.
Insgesamt hat man mehr Zeit (480 + 10 Tage), und beide können sie rausnehmen (bis eben auf die drei Monate, die der andere nehmen muss).
Hier Informationen von der FK:
http://www.forsakringskassan.se/arbetsgivare/foralder

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib