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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 10:00 
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Ein Aspekt wurde hier noch nicht angesprochen, um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.
So lange man berufstätig ist, ist man in einem Abhängigkeitsverhältnis. Entweder gegenüber dem Arbeitgeber oder gegenüber der Kundschaft. Egal in welcher Position man auch immer ist.
Ich jedenfalls habe noch keinen Tag bereut an dem ich bestimmen konnte was ich wann und wie mit dem Tag anfange.
Urlaubsplanung mit den Kollegen abstimmen? Nachtdienste? Anweisungen vom Vorgesetzten der wohl möglich nicht der Hellste ist? Etc. etc. im reifen Alter von über 60 Jahren.
Inzwischen Fremdworte für mich.
Ich genieße jeden Tag meiner Unabhängigkeit und mir ist auch noch nicht langweilig geworden.
Man will ja auch irgendwann mal die Früchte der langjährigen Arbeit auskosten und nicht kaputt geschuftet mit 65/70 Jahren sozialverträglich frühableben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 10:51 
tomtom112 hat geschrieben:
Sorry, wenn ich zu heftig war, tut mir das leid und ich entschuldige mich, wenn sich jemand angegriffen fühlt.

Es gibt Sätze wie dieser:
Zitat:
Auf unsere Kinder hätte in D. mit höchster Wahrscheinlichkeit nur Armut,Perspektivlosigkeit und Multi-Kulti Freuden gewartet.
Geld verdient hätten die sowieso nicht.


Sowas gehört für mich halt einfach in die Welt der Jammerei. Kann D so massiv regional unterschiedlich sein? Mir ist schon klar, daß es Bundesländer gibt, wo es aufgrund der Struktur vielleicht schlecht läuft. Aber ich kenn das halt aus eigenem Leben überhaupt nicht. Weder bei mir noch in meinem Freundeskreis. Die Welt in der ich lebe, ist halt offensichtlich eine ganz andere. Mir ist schon klar, nur weil ich es nicht kenne, kann es trotzdem vorhanden sein. :D

Wolfgang B. hat geschrieben:
Ist dein Bruder eigentlich zurecht gekommen ?
Wohin ist er ausgewandert ?
so long


Ja, danke der Nachfrage. Er ist zurechtgekommen. Er ist nicht ausgewandert, weil er in D alles schlecht und dem Untegang geweiht empfunden hat, sondern aus beruflichen Gründen. Er war gerade mit seinem Studium der Forstwirtschaft fertig, als es in Bayern die große Forstreform gab und man keine Leute mehr einstellte. Und wo will man als Förster sonst arbeiten...... Auf einer Jobbörse haben ihn die Kanadier dann angeworben.

Mittlerweile kommt er gut zurecht, aber ich mußte mir immer wieder erzählen lassen, wie viele Dinge, die bei uns perfekt funktionieren und über die sich keiner Gedanken macht, in anderen Ländern ein Problem sind bzw. einen Haufen Geld kosten oder überhaupt nicht zu bekommen sind.

Das fängt bei der sozialen Absicherung an, geht über den zustehenden Urlaub, Arbeitszeiten, Handynutzung (man zahlt in Kanada z.B. immer wenn man angerufen wird, auch innerhalb der eigenen Stadt), Umweltschutz und viele Dinge mehr. Deswegen reagiere ich etwas, wenn der Eindruck erweckt wird, man bräuchte D nur verlassen und findet es überall besser vor. Das stimmt halt einfach nicht. Viele Auswanderer stellen es aber so dar und das wird zum Selbstläufer. Und daher ist vielleicht die Sehnsucht nach dem Auswandern bei den D so groß, daß es sogar Fernsehsendungen darüber gibt.

Wie auch immer, ich würde gerne auch vielleicht mal im Ausland leben. Weil es Länder gibt, die etwas bieten können, daß auf jeden Fall besser als in D ist: Weite Landschaften mit ganz wenigen Menschen, etwas mehr Freiheit in der Natur (halt mal mit dem Quad oder Snowmobile durch die Landschaft rasen, zum Fischen gehen ohne für jeden See eine neue Karte zu kaufen, usw.). Ich würde aber nie erwarten, daß es Alltagsleben viel besser als in D ist. Es wäre eher sowas wie Urlaubsfeeling.

So jetzt geh ich mal Schneeschaufeln....

Gruß
Tom


Schon ok,tomtom.
Ich bin ja auch froh,das du nicht beleidigt bist. :D
Persönlich bin ich eben davon ueberzeugt,das es der nächsten Generation,und das ist ein Novum in der Nachkriegszeit,in der Breite deutlich schlechter gehen wird,als ihren Eltern.Das ist einfach eine sachliche Feststellung/Mutmassung meinerseits.
Ich bin eben kein 3. Welt Mensch,der sich munter reproduziert,ohne sich Gedanken darueber zu machen,was seinen Nachwuchs erwartet.
Das heisst jetzt natuerlich nicht,das ich jeden verurteile,der in D. Kinder bekommt.
Das ist nur meine ! persönliche! Einstellung.
Sicherlich machst du dir auch wie viele andere Eltern genug Gedanken um deinen Nachwuchs. :D
An deiner Postleitzahl sehe ich ,das du vermutlich in Bayern zu Hause bist.
Ihr finanziert ja zusammen mit Hessen und Baden-Wuerten die ganze Republick und bald ganz Euro Europa. :D
Bei euch wird es vermutlich noch ! nicht so viele prekäre Existenzen geben.

Meine Cusine ist nach Kanada ausgewandert und recht zufrieden.(Biologieprofessur)
Selbst habe ich schon in Australien,eben auch Kanada und der Schweiz gelebt und gearbeitet,konnte aber meinen Aufenthalt dort auf Dauer immer nur schwer realisieren.
Ich war zu geizig. :D
Ich hoffe,ich konnte alle Missverständnisse ausräumen.

so long


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 13:32 
Zitat:
Hab auch einmal etwas Vertrauen,in den Lauf der Dinge.


Nö. Das haben z.Z. die Anti-ACTA Protestanten auch nicht. Und die haben auch bereits Erfolg: In Polen, Tschechien und Deutschland! Aber im Prinzip ist der Deutsche wohl der ideale Untertan, da kannste nix machen. Und um meinen Magen und erst recht meine Psyche braucht sich echt niemand zu sorgen. Solche Bemerkungen zeigen mir nur, welch krassen Unterschied es hinsichtlich der mentalen Robustheit zwischen mir und den meisten anderen Leuten zu geben scheint. Wenn du glaubst, ich regte mich über irgendetwas auf, dann hast du es nicht verstanden: Ich kann mich engagiert oder sogar polemisch äußern und bin dabei innerlich kühl bis in die Haarspitzen. Wenn mir wirklich etwas innerlich nahe geht, wenn nämlich Menschen direkt und konkret betroffen sind, dann schreibe ich nicht sofort los. Aber deshalb fehlt mir wahrscheinlich auch ein bisschen Sensibilität, zu erkennen, dass manche Leser von manchen Texten Angst bekommen. Und letzteres ist wohl auch der Grund dafür, dass diese lieber den Kopf in den Sand stecken und die Dinge lieber nicht zu genau wissen wollen. Hab' ich aber im Grunde alles schon geschrieben.

Und, klar, ich komme vielleicht oft vom Hölzchen auf's Stöckchen, aber die Rentenfrage ist eben sehr direkt mit den diskutierten Dingen verbunden. Wolfgang, du siehst doch typische Probleme und vor allem auch die schlechter gewordene Zukunftsperspektive in Deutschland ganz deutlich und hast dies klar ausgedrückt. Aber du bleibst auf dieser Ebene stehen, fragst nicht weiter. Man kann einzelne Probleme aber nur vor dem Gesamtzusammenhang verstehen, wenn man nicht an der Oberfläche bleiben möchte. Aber soll ich mal vorführen, wie man von jedem beliebigen Thema in zwei Sätzen auf meine Hobbythemen kommen kann? Nee, lieber nicht, sonst kriege ich hier noch Prügel! Bin jetzt erstmal wieder friedlich.
:weifa:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 15:02 
Hej Jungs und Madels
Erstens mal etwas zum Eingangsthema.
Vieleicht ist es auch nur so das Mister Reinfeld ein geniales Ablenkungsmanöver gestartet hat schliesslich weiss er schon genau womit er die lagomlastige schlafende schwedische seele ein bisschen aufruettelt.

Jetzt zum anderem ich finde ganz und gar nicht das hier übertrieben wird nein selbst thorsten ist in seiner argumentationskette noch ganz harmlos ich darf euch erinnern was ich hier mal verlinkt hatte und was ich im spiegel forum geschrieben hatte
"Deutschland ist dabei den durch die Gründung der Eu begonnen 3 Weltkrieg diesmal auf politischer Ebene ausgetragen zu verlieren.
Zweimal haben wir es mit Militär versucht und der dritte Versuch geht auch grad den Bach runter."
Ganz im Ernst es stinkt nach heissen Krieg und diese hochgelobte mutter der Nation (von der ich persoenlich glaube das sie groessenwahnsinnig ist) tut alles dazu ihn anzufachen.
Im besten fall katapultiert sich europa nur in die wirtschaftliche und politische abseitsfalle sozusagen 100 jahre zurueck.
gruss birgit


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 20:07 
Rudi hat geschrieben:
Ein Aspekt wurde hier noch nicht angesprochen, um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen.
So lange man berufstätig ist, ist man in einem Abhängigkeitsverhältnis. Entweder gegenüber dem Arbeitgeber oder gegenüber der Kundschaft. Egal in welcher Position man auch immer ist.
Ich jedenfalls habe noch keinen Tag bereut an dem ich bestimmen konnte was ich wann und wie mit dem Tag anfange.
Urlaubsplanung mit den Kollegen abstimmen? Nachtdienste? Anweisungen vom Vorgesetzten der wohl möglich nicht der Hellste ist? Etc. etc. im reifen Alter von über 60 Jahren.
Inzwischen Fremdworte für mich.
Ich genieße jeden Tag meiner Unabhängigkeit und mir ist auch noch nicht langweilig geworden.
Man will ja auch irgendwann mal die Früchte der langjährigen Arbeit auskosten und nicht kaputt geschuftet mit 65/70 Jahren sozialverträglich frühableben.


Schön,das du aufs Thema zurueck kommst,Rudi. :D
Beruf kommt irgendwie von Berufung.
So wie du dein Berufsleben schilderst hast du vermutlich den falschen Beruf ergriffen.
Ich habe bspw. letztes Jahr freiwillig auf 4 Wochen Urlaub verzichtet,weil ich die Aktivitäten in unserer Firma sehr spannend fand.
Ich verbringe sogar Teile meiner Freizeit am Arbeitsplatz,und wenn ich nur im Firmen eigenen Gym träniere,mit meiner Frau Tischtennis spiele,oder die Sauna hier benutze.
Auch kann ich hier sehr gut an unseren Fahrzeugen arbeiten. :D
Manchmal verbringen wir auch ein Wochenende in einer einsamen, firmeneigenen Stuga.
Freiwillig wuerde ich hier kaum aufhören zu arbeiten.
Also gerne bis 75.Am Besten bis 90. :D

so long


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 21:27 
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Zitat:
Freiwillig wuerde ich hier kaum aufhören zu arbeiten.
Also gerne bis 75.Am Besten bis 90


Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Mein Lebensglück sieht anders aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: Sa, 11 Feb, 2012 21:34 
Wolfgang, du kannst aber nicht einfach unterstellen, Rudi hätte vielleicht den falschen Beruf ergriffen! Du beschreibst doch selbst, was dir an deiner Tätigkeit so gefällt: das Unternehmen mit seiner Unternehmenskultur. Rudi konnte sich das so nicht aussuchen. Nicht in Deutschland. Ich kenne zwar einige wenige Firmen in Deutschland, in denen ähnliche Verhältnisse herrschen, wie du sie für deine Firma beschreibst. Und es werden auch ganz langsam mehr. Aber von Krankenhäusern höre und lese ich immer nur Stressiges. Da wird gespart auf Teufel komm raus! Also bitte auch in diesem Fall nicht immer so selbstgerecht urteilen! :drunter2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: So, 12 Feb, 2012 10:56 
Torsten1 hat geschrieben:
Wolfgang, du kannst aber nicht einfach unterstellen, Rudi hätte vielleicht den falschen Beruf ergriffen! Du beschreibst doch selbst, was dir an deiner Tätigkeit so gefällt: das Unternehmen mit seiner Unternehmenskultur. Rudi konnte sich das so nicht aussuchen. Nicht in Deutschland. Ich kenne zwar einige wenige Firmen in Deutschland, in denen ähnliche Verhältnisse herrschen, wie du sie für deine Firma beschreibst. Und es werden auch ganz langsam mehr. Aber von Krankenhäusern höre und lese ich immer nur Stressiges. Da wird gespart auf Teufel komm raus! Also bitte auch in diesem Fall nicht immer so selbstgerecht urteilen! :drunter2:


Selbstgerecht ?
Ich bin mit Leib und Seele Mechaniker.
Wenn ich in der Firma nichts zu schrauben habe,tue ich das zu Hause.
Das ist eben meine Berufung,oder ich halte es jedenfalls dafuer. :D
Jeder hat doch irgend etwas,was in antreibt oder interessiert.
Meine Frau ist mit Leib und Seele Krankenschwester (äldreomsog) und geht auch in ihrem Job auf.
Ich könnte mir das gar nicht vorstellen,deswegen bin ich auch nicht Krankenpfleger geworden.
Ich kann mir ein Leben ohne Arbeit nicht vorstellen,ich käme mir dann nutzlos vor.
So hat halt jeder seine eigene Lebensphilosophie. :D
Ich sage "ich arbeite,also bin ich." :D :D

so long


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: So, 12 Feb, 2012 11:00 
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Beiträge: 17598
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Wolfgang B. hat geschrieben:
Ich sage "ich arbeite,also bin ich." :D :D
so long

Klingt für mich ziemlich traurig, aber jedem das Seine :D

_________________
Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
Signatur ©


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 Betreff des Beitrags: Re: Unser/euer gelobtes Land
BeitragVerfasst: So, 12 Feb, 2012 11:36 
Lis hat geschrieben:
Wolfgang B. hat geschrieben:
Ich sage "ich arbeite,also bin ich." :D :D
so long

Klingt für mich ziemlich traurig, aber jedem das Seine :D


Schade,das der Begriff Arbeit bei dir nicht so positiv besetzt ist wie bei mir.
Wenn man ueberlegt,wieviel Zeit man in seinem Leben mit Arbeit verbringt,ist das irgendie traurig. :mrgreen:
Diesen Sommer gibt es allerdings eine Norrland Tour.
Habe ich meiner Frau versprochen,obwohl wir in unserer Firma einen neuen Ofen bekommen.......... :mrgreen: .

so long


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