@Pannbiff,

.....der Wunsch nach besserem Leben....... Dann sollen sie verdammt nochmal sehen, dass sie was auf den Haufen bekommen. Es ist in alle diese Länder seit was weiss ich nicht wieviel Jahren Unsummen bezahlt worden.

Man kann nicht auf alle Ewigkeit den Rest der Welt alimentieren. Ich will es auch nicht.

@Viabackup,

die Geschichte mit dem Rudelverhalten hatten wir schon mal. Richtig, das ist evolutionär bedingt und da hat sich die Natur was dabei gedacht um es mal lax auszudrücken. Und der Mensch steht nun mal nicht über oder neben der Natur. Löwenrudel A kommt ganz gut ohne ein Löwenrudel B
in seinem Revier aus. Ein Rudel B macht auf lange Sicht nur Ärger. Da können die ganzen gut gemeinten Theorien noch so schön klingen.
Man muss sich nur mal in den entsprechenden Ecken umgucken.
Man hat schonmal versucht politisch einen besseren Menschen zu erzwingen. Vor 25 jahren ist das Experiment kläglich gescheitert.

Gute Nacht

pannpiff und Axel:



Jetzt kann es ja nicht mehr lange dauern bis man euch als Neonazis diffamiert. Wird ja gerne gemacht wenn die gegenteiligen Argumente ausgehen.

Aber sie haben ja vollkommen recht!

Lingon

Nur eine kurze Anmerkung, weil du mich ständig so ansprichst: vibackup, wie vi, der Unix-texteditor, nicht via.
Damit aus dem Typo kein Dauerfehler wird.

Ganz richtig.
Es ist evolutionär, und macht Sinn, aber es erzwingt eben bestimmte Konsequenzen.
Und der Vorteil des Menschen ist, dass wir in der Lage sind, mehrere Schritte voraus zu denken (was Löwen eben nicht in gleicher Weise können). Das können wir nutzen, um Probleme anders als aus dem Augenblick zu lösen, oder eben nicht. Und je nachdem, welche Strategie man anwendet, gibt es entsprechende Konsequenzen, die man dann (vor allem, wenn es schiefgegangen ist) in den Geschichtsbüchern nachlesen kann.


Hmmm... ich würde mir wünschen, dass wir hier eine Diskussion führen können, ohne den andersdenkenden in irgendeine politische Ecke zu stellen.
Wo man selber steht, sollte man selber definieren können. Derartige Implikationen sind nicht konstruktiv, wenn man wirklich an einem Gedankenaustausch interessiert ist. Das aber setze ich voraus; wenn man die Diskussion lediglich gewinnen will und nicht bereit ist, sich von den Argumenten des anderen beeinflussen zu lassen, dann mag so etwas Sinn machen; ich finde derartige Diskussionen allerdings etwas langweilig.
Das ist eine prinzipielle Ansicht, nicht nur an deine Adresse.
Sollte ich deine Intention hier missverstanden haben, und du zielst nicht auf den Kommunismus ab, dann bitte ich erstens um Entschuldigung und zweitens um eine Verdeutlichung.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

VIBACKUP (warum auch immer, ich hab wohl nie richtig hingeguckt)

Doch, ich meine den Kommunismus oder Sozialismus. Es kann doch keiner ernsthaft abstreiten, dass diese Ideologen genau das versucht haben.

Eine Umerziehung des Menschen, nach ihrem bzw. nach dem Bilde ihrer Ideologie. Koste es (an Menschenleben) was es wolle.

Als Kommu- oder Sozialist habe ich Dich nie bezeichnet.

Und um es deutlich zu machen, Kriegsflüchtlingen Hilfe zu gewähren, eventuell deren Leben zu retten ist die eine Sache, die Bevölkerung von Ländern zu alimentieren, in denen eben diese Bevölkerung nicht in der Lage oder nicht Willens ist eine eigene Lebensgrundlage, idividuell und solidarisch, zu schaffen eine völlig andere. Zum zweiten bin ich nicht bereit.
Mal ein Gedanke dazu. Deutschland hat nach dem Krieg durch den von den USA aufelegten Marshalplan eine Menge Dollars bekommen, nennen wir es hier mal Starthilfe.
Was glaubst Du wie lange die USA gezahlt hätten, wenn die Zahlungen im sprichwörtlichen Sande verlaufen wären?

P.S. Etwas, was ich jetzt aus quasi erster Hand Weiss. Die hier in Sunne einquartierten Syrer (zumindest die ersteingetroffenen) sind nach eigenem Bekunden interessanterweise fast alle Akademiker. Mediziner, Naturwissenschaftler etc. Belegen konnte das aber wohl keiner von ihnen.
Die Mühe das mal ganz einfach durch einen Wissenstest anzutesten hat man sich seitens der Behörden auch nicht gemacht.
Die internatinale Sprache in der Medizin ist Latein, im Ingeneurbereich Englisch. Angeblich wollen alle gerne arbeiten.

Nur mal so zwischendurch: Es ging hier ursprünglich um das Problem, dass Roma-Kinder in Schweden, da EU-Bürger, nicht dasselbe Recht auf Schule haben wie diverse andere Immigranten, z. B. Flüchtlinge aus Nicht-EU-Ländern.
Und darum, ob es nun sinnvoll ist, dass einige Kommunen (wie Göteborg) den Roma-Kindern bessere Chancen geben als das andere Gemeinde bis jetzt zu tun bereit sind.
Keine Ahnung, wieso die Diskussion hier dann gleich in Richtung - wenn ich das richtig verstanden habe - sowas wie "Ausländer raus" abdriftet. Finde ich schon ziemlich bedenklich.

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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)

Das ist im weitesten Sinne noch mit Godwin's Law zu erklären...

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Und den Kindern kann nur wirklich sinnvoll geholfen werden wenn die Eltern sesshaft werden und einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehen. In welchem Land auch immer.
Ein paar Monate Schulunterricht, zudem in einer fremdem Sprache, wird ihnen nicht wirklich helfen.
Endsprechende Verordnungen gegen das Betteln würden da schon viel bewirken.
Man muss nur den Mut haben sie zu erlassen.

Eben! Ich verstehe das auch nicht, wo immer das Problem liegt...
Man sollte viel weiter gehen!
Armut => verbieten!
Krieg => verbieten!
Umweltkatastrophen => verbieten!
FC Bayern wird zum 10000000000x mal Meister => verbieten!

Ist doch alles easy! Also ihr Politiker habt endlich mal Mut für Verbote!









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