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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-

Oh je, das is ja wirklich sehr tragisch

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Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
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uiuiui scheint mir klug zu sein imer nen gps gerät am mann zu haben, dann klappts auch mit den letzten 800 metern...

schicke gefährte hat die polizei übrigens

Das GPS hilft dir im Worst-Case ggf. auch nur bedingt.

Zum Einen musst du nen Fix bekommen, was im (hohen) Norden im Winter bei der flachen äquatorialen Bahn der Satelliten schon bei klaren Verhältnissen nicht immer einfach ist. Bei Nebel und Schnee (auf Schnee / Eis <= Reflektionen) auch nicht wirklich einfacher wird.
Zum Anderen muss man versuchen ruhig zu bleiben, da man im Fjäll schnell mal die Orientierung auch auf kürzeste Distanz verlieren kann im Winter.

Was letztlich den finalen Auslöser für die Tragödie geliefert hat, wird man wohl nicht mehr herausfinden.
Nur denke ich - das speziell hier - blinde Technophilie eher noch problemsteigernd sein kann / dürfte.

Eigtl. wollte ich dieses Jahr ne påske tur im Jotunheimen machen...kam leider was kleines dazwischen...aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Ich wollte/werde die Tour aber zusammen mit nem ortskundigen Freund machen.

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Tragisch, traurig aber auch irgendwie selber verschuldet.

ok dass viel viel schnee/regen in der luft den empfang negativ beeinflussen kann, sehe ich ein, das muss dann aber schon nen fetter schneesturm sein (werde das beim nächsten schneesturm mal verifizieren, beim letzten schneesturm hier hatte ich immer ncoh prima empfang)
das:

halte ich jedoch undurchdacht:

ConstellationGPS.gif [ 485.5 KiB | 2361-mal betrachtet ]

(position der GPS satteliten - sonst wäre das system in städten ja auch nihct einsetzbar)

reflexion des eises kannst du auch vernachlässigen, erstmal sollte es die wellen um mindestens eine grössenordnung abschwächen und reflexion würde den empfang ja eher verbessern als verschlechtern.

@findus

Sorry, hatte mich zu kurz ausgedrückt.
Es ging mir um die Korrektursignale der EGNOS/WAAS Satelliten, die sind äquatorial unterwegs
Ich hab mir eben auch mal die Satellitensichtbarkeit von jetzt gerade in Frankfurt / Main und Trondheim projezieren lassen.
FFM 14 Satelliten, Trondheim 8-9. WAAS 3 zu 1-2.
D.h. die mittlere Abweichung bei baugleichen GPS-Empfängern dürfte bei gleicher Witterung und freier Sicht zum Himmel in Trondheim und FFM jetzt in FFM niedriger sein, oder?
Und doch, Schnee sorgt bei üblichen GPSsen mit Patchantennen schon gerne für Empfangsprobs bzw. eine Signalverschlechterung.


Letztlich geht es mir (ohne die technische Diskussion abwürgen zu wollen, wiel sowas macht Spaß ) vor allem darum davor zu warnen, dass man mit einem eingepackten GPS ein falsches Sicherheitsgefühl generiert.

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Hm, merkwürdiger Kommentar - schon mal im Winter bei Schneegestöber dort oben gewesen?