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BeitragVerfasst: So, 21 Feb, 2016 19:39 
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Hallöle,

könnt ihr mir zufällig schwedische Grundlagen Bücher empfehlen? Zu dem Themen:
politisches System in Schweden
Verwaltung in Schweden
Sozialsystem in Schweden
und dann etwas speziellere Bücher für
Verwaltungsrecht und Sozialrecht, bzw verwandte Gebiete, die für Sozpäds interessant sein könnten?
Etwas über Einwanderungspolitik und das Jugendhilfesystem/Recht in Schweden wäre auch interessant.

Gerne auch Bücher, die für Schüler gedacht sind, damit ich mich erstmal langsam rein lesen kann.
Auf schwedisch bitte :)

Danke LG
Petra


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BeitragVerfasst: So, 21 Feb, 2016 20:37 
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petra01 hat geschrieben:
Hallöle,

könnt ihr mir zufällig schwedische Grundlagen Bücher empfehlen? Zu dem Themen:
politisches System in Schweden
Verwaltung in Schweden
Sozialsystem in Schweden
und dann etwas speziellere Bücher für
Verwaltungsrecht und Sozialrecht, bzw verwandte Gebiete, die für Sozpäds interessant sein könnten?
Etwas über Einwanderungspolitik und das Jugendhilfesystem/Recht in Schweden wäre auch interessant.

Gerne auch Bücher, die für Schüler gedacht sind, damit ich mich erstmal langsam rein lesen kann.
Auf schwedisch bitte :)

Bücher hatte ich nur eines, und das bekam ich geschenkt (und man bekommt es wohl immer noch): ein kleines blaues.
Leider finde ich es nicht mehr...
Aber Seiten gibt es eine Menge:
http://www.so-rummet.se/kategorier/samh ... rs-sverige
http://www.regeringen.se/sa-styrs-sverige/
https://www.informationsverige.se/Svens ... erige.aspx
http://www.riksdagen.se/sv/Sa-funkar-ri ... uppgifter/
http://www.diabetes.se/Diabetes/Forsakr ... sakringar/
http://www.forsakringskassan.se/ , vor allem
http://www.forsakringskassan.se/privatp ... _i_Sverige
http://www.forsakringskassan.se/privatp ... _faktablad
http://www.so-rummet.se/kategorier/hist ... 1900-talet
Ein Film mit basalen Erklärungen:
https://www.youtube.com/watch?v=VeSpqk2icgQ
vielleicht zu basal für dich...
Diesen Artikel solltest du mit Vorbehalt lesen:
https://sv.wikipedia.org/wiki/Välfärdssamhälle
was aber generell für die schwedische Wikipedia gilt. Es sind halt weniger Editoren dort, so Dummheiten halten sich länger.

Ev willst du mal einer Debatte um das schwedische System zuhören (älter, aber nicht ganz inaktuell):
https://www.youtube.com/watch?v=iqFUtzg ... L&index=81
https://www.youtube.com/watch?v=ct-HatB ... L&index=74

und hier ein Film der Gewerkschaft zu der Regierung Reinfeldt:
https://www.youtube.com/watch?v=0-IoQCM ... L&index=75
Der glatzköpfige, etwas besorgte Herr ab Minute 1 ist der (ehemalige) Staatsminister Fredrik Reinfeldt.

Dann ist natürlich die Webseite er Regierung regeringen.se interessant, wenn du dich später mal mit Gesetzesvorschlägen und wo die genau gerade liegen beschäftigen willst, welches Ministerium für was zuständig ist und einen Eindruck bekommen willst, wer da auf welche remisse (ein Gesetzesvorschlag wird hier an betroffene Behörden und Organisationen zur Stellungnahme geschickt) antwortet... das kann einem einen guten Einblick geben, wie das System hier läuft.
HTH

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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BeitragVerfasst: Mo, 22 Feb, 2016 11:28 
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Vielen Dank, das ist hilft mir sehr weiter. Da habe ich einiges zu lesen die nächste Zeit :)


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BeitragVerfasst: Mo, 22 Feb, 2016 21:23 
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Sorry, vergessen: was die Gesetze betrifft (die hier in S wirklich leichter zu lesen sind und in der Regel auch das bedeuten, was man liest), so mag ich notisum sehr:
http://notisum.se/pub/Default.aspx?pageid=288
Oft suche ich das Gesetz via Google, aber mit dem Zusatz "notisum", um an die "Fakta och historik" etc zu kommen.
Es gibt hier eine Regelhierarchie:
Zuoberst kommen die Grundgesetze, die hier Verfassungsrang haben:
  • regeringsformen
  • successionsordningen
  • tryckfrihetsförordningen
  • yttrandefrihetsgrundlagen
.
Die riksdagsordningen ist kein richtiges Grundgesetz, hat aber einen höheren Rang als normale Gesetze. In ihr gibt es zwei verschiedene Regeln mit unterschiedlichem Rang:
  • Normale Paragraphen
  • Zusatzbestimmungen
Normale Paragraphen (huvudbestämmelser) in der rikssdagsordningen haben Verfassungsrang, Zusatzbestimmungen (tilläggsbestämmelser) haben den gleichen Rang wie normale Gesetze. Die letzteren werden durch das Wort "Tilläggsbestämmelse" und dann eine laufende Nummernfolge wie bspw "3.3.1" eingeführt.
Wie in Deutschland begrenzen die Grundgesetze, was andere Gesetze regeln dürfen.
Ein Verfassungsgericht wie in Deutschland gibt es aber in Schweden nicht; kein Gericht kann hier ein Gesetz aufheben.
Die Grundgesetze können nur mit entweder zwei separaten, gleichlautenden Beschlüssen des Reichstags geändert werden; dazwischen muss eine Reichstagswahl liegen, oder es kann nach dem ersten Beschluss eine (dann bindende) Volksabstimmung vom Reichstag durchgeführt werden.

Dann kommen die normalen Gesetze.
Jedes Gesetz hat hier einen Namen, so wie in D auch:
" Hälso- och sjukvårdslag"
und eine Nummer:
(1982:763)
wovon der erste Teil für das Jahr steht, in dem das Gesetz ursprünglich beschlossen wurde. Veränderungen sind eigene Gesetze, ändern aber weder Namen noch Nummer des Gesetzes.
Der Nummer, wenn sie alleine genannt wird, wird ein Prefix vorausgestellt, dass aussagt, um was für eine Vorschrift es sich handelt:
SFS (1982:763)
steht für "svensk författningssammling", und daran kann man sehen, dass es sich hier um ein Gesetz (oder eine Regierungsverordnung) handelt (was auch das Wort "lag" aussagt, das aber nicht in jedem Gesetzesnamen vorkommt, bspw brottsbalken, föräldrabalken etc.).

Das nächste Niveau einer Vorschrift ist eine Regierungsverordnung; sie ist genauso bindend, wird aber von der Regierung beschlossen und konkretisiert Gesetze. damit die Regierung solche Verordnungen beschließen kann, braucht es einen entsprechenden Passus im Gesetz, bspw. so:

Utlänningslag (2005:716)
2 kap. Villkor för att en utlänning skall få resa in i samt vistas och arbeta i Sverige

2 § Regeringen får meddela föreskrifter om i vilka fall svenska myndigheter får utfärda pass för utlänningar.

Regeringen eller efter regeringens bemyndigande Migrationsverket får meddela föreskrifter om vilka handlingar som får godtas som pass.


Mit Stöd in diesem Gestz beschliesst also die Regierung die
Utlänningsförordning (2006:97)
2 kap. Bestämmelser om resehandlingar


Främlingspass
14 § Om en utlänning har ett omedelbart behov av att resa till
eller från Sverige, får Migrationsverket utfärda ett
provisoriskt främlingspass för honom eller henne.

Bemyndigande

22 § Migrationsverket får efter att ha hört Polismyndigheten
meddela ytterligare föreskrifter om vilka handlingar som får
godtas som pass.


Om det finns särskilda skäl får Migrationsverket efter samråd
med Regeringskansliet (Utrikesdepartementet) i ett enskilt
fall godta att en annan handling gäller som pass. Förordning (2014:1192).

und fasst in bspw 14§ einen Beschluss dass das MV einen Fremdlingspass ausfertigen darf und bemyndigt das MV im 22§, Beschlüsse zu fassen, was als Pass gilt (nach Rücksprache).
Das nimmt nun das MV zum Anlass, die
Migrationsverkets föreskrifter och allmänna råd om handlingar som får godtas som pass; MIGRFS 01/2016
Handlingar som får godtas som pass
4 § Följande handlingar uppfyller inte villkoren i 2 kap. 4 § första stycket 1 utlänningsförordningen men får ändå godtas som pass, i
förekommande fall under de förutsättningar som anges i respektive punkt:
[list=1.][*]ecuadorianskt ”ordinary passport”,
[*]ekvatorialguineanskt ”ordinary passport”,
[*]Förenade Arabemiratens ”ordinary passport”,
[*]gabonesiskt ”ordinary passport”,
[*]iranskt ”ordinary passport”,
[*]jemenitiskt ”ordinary passport”,[/list]

zu beschliessen, eine Behördenverordnung, die mit dem Kürzel MIGRFS, Migrationsverkets författningssamling, eingeführt wird.

Darunter kommen dann lokale Regeln, wie bspw Routinen im Krankenhaus, an der Uni (bspw wie schnell ich eine Klausur korrigieren muss oder wie der Arbeitsgang ist, wenn eine solche konstruiert wird).

Damit du dich im Dickicht der Regeln zurechtfindest...

//M

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BeitragVerfasst: Mo, 22 Feb, 2016 23:06 
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Ich weiß gar nicht, wie ich Dir danken kann. Du hast dir viel Mühe gegeben. Danke. Mir erscheint die Gesetzesstruktur in Schweden viel einfacher zu sein, wie hier in D. Ich lese mich jetzt nach und nach ein. Wird bei mir langsamer gehen, da ich erst seit 4 Monaten schwedisch lerne ;) Aber es hat den riesigen Vorteil, dass ich gleich die ganzen Fachbegriffe lerne, die beim Studieren von Recht und Verwaltung an einer schwedischen Uni ja auch sitzen müssen.


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BeitragVerfasst: Do, 25 Feb, 2016 22:40 
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Gern geschehen.
Schweden ist zunächst ein zentralistischer Staat; es gibt also im deutschen Sinne keine Bundesländer mit eigenen Parlamenten und eigener Gesetzgebung, sondern alle Gesetzgebung liegt beim Reichstag.
Dennoch haben die Primär- (kommun) und Sekundärkommunen (landsting/region) eigene gewählte politische Versammlungen, die aber keine Gesetze beschliessen.
Hier kommt eine schwedische Besonderheit ins Spiel: die Gewaltenteilung, in der die Politik für die Gesetzgebung und die Behörden für die Exekutive steht, ist hier etwas mehr als in Deutschland verwischt (bei uns besteht ja die Regierung, die höchste Instanz der Exekutive, auch in der Regel aus Mitgliedern des Bundestages).
Diese politischen Versammlungen aus gewählten Vertretern (landstingsfullmäktige, kommunfullmäktige) leiten die jeweilige Behörde, und treffen Entscheidungen, zum Teil sehr konkret. Bspw. liegt die Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen bei der Kommune, und der Beschluss, was im Einzelfall (in jedem Patientfall) getan wird, wird von Politikern getroffen. Die Sachbearbeiter bereiten die Fälle vor, dürfen aber nichts entscheiden.

Die Verwaltung ist also eingeteilt in
  1. Staatliche Ebene (Ministerien, das Socialstyrelsen, läkemedelsverket, alle Universitäten, die länsstyrelsen und andere staatliche Behörden
  2. Sekundärkommunale Ebene (Landsting/region): alle landstingen
  3. Primärkommunale Ebene: alle Kommunen
Die Behörden unter 1 und 2 sind in den schwedischen Kommunen und Landsting zusammengeschlossen, ein wichtiger Aktör in den meisten politischen Fragen.
Die SKL haben keine gesetzgebende Kompetenz, entsprechen also nicht dem Bundesrat, sonder eher dem deutschen Städtetag, und sind, da es viel mehr Kommunen als Landsting gibt, in der Regel Vertreter der Kommunen.
Die SKL wirkt als wichtige Remissinstanz bei Gesetzgebungsverfahren mit und betreibt Lobbyarbeit.
Sie koordiniert jedoch auch die Arbeit der landstingen.

Die Kommune ist für die unmittelbare Lebenssituation des Einzelnen verantwortlich und erlässt im Rahmen der geltenden Gesetze Ausführungsbestimmungen zum Bauen, macht bspw. Detailpläne für Teile des Kommungebietes, hat aber auch die Verantwortung vom ehemaligen Fattigvårdsstyrelsen, Nykterhetsnämnden und Barnavård übernommen, die heute zusammen den Socialtjänst bilden.

Das Landsting entspricht in seinen Aufgaben am ehesten den Bezirken, die es ja auch in Deutschland in einigen Bundesländern gibt:
  • Gesundheitssystem
  • Kulturpflege
  • Nahverkehr

Der Staat hat die übergreifenden Aufgaben, so wie die Dienstaufsicht über die landstingen und Kommunen (länsstyrelsen), die Aufsicht über das Gesundheitswesen (socialstyrelsen, IVO, HSAN), die Koordination der Arzneiversorgung (läkemedelsverket), die Verteidigung etc.
OK?

//M

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BeitragVerfasst: Do, 25 Feb, 2016 22:57 
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:perfekt: :perfekt: :perfekt: weiter so!

Nicht nur, dasss dein Einsatz bei der Beantwortung der Ausgangsfrage wirklich toll ist, nein, es ist wirklich gut zu lesen und interessant.
"Wie ist Schweden organisiert" ist ja auch ein weiteres, weites Feld.

LG
Michael

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BeitragVerfasst: Sa, 27 Feb, 2016 11:02 
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Tack, Michael!
Eine Feinheit, die ich übergangen habe, und die mehr und mehr Relevanz bekommt:
Regionen und landstingen sind zwar die gleiche Verwaltungsebene (außer auf Gotland, wo die Region der Primärkommune entspricht), aber die landstingen, die sich heute als Regionen bezeichnen dürfen, haben extra Aufgaben über die "normalen" landstingsaufgaben hinaus. So sind sie bspw. auch für die Transportinfrastruktur (Planung von Straßen, Eisenbahnen etc) zuständig.

Geregelt wird das in dem "Lag (2010:630) om regionalt utvecklingsansvar i vissa län".

Ursprünglich war der Gedanke, dass mehrere landstingen zu einer region zusammengehen sollten (wie es ja in Skåne und VG geschehen ist); aber das ist fast überall an Partikularinteressen gescheitert, so dass jetzt die neueren Regionen im Prinzip alle aus einzelnen landstingen (oder, in Gotlands Fall, aus einer Kommune) hervorgegangen sind.

Der Vollständigkeit halber.

//M *der ab Dienstag kein Övergripande studierektor mehr ist und dessen Einblick in diese Strukturen deshalb vermutlich abnehmen wird*

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