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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 31 Okt, 2013 15:49 
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Värmi hat geschrieben:
Ich habe bei meiner Bank nachgefragt. Zum Teil hast du recht, eine "normale" SEPA-Überweisung ist nur in Euro möglich.
Es besteht aber auch die Möglichkeit in Fremdwährung zu überweisen. Dann fallen bei meiner Bank jedoch Gebühren in Höhe von 1,75 ‰ des Überweisungsbetrags, mindestens jedoch 16,- Euro, an. :shock:

Das ist dann der "klassische" Weg über SWIFT. Aber die Gebühren sind ja wirklich heftig geworden, Wahnsinn. Das kommt davon, wenn Politik Privatfirmen zwingt, etwas für lau anzubieten, dann müssen die es woanders eben wieder reinholen. Nicht daß ich große Sympathien für Banken hätte, aber grundsätzliche Logik der Wirtschaft geht in linksverdrehte Schädel einfach nicht rein. Oder es ist Absicht, um auch die Widerständler in den Euro reinzudrängeln, so wie man hier in Schweden mehr oder weniger subtil versucht das Bargeld madig zu machen.

Eine mögliche Alternative: Wahrscheinlich kennt jeder den Währungsumrechner von XE, aber wenige wissen, daß dahinter eine Firma steckt, die genau das macht was hier gebraucht wird, nämlich Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Währungsräumen günstig abwickeln. Dabei fällt für den Absender nur eine Inlandsüberweisung an, und auch der Empfänger bekommt einen Scheck oder eine Überweisung aus dem eigenen Land. Habe mal so eine aus den USA bekommen, hat einwandfrei geklappt und zu einem anständigen Kurs.

_________________
Auf meinem Grabstein soll stehen: „Guck nicht so blöd, ich würde jetzt auch lieber am Strand liegen!“


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Fr, 01 Nov, 2013 20:54 
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lifeofmyown hat geschrieben:
Ich hab damals für Strom/Wasser/Versicherung autogiro über das schwedische Konto eingerichtet. Man wusste ja ungefähr, was jeden Monat abgeht und diese Summe habe ich dann von D aus überwiesen. So hatte ich jeden Monat nur eine Überweisung und es gab keine Probleme, die zum Beispiel durch den Wechselkurs entsehen können.

Ich habe im Prinzip dieselbe Lösung, nur umgekehrt: ich habe ein deutsches Konto, dass ich in gewissen Abständen auffülle.
Ob sich das lohnt?
Glaube das, gerade wo es seit einiger Zeit recht viele Euronen für die Krone gibt.

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Sa, 02 Nov, 2013 0:10 
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vibackup hat geschrieben:
Ich habe im Prinzip dieselbe Lösung, nur umgekehrt: ich habe ein deutsches Konto, dass ich in gewissen Abständen auffülle.
Ob sich das lohnt?
Glaube das, gerade wo es seit einiger Zeit recht viele Euronen für die Krone gibt.

//M

Ich halte mit dir :YYBP:...momentan jedenfalls.....man weiss ja nie, was noch wird..... :YYAK:

_________________
Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 12:18 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
Eine mögliche Alternative: Wahrscheinlich kennt jeder den Währungsumrechner von XE, aber wenige wissen, daß dahinter eine Firma steckt, die genau das macht was hier gebraucht wird, nämlich Zahlungsverkehr zwischen verschiedenen Währungsräumen günstig abwickeln. Dabei fällt für den Absender nur eine Inlandsüberweisung an, und auch der Empfänger bekommt einen Scheck oder eine Überweisung aus dem eigenen Land. Habe mal so eine aus den USA bekommen, hat einwandfrei geklappt und zu einem anständigen Kurs.

Du scheinst dich ja mit der Materie auszukennen. :perfekt:

Mir wurde jetzt angeboten, für www.transferwise.com/de zu werben.
Zitat:
Über Transferwise:
Nie wieder ungerechtfertigt hohe Gebühren bei Auslandsüberweisungen, das bietet Ihnen das Zahlungssystem TransferWise.
Verglichen mit anderen Anbietern auf diesem Gebiet sparen die Kunden von TransferWise bis zu 85% der anfallenden Gebühren.
Das Unternehmen TransferWise wurde 2010 in Großbritannien gegründet und steht unter ständiger Kontrolle der Britischen FCA, der früheren FSA.
Seit Oktober 2013 ist Transferwise nun auch offiziell auf Deutsch verfügbar.
TransferWise wird von Investoren unterstützt, die auch am Aufbau von PayPal oder Skype mitgewirkt haben.

Geldtransfer mit Transferwise:
Aktuell werden Geldtransfers in folgenden Währungen angeboten:
EUR/GBP/USD/PLN/CHF/NOK/SEK/DKK/ILS/HUF/GEL
Weitere Regionen sind geplant und werden laufend ergänzt.

Preise und Konditionen:
  • Mindestgebühr € 1,00 pro Überweisung (für Beträge bis 200,00 Euro)
  • Servicepauschale nur 0,5% des Überweisungsbetrages (ab 200 Euro)
  • Abbuchung von der Kreditkarte oder per Sofortüberweisung vom Bankkonto
  • Überweisung in 1 bis 3 Werktagen
  • für Privat- und Geschäftskunden


Ich habe mal eine Testüberweisung in Höhe von 3.000:- Skr gemacht. Die Gebühren dafür betragen 1,96 Euro.

Den angewandten Wechselkurs (1,- Euro = 8,8847 SEK) finde ich auch Okay. Allerdings kommt noch ein Kurspuffer in Höhe von 3%, in meinem Beispiel sind das 10,44 Euro, hinzu. Der Kurspuffer wird wie folgt erklärt:
Zitat:
Leider ist es notwendig, dass Sie etwas mehr Geld einzahlen, als Sie überweisen möchten, falls der reale Kurs steigen sollte.
Bitte teilen Sie uns Ihre Bankverbindung mit, damit wir Ihnen den Restbetrag Ihrer Einzahlung nach Abwicklung der Überweisung zurücküberweisen können.


Was hältst du von diesem Angebot? Meinst du, es ist seriös?

:YY: Värmi


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 12:30 
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Värmi hat geschrieben:
Ich habe mal eine Testüberweisung in Höhe von 3.000:- Skr gemacht. Die Gebühren dafür betragen 1,96 Euro.
:YY: Värmi

Meine Überweisungen nach Schweden tätige ich mit der Postbank. Kosten: 0,nix

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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 12:42 
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attusa hat geschrieben:
Meine Überweisungen nach Schweden tätige ich mit der Postbank. Kosten: 0,nix
Kannst du da einen exakten SEK-Betrag überweisen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 13:23 
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Värmi hat geschrieben:
Kannst du da einen exakten SEK-Betrag überweisen?


ja, kann ich, siehe screenshot. Auch wenn es eine Möglichkeit der Kostenregelung gibt, fallen tatsächlich keine an.
Ich praktiziere dies schon seit vielen Jahren.

poba.jpg
poba.jpg [ 64.94 KiB | 1369-mal betrachtet ]

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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 13:43 
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Hier noch ein Auszug aus den FAQ's:

poba2.jpg
poba2.jpg [ 117.98 KiB | 1364-mal betrachtet ]


Bei der Kostenregelung wähle ich immer "share", habe aber noch nie Kosten von
der empfangenen Bank übernehmen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 14:10 
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attusa hat geschrieben:
Hier noch ein Auszug aus den FAQ's:
Da war ich auch gerade und habe auf -> https://antworten.postbank.de/frage/was ... -9211.html folgendes gefunden.

Postbank Fragen und Antworten  Was kostet eine Auslandsüberweisung nach Schweden.png
Postbank Fragen und Antworten Was kostet eine Auslandsüberweisung nach Schweden.png [ 43.28 KiB | 1357-mal betrachtet ]


Zitat:
Möchten Sie in schwedischen Kronen überweisen, fallen seitens der Postbank 1,50 Euro Entgelte an.
Das wäre ja auch noch Okay. Bei meiner Bank würde es wie weiter oben schon erwähnt 1,75 ‰ des Überweisungsbetrags, mindestens jedoch 16,- Euro kosten.

Ich glaube, ich muss bei meiner Bank noch einmal vorstellig werden und von den Gebühren der Postbank berichten.

:YY: Värmi

PS: Herzlichen Dank für die Infos, Attusa! :hey:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Di, 12 Nov, 2013 14:23 
bei der netbank kostet es auch ncihts in eur auf ein schwedisches konto zu überweisen


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