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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 10:05 
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nuscha hat geschrieben:
lifeofmyown hat geschrieben:
Alex1955 hat geschrieben:
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten und die vielen Tipps, hätte nicht gedacht, dass sich überhaupt jemand dazu meldet.

Wir haben das Haus schon besichtigt. Und werden versuchen, ein Problem nach dem anderen langsam zu lösen. Einiges kann man im Forum und im Internet nachlesen oder mit Google Übersetzer hantieren, schwierig wird es natürlich, wenn man Gespräche oder Telefonate erledigen muss, aber auch diese dürften mit der Zeit weniger werden, wenn man erst einmal alles zum Laufen gebracht hat - so zumindest die Hoffnung.

Gruß Alex


Ich habe "damals" alles Nötige über email erledigt. Ich würde an deiner/eurer Stelle direkt noch ein Konto in Schweden eröffnen,um die kommenden Rechnungen für Wasser, Strom, etc. zu begleichen..


was hätteste ohne mich gemacht?



:YYAT: :YYAT: :YYAT: :YYAT: :YYAT:

Dann hätte ich gewusst, dass ich niemals mehr die Hilfe von "Landsleuten" in Anspruch nehmen werden! Was hast du denn noch mehr gemacht, als mir Fotos geschickt? Stimmt, ich hab vergessen, dass du darüber hinaus unseren (damals zukünftigen) Nachbarn irgendwelche Sachen über mich erzählt hast, die nicht stimmen, obwohl du mich nicht kennst! Damit haste dir bei denen ein ziemliches Eigentor geschossen...ich will aber hier nicht weiter auf das Thema eingehen... :YY:

Ich wusste ja, dass du nicht das hellste Licht auf der Torte bist, aber dass du dich jetzt zu dem Thema meldest...


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 10:10 
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lifeofmyown hat geschrieben:
Ich würde an deiner/eurer Stelle direkt noch ein Konto in Schweden eröffnen,um die kommenden Rechnungen für Wasser, Strom, etc. zu begleichen...
Ist es überhaupt noch notwendig, ein schwedisches Konto zu führen?
Ab 1.2.2014 gilt doch in diesen Ländern (siehe Grafik) SEPA.
Bild

Ab 1.2. sollen grenzüberschreitende Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften bei allen Geldinstituten problemlos möglich sein. Auch von/in Länder, die den Euro (noch) nicht als Landeswährung verwenden.

Meine Bank hat vorletzte Woche ihr System schon umgestellt.
Statt Kontonummer und BLZ gebe ich jetzt IBAN, BIC und Währung ins Online-Formular ein. Klappt prima! :perfekt:

:YY: Värmi

PS@ nuscha und lifeofmyown: Könnt ihr eure Zwistigkeiten bitte per PN regeln!?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 10:18 
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Värmi hat geschrieben:
lifeofmyown hat geschrieben:
Ich würde an deiner/eurer Stelle direkt noch ein Konto in Schweden eröffnen,um die kommenden Rechnungen für Wasser, Strom, etc. zu begleichen...
Ist es überhaupt noch notwendig, ein schwedisches Konto zu führen?
Ab 1.2.2014 gilt doch in diesen Ländern (siehe Grafik) SEPA.
Bild

Ab 1.2. sollen grenzüberschreitende Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften bei allen Geldinstituten problemlos möglich sein. Auch von/in Länder, die den Euro (noch) nicht als Landeswährung verwenden.

Meine Bank hat vorletzte Woche ihr System schon umgestellt.
Statt Kontonummer und BLZ gebe ich jetzt IBAN, BIC und Währung ins Online-Formular ein. Klappt prima! :perfekt:

:YY: Värmi


Hi Värmi! Das Problem war die ganze Zeit die Sache mit der Währung. Man konnte ja eigentlich (auf Grund der Kurschwankungen) nur zu viel oder zu wenig überweisen!? Oder habe ich da nen Denkfehler? :denk:

Värmi hat geschrieben:
PS@ nuscha und lifeofmyown: Könnt ihr eure Zwistigkeiten bitte per PN regeln!?!


Ich finde nuscha, sollte wie früher, wieder bezüglich des Schreibens von PN von dir gesperrt werden...ist eigentlich quatsch, aber ich rege mich trotzdem auf! :mrgreen: So was dummdreistes hab ich selten erlebt. Das beweist mal wieder, dass der vollständige Ausfall der Gehirnzellen eines Menschen nicht zwangsläufig zum Tod führt...aber ich verspreche, mich nicht mehr auf Wortwechsel einzulassen. :YYAY:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 10:28 
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SEPA ist für Überweisungen in Euro, auch in den teilnehmenden Ländern, die die Währung nicht selbst haben. Das Problem der Ungenauigkeit beim Umrechnen bleibt also bestehen.

_________________
Auf meinem Grabstein soll stehen: „Guck nicht so blöd, ich würde jetzt auch lieber am Strand liegen!“


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 10:32 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
SEPA ist für Überweisungen in Euro, auch in den teilnehmenden Ländern, die die Währung nicht selbst haben. Das Problem der Ungenauigkeit beim Umrechnen bleibt also bestehen.


Okej! :perfekt: Dann macht für regelmäßige Überweisungen ein schwedisches Konto ja auch weiterhin mehr Sinn... :YYAY:


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 12:28 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
SEPA ist für Überweisungen in Euro, auch in den teilnehmenden Ländern, die die Währung nicht selbst haben. Das Problem der Ungenauigkeit beim Umrechnen bleibt also bestehen.

Eine Lösung wäre, wenn der Dienstleister / Rechnungssteller neben dem SEK-Betrag auch einen EURO-Betrag ausweist.

_________________
"Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos"
i.A.a. Loriot
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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Mi, 30 Okt, 2013 12:31 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
SEPA ist für Überweisungen in Euro, auch in den teilnehmenden Ländern, die die Währung nicht selbst haben. Das Problem der Ungenauigkeit beim Umrechnen bleibt also bestehen.


Ich bin bis jetzt ohne schwedisches Konto ausgekommen. Die Überweisungen beschränken sich bei mir auf Steuer, Strom, Müll und Abwasserentsorgung. Ich runde bei der Überweisung immer etwas auf und bekomme dann den zuviel bezahlten Betrag bei der nächsten Rechnung gut geschrieben.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass das nicht immer reibungslos funktioniert. Beim Stromanbieter hat man einmal meine Überweisung verbummelt und ich hatte dann länger Ärger mit dem Inkassobüro. Und die Kommunalteknik hat diesen Sommer meinen bezahlten Eurobetrag als Kronen angesehen, ich kann Euch sagen, das ist kein günstiger Wechselkurs!

Grüße,

awe


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 31 Okt, 2013 11:00 
lifeofmyown hat geschrieben:
Ich finde nuscha, sollte [...] von dir gesperrt werden [...] So was dummdreistes hab ich selten erlebt [...] vollständige Ausfall der Gehirnzellen eines Menschen nicht zwangsläufig zum Tod führt[...]


Keine Ahnung, was Ihr miteinander für ein Problem habt, aber deiner Art zu schildern nach zu urteilen, scheinst du nicht unschuldig zu sein;-) Du holst da ja schon recht tief und niedrig aus.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 31 Okt, 2013 11:09 
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findus hat geschrieben:
lifeofmyown hat geschrieben:
Ich finde nuscha, sollte [...] von dir gesperrt werden [...] So was dummdreistes hab ich selten erlebt [...] vollständige Ausfall der Gehirnzellen eines Menschen nicht zwangsläufig zum Tod führt[...]


Keine Ahnung, was Ihr miteinander für ein Problem habt, aber deiner Art zu schildern nach zu urteilen, scheinst du nicht unschuldig zu sein;-) Du holst da ja schon recht tief und niedrig aus.


Um einem Herzinfarkt vorzubeugen, äussere ich nicht mehr zu dem Thema. :mrgreen: Gehört ja auch eigentlich nicht hier her. Auch wenn es ja erst durch's Forum enstanden ist... :wink: Aber ich hab die Uschi jetzt einfach auf ignore gesetzt. Ich schwanke zwischen Mitleid und Fassungslosigkeit...

Aber zurück zum Thema:

Ich hab damals für Strom/Wasser/Versicherung autogiro über das schwedische Konto eingerichtet. Man wusste ja ungefähr, was jeden Monat abgeht und diese Summe habe ich dann von D aus überwiesen. So hatte ich jeden Monat nur eine Überweisung und es gab keine Probleme, die zum Beispiel durch den Wechselkurs entsehen können.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sprachprobleme beim Hauskauf
BeitragVerfasst: Do, 31 Okt, 2013 11:27 
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Onkel Klaus hat geschrieben:
SEPA ist für Überweisungen in Euro, auch in den teilnehmenden Ländern, die die Währung nicht selbst haben. Das Problem der Ungenauigkeit beim Umrechnen bleibt also bestehen.
Ich habe bei meiner Bank nachgefragt. Zum Teil hast du recht, eine "normale" SEPA-Überweisung ist nur in Euro möglich.
Es besteht aber auch die Möglichkeit in Fremdwährung zu überweisen. Dann fallen bei meiner Bank jedoch Gebühren in Höhe von 1,75 ‰ des Überweisungsbetrags, mindestens jedoch 16,- Euro, an. :shock:

Da ist ein schwedisches Konto auf Dauer sicherlich preiswerter!

:YY: Värmi


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