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BeitragVerfasst: Sa, 02 Feb, 2019 14:47 
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Vorab:
Es werden immer wieder Beiträge zu diesem Themenkreis geschrieben, die weder zum Jagdlatein noch zu persönlichen Erlennissen passen.
Ich fände es schön, hierzu unter Thema Schweden einen eigenen Bereich: Schwedens Tiere und Pflanzen zu schaffen.

Angriffe durch Bären:

bereits im Mai 2013 erschien in SvensJakt ein Artikel zu diesem Thema

Danach gab es nur 31 Angriffe durch Bären in 35 Jahren.
In dem Artikel wird zudem über einen Versuch berichtet, bei dem sich Forscher bewußt ca.300 mal Bären, die vorher mit Sendern ausgestattet wurden, unter normalem menschlichen Verhalten bis auf 50 Meter näherten. ( Wandern, Unterhaltung, Beerenpflücken) .
Zitat:
"I nästan 300 försök har forsk­arna gått in på 50 meters avstånd från björnen i daglega.
Vi har pratat högt och försökt uppträda som människor beter sig när de är ute på skogs­vandring eller plockar bär, säger Jon Swenson.
Det vi har sett är att björn­arna gör i princip allt för att undvika att träffa på människor. Endera försvinner björnarna iväg, eller så trycker de tills människan passerat."


Ergebnis:
Alle Bären wichen frühzeitig aus oder duckten sich, bis die Menschen vorüber waren.

Meine Kritik:
Es lässt sich nicht einschätzen, in wie weit sich der Kontakt mit dem Menschen beim Ausstatten durch Sender auf das spätere Verhalten auswirkte.

Es werden dann noch Angaben zu Verhaltensänderungen der Bären nach dem Kontakt mit Menschen gemacht, man könnte zusammenfassen: Sie wurden deutlich vorsichtiger.

Interessierte finden hier den Schlussrapport(2008) zur Studie als PDF

Michael

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BeitragVerfasst: Sa, 02 Feb, 2019 15:17 
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Bärenangriffe auf Menschen. Warum und unter welchen Umständen.
Wo? Wann? Bei der Jagd?Mit Hund? Am Kadaver? Bei der Höhle? Nach Schussverletzung?


Björnattacker i Sverige 1995-2007
- en sammanställning av Rovdjurscentret De 5 Stora Järvsö


Hierzu eine Übersicht als PDF

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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 18:51 
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Wie sieht es mit Bärensichtungen/Begegnungen aus?

Jeder, der ein Haus in einer Bärenregion hat, oder dort häufiger Urlaub macht muss nur im Netz danach suchen, ihr werdet staunen, es gibt sie dort wirklich!

Für Lamborn kenne ich eine Geschichte die mir im Ort erzählt wurde, darüber gibt es keinen Bericht in den Medien, aber dass muss etwa 2007 gewesen sein:
Ein äterer Herr ging sehr frühmorgens auf der Straße nach Bingsjö gewöhnlich joggen. Auf dem Rückweg kam ihm irgendwann ein noch etwas jüngerer Bär entgegen, der sich langsam aber stetig näherte. Trotz Rufens und auffälliger Bewegungen kam der Bär langsam näher und der Mann wich rückwärtsgehend zurück. Abstand ca. 150 m. Schließlich rief er in seiner Not seine Frau an ( Mobiltelefon immer am Mann, Messer zuhause lassen :wink: ) Die sprang direkt im Nachthemd ins Auto, fuhr an dem verdutzten Bären vorbei und sammelte ihren Mann ein. Nachdem sie eine Stelle zum Wenden gefunden hatte fuhr sie wieder an dem Bären vorbei, der sich behäbig in den Wald trollte.
Neugier und Gewöhnung an den Menschen schufen hier wohl eine potentielle Gefahr.

Michael

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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 19:03 
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In Simonstorp (bei Gräsmark) wurden wir gewarnt vor bestimmten Gebieten, in denen ein Bär haust.
Haben wir auch anfangs drüber gelacht, bis wir dann seinen Haufen beim Pilze sammeln gefunden hatten...
Als wir nachts beim angeln die Wölfe heulen gehört haben, waren wir auch froh, auf einem Boot, mitten auf dem See zu sitzen...
Die Elche im Garten waren fast handzahm, zumindest bis auf 3m haben sie einen an sich ran gelassen, dann fingen sie an zu knurren und den Kopf zu senken...
Der Luchs war allerdings sehr scheu, da gelang nur ein unscharfes Bild, der war wohl hinter den Auerhühnern her....
Einen Fuchs hatten wir mal, der war wirklich zahm, der kam zum spielen...


Dateianhänge:
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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-
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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 19:13 
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Weiter mit Bärensichtungen/Begegnungen:

In Lamborn gab es dann wohl über ein paar Jahr e(vielleicht immer noch) Bären in direkter Nähe zur Siedlung.

Spuren an Bäumen und in Ameisenhaufen in direkter Nähe zum Haus und sogar mal Bärenscheiße auf dem Grundstück, genau dort wo wir zu Ostern die Gartenmöbel aufstellen wollten.
Ein Bekannter aus dem Ort meinte, durch die langen Leerstandzeiten von Ferienhäusern würden die Wildtiere allgemein ihre Scheu verlieren und es sich dort in der Zwischenzeit gemütlich machen.
Nicht nur Diebesbanden schauten dann gerne mal nach, sondern Bären zum Teil auch.

Ein Bär wurde in der Nähe des Hauses von einem Lastwagen überfahren und dann gab es eine Bärensichtung , Bärin mit 2 Jungen, direkt am südlichen Ortsrand auf einr Wiese über mehrere Tage.(2009)
Schließlich ein Bär, der sich für die Mülltonnen interessiere und immer weiter in die Siedlung vordrang.(2010)

Zu den Ereignissen ein paar links:

https://www.dt.se/artikel/falun/nargang ... -skjuten-1
https://www.expressen.se/nyheter/rekord ... nar-jagas/
https://www.dt.se/artikel/falun/har-ar- ... pa-bjornen
https://www.google.se/url?sa=t&rct=j&q= ... rXUBTKcQLe

Michael

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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 19:41 
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bundyson hat geschrieben:
Die Elche im Garten waren fast handzahm, zumindest bis auf 3m haben sie einen an sich ran gelassen, dann fingen sie an zu knurren und den Kopf zu senken...
Der Luchs war allerdings sehr scheu, da gelang nur ein unscharfes Bild, der war wohl hinter den Auerhühnern her....


Bei Elchen staune ich eigentlich immer nur, wo die einem über den Weg laufen. Völlig unerwartet war die Begegnung in Österlen, keine 400m vom Ostseestrand entfernt (hatte ich mal im Fotorätsel) und auch bei Båstad hätte ich nie mit Elchen gerechnet. In den Ferienhäusern wo wir recht regelmäßig unseren Urlaub verbringen, weiß man dann aber auch, wo man die Elche garantiert sehen wird, das klappt dann eigentlich immer.

Regelmäßiger Gast bei dem einen Ferienhaus war ein Dachs, da konnte man die Uhr danach stellen wann der seine Runde drehte. Beim selben Haus gab es dann auch eine Kreuzotter, die durch gar nichts aus der Ruhe zu bringen war. Der fehlte jeder Fluchtreflex. Äh Fluchtreflex - der fehlte auch der Rotte Wildschweine, die absolut nicht vom Anlegeplatz verschwinden wollte, als ich vom Angeln zurück an Land wollte.

Bei "meinen" beiden Luchsen blieb mir beide Male nur noch deren Spuren zu fotografieren - die waren zu schnell weg.

Was mir in meiner Sammlung noch fehlt sind Rot- und Damhirsch. Da arbeite ich noch daran...

JJ :pir:


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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 20:03 
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Je mehr ich danach suche , desto mehr Bären gibt es in der Umgebung von Lamborn :roll:

In einem Blog-Eintrag empfiehlt in
https://www.fiskesnack.com/forum
sogar "fisken" am 31.5.20111 ausdrücklich nach Lamborn zu gehen, um Bären zu sehen.
Und zwar genau dort, wo ich immer durch den Wald streife :YYBM:
Zitat:
"Vad göra vid björnbesök?
2011-05-31, 20:48
Har haft den stora äran med att stöta på björn vid tre tillfällen nu den senaste månaden. Senaste besöket var idag vid 17.50. Och därinnan igår förmiddag.

Men hur som haver, hur ska man reagera vid björnmöte?
Vid första björnbesöket iår så stod jag och flugfiskade efter en liten å som rinner i Lamborn ca 7 mil ifrån Falun. Iaf så hade jag då björnen ca 15-20 meter ifrån mig på andra sidan ån, jag fortsatte och fiska och försöka koppla bort björnen som luffsade omkring ett par minuter innan den begav sig in i skogen.

Hur, vad ska man göra? ska man låtsas som ingenting har hänt? ska man tjoa och hojta? ska man försöka lämna platsen?

Är det någon härifrån falutrakten som aldrig sett björn? isf rekomenderar jag ett besök i Lamborn strax ovanför Enviken, det är där jag sett tre björnar nu den senaste tiden. Just i Tänger-Lamborn går det väldigt mycket björn"

Da "fisken" unter einem anderen Namen auch noch einen eigenen Blogg schreibt und sich immer noch häufiger in der Nähe des Hauses aufhält, kann ich da wohl auch weiterhin Urlaub machen.

Michael

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BeitragVerfasst: So, 03 Feb, 2019 22:42 
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Johannsen hat geschrieben:
Was mir in meiner Sammlung noch fehlt sind Rot- und Damhirsch. Da arbeite ich noch daran...

Bären haben wir keine (soweit ich weiss), wir wohnen südlich vom Hjälmaren.
Allerdings Elche immer mal wieder und in diesem trockenen Sommer immer mal wieder auch einen einzelnen jungen Elch:
2018-07-23_21.05.00.jpg
2018-07-23_21.05.00.jpg [ 281.64 KiB | 2461-mal betrachtet ]

der sich recht unbekümmert in unserem Garten bewegte... da ja Jungtiere selten weit von den Alten sind, habe ich das zum Anlaß genommen, meine Kinder fortzuscheuchen.
Wir haben nie die Elchkuh gesehen, wohl aber den jungen Elch... ein Bauer hatte gedüngt, weshalb wir uns über den Geruch keine Gedanken machten... bis wir in der ersten Augustwoche im Teich den bereits von Fliegenlarvenpopulationen bewohnten Kadaver fanden, ziemlich genau da, wo er auf dem Foto steht.
Ein Jäger hat uns dann mit der Entsorgung geholfen, und der meinte auch zu wissen, wo die Mutter geblieben war: sie hatten eine verendete Elchkuh mit Resten eines Astes im Auge gefunden...
Das war traurig... wir hatten uns an unseren kleinen Elch begonnen zu gewöhnen, und der durfte sogar, ohne verscheucht zu werden, von den Büschen in unserem Garten essen
Einen Rothirsch habe ich mal aus dem Nebel treten sehen, lustigerweise kurz vor Hjortkvarn (Hirschenmühle auf deutsch).
Das war ein beeindruckendes Tier und auch ein beeindruckendes Bild mit dem Nebel und der Wiese... leider saß ich im Auto und hatte noch eins hinter mir, so ohne Risiko konnte ich nicht anhalten.

//M

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--
„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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BeitragVerfasst: Mo, 04 Feb, 2019 12:07 
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Registriert: 02.04.2015
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ich hab vor 2 wochen erst 2 mal ganz frische luchsspuren gesehen. in 2 verschiedenen, aber nicht weit voneinander entfernten revieren. einmal eine frische wolfspur. luchs, bär, wolf, vielfraß und die anderen "normalen verdächtigen" ziehen bei meiner urlaubsdestination ihre spuren. gesehen habe ich, ausser frischen fährten nur wolf und einen frisch erlegten bären.

die bären mit ihren 3 jungen hat ihr streifgebiet auch in unserem revier. deshalb waren die letzten beiden jahre die bären bei der jagd bei uns geschont. einmal traf der jagdleiter beim durchgehen auf einen bären der sich aber schleunigst aus dem staub machte.


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BeitragVerfasst: Mo, 04 Feb, 2019 13:25 
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vibackup hat geschrieben:
...
Bären haben wir keine (soweit ich weiss), wir wohnen südlich vom Hjälmaren. //M

:YYAV: Noch nie von Granis gehört?

Es gab schon häufig Bärensichtungen bis weit in den Süden ( Torup in Halland), meistens Bärenmänner auf der Suche nach einer Partnerin, die dann lange Strecken zurücklegten bis sie erkannten, dass es wohl Sinn machte wieder nach Norden zu gehen.

https://www.jp.se/article/evelina-jagades-av-bjorn/
http://www.hn.se/nyheter/halland/bj%C3% ... -1.3423856

Und ein "Problembär" erlangte sogar relative Bekanntheit und wurde bei Vänarmo erlegt, das ist auch südlich von Hjälmaren, oder? :wink:

" Granfjällsbjörnen (eller "Granis") ses här uppstoppad på Store Mosse nationalparks Naturum, Kävsjö socken, Gnosjö kommun, Jönköpings län, Finnveden, Småland, Sverige. Granfjällsbjörnen var en hane av brunbjörn (Ursus arctos arctos). Björnen föddes vintern 1994-1995 i Transtrandsfjällen och blev utrustad med radiosändare på Granfjället, vilket gett honom sitt namn. Våren 1998 började björnen vandra till norra Uppland. Under sin levnad vandrade han genom Uppland, Stockholms skärgård, Södermanland, Östergötland, Småland och södra Västergötland. Björnen sköts 31 augusti 2000 på Björnakullsmosse i Maramö i Värnamo socken (nära gränsen till Kärda socken där gårdarna Norra och Södra Björnakullen ligger) 5 km nordväst om Värnamo. Den skjutna björnen vägde 166,6 kg."
aus: https://commons.wikimedia.org/wiki/File ... n_4452.jpg

Michael

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