Tatsächlich nicht.
Man lernt nie aus...


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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Bin gespannt, ob schon wer von ihm gehört hatte!

Värnamo Nyheter, 2.September 2000, die komplette Seite11

Michael

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In Gävleborgs län, nördlich von Bollnäs, war Karfreitag jedenfalls Sport für Mensch und Bär angesagt!

Während man drinnen Let´s dance im TV schaute, spielte draußen ein Bär Fußball.

https://www.svt.se/nyheter/lokalt/gavle ... -pa-garden

Michael

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Ui......
Mit nem Fuchs hab ich auch mal Ball gespielt, aber das ist ja schonmal ziemlich Wow....

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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-

Hallo Michael,
als ehemaliger Jugendtrainer würd ich sagen der hat ne starke linke "Klebe".

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Gruß Kali

....noch etwas üben, dann reichst für unsere Hertha....

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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-

Hallo zusammen,
Wir haben seit zwei Jahren ein Ferienhaus in Västergötland und sind seitdem auch mal im Winter in Schweden.
Elch, Fuchs und Dachs haben wir erwartet und auch schon gesehen.
Eines Morgens entdeckten wir riesige Hundespuren im frischen Schnee keine 3 Meter neben dem Haus. Als ich mittags unseren Nachbarn fragte, wer denn seinen Hund frei laufen lasse, sagte er mir "niemand lässt hier seinen Hund frei laufen. Das war dann wohl einer von den Wölfen die im Wintern vom Skagern in Richtung Vänern ziehen"
Im Frühjahr fand ich dann Bärenlosung keine 100 m vom Haus.
Bei meiner Recherche fand ich dann diesen Bericht vom Nachbarort.
https://sverigesradio.se/sida/artikel.a ... el=5861456
Ich denke das das Wild einfach in ruhige Ecken in Schweden zieht, wo es wenig gestört wird.

Mit freundlichen Grüßen
Rainer

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hälsningar
Rainer

Ja, das sind alles schöne Erlebnisse, die ihr beschreibt. Ich steeife auch viel durch den Wald, hab erstmals im Winter frische Vielfraßspuren gesehen, der hier sehr selten ist. Und neulich vermutlich eine Nahbebegnung mit Bären gehabt, der sich aber entfernte,ich hörte ihn. Und trat fast in einen Platscher. Aber ein paar Tage später, nicht weit davon machte ich eine schockierende Entdeckung. Und nach allem, was ich da so an Reaktionen sehe und höre, scheint das keineswegs unnormal zu sein.
Ich kam einen wenig benutzten Waldweg hoch und sah links Fellreste von etwas Braunem und etwas Elchähnlichem der Farbe nach, Haare in riesigen Mengen, daneben Knochen, die waren aber alt, total abgenagt, REste von mindestensn 2 Rehen. Eine Wolfshöhle in der Nähe? Es stinkt grauenhaft, ich denk, von den Haaren. Entdecke noch ne große blaue Plastiktüte, die ziemlich frisch da liegen muss. Dreh mich um und entdecke zu meinem Entsetzen im Graben auf der anderen Wegseite einen riesigen von Gasen aufgetriebenen Kadaver. Tippte von der braunen Fellfarbe her eher auf Kuh, sah noch ne Plastuktüte ein Stück drinnen im Wald, und traf auf einen zweiten großen Kadaver. Und eine Wildkamera am Baum.
Auf dem Heimweg sah ich meinen einzigen Ganzjahresnachbarn heraneilen, der sich sonst zu Fuß selten so weit in den Wald begibt außer zu Jagdzeiten. Ich dachte mir schon, die Kamera ist mit seinem Telefon verbunden. Frag ihn hast du was mit den Kadavern zu tun? Das ganze Wegnetz ist eigentlich noch wegen Frost mit Schranke gesperrt. aber er hat nen Schlüssel.
Tja, sagt er, ob ich den Fuchsbau gesehen hätte? Nee. Ja,da sei ein Fuchsbau, und für die Jungen hätten sie die Kuhkadaver da hin gelegt. Wenn die nur nicht vergiftet sind, sag ich. Aber neeiin! lautet die Antwort. Für wie dumm hält der mich?
Sowohl die Wildkamera als auch Kadaver einfach in den Wald schmeißen ist natürlich ungesetzlich. Scheint aber Praxis. ebenso wie das Vergiften der Kadaver mit, ich glaube Glykol? Was langsam die Nieren der armen Raubtiere vergiftet.

Nachdem er nun wusste, dass ich wusste und herum erzählte (zur Polizei gehen traue ich mich nicht. Aller Erfahrung nach verschwinden da auch Beweise, Telefon mit Kamera hatte ich eh nicht dabei), dachte ich mir schon, dass er und sein Kuhbauer oder wer das war (und woran starben die Kühe????) Schiss bekommen haben. Sowohl ich wie auch eine Sommerhausnachbarin haben noch das Auto mit Anhänger und Persenning gesehen, auf dem vermutlich die Kadaver ein paar Tage zuvor transportiert worden waren Als ich ne halbe Woche später wieder vorbeikam, hatten sie Kalk auf die Kadaver geschüttet.
Ja, so etwas ist auch auch die traurige Wirklichkeit im Naturwunderland Schweden

Aktuelle Meldung zum Rückgang der Uhu-Population in Schweden

Michael

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