Wenn es nicht sofort und ausreichend Gegenwind gibt, wird der Energiekonzern Vattenfall im schwedischen Småland in der Region, in der Astrid Lindgrens weltweit beliebte Kinderbücher spielen, einen gigantischen Windpark errichten. Tiefe Wälder, stille Seen und idyllisch gelegene kleine Dörfer würden unwiederbringlich in eine Industriezone verwandelt.

Der Countdown läuft! 2016 müssen die Politiker von Eksjö über den Antrag von Vattenfall entscheiden. Wir fordern vom Stadtparlament, von seinem Vetorecht Gebrauch zu machen!

Wenn wir so stark wie Pippi Langstrumpf wären, könnten wir anrückende Baufahrzeuge mit der bloßen Hand aufhalten. So aber sind wir auf eure Hilfe angewiesen:

- Unterstützt unsere Petition gegen dieses Projekt von Vattenfall mit eurer Unterschrift!

Klick hier auf den Link zur Petition

- Bitte verbreitet diesen Aufruf massenhaft in euren sozialen Netzwerken!!!

Mehr Informationen (auf schwedisch, teilweise englisch) bei der Facebook-Gruppe „Skydda skogen vid Bruzaholm“ und unter http://www.skydda-skogen-vid-bruzaholm.se

Windparks sind nicht schön, aber immer noch besser als Atomkraftwerke. Irgenwo her muss der Strom ja kommen.
In der Nähe von Vetlanda gibt es seit kurzem auch einen Windpark. Etwas gewöhnungs bedürftig, aber erträglich.

Sehe ich genau so, ich finde Windenergie in Ornung.
Gruß Michael

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Der späte Wurm überlebt den frühen Vogel.
Also lieber nochmal umdrehen.

Gegen ein AKW würde ich mich wehren,
gegen einen Windpark habe ich nichts.

Gruß Kejko

Als ich die Überschrift las, hab ich mir das auch gedacht und bin froh, dass andere es hier auch so sehen :) Ich würde mich über mehr Windparks und NULL AKWs sehr freuen!

Pippi hätte jede Möglichkeit genutzt, sich mit den Riesen zu messen!

Übrigens errichte ich momentan 5 Windräder, die in der Lage sind, ca. 12.500 Haushalte mit sauberem Strom zu versorgen. In D.

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Ferien in Småland: http://www.ferienhausmiete.de/ferienhau ... j_nr=34130
www.wikingerabenteuer.wordpress.com

...Petitionen zu unterschreiben, ...wird immer mehr zum Tagesgeschäft, man kommt garnicht mehr hinterher!

...tja, auf dieser unseren Welt wird´s eng, kein Platz mehr, ...und jeder will es anders, jeder will es schön, sauber, ruhig und bequem haben!

...aber nur bei sich - die anderen können doch!!!

...die Probleme gibt man dem anderen, ...neeeeeeeeeeeee Leute - alle müssen Federn lassen!

...und wenn es um Energiegewinnung geht, dann muss ich dies auch real sehen, ..............wie war das noch? .....Ich will schwimmen - aber nass machen dabei - neee, das will ich aber nicht

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...beste Grüße - nordmichell
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...man hat's nicht leicht, aber leicht hat's einen!

"Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."
Lucius Annaeus Seneca

"Niemand - ist weiter von der Wahrheit entfernt, als derjenige, der alle Antworten weiß".

Ja, die Landschaft sieht ohne Hochspannungsmasten, Leitungen und Windkraftanlagen schöner aus.
Die Windräder machen Geräusche und Lichtreflexe und ....Energie.
Steinkohle macht ....
Braunkohle macht...
Atomkraft macht...

Ich entscheide mich für Sonne und Windenergie, klare Sache.
Ich wohne knapp 800 m von einem Fernmeldeturm entfernt.
Der ist 230 m hoch. Stört nicht. Manchmal sehe ich ihn tagelang nicht.
Mehrere davon und dann auch noch Rotoren - die würde ich sehen und das würde mich enorm stören , glaube ich.
Ich entscheide mich trotzdem für Sonne und Wind.


...übrigens haben die ortsansässigen Fledermäuse in Bruzaholm schon zugeschlagen
Vattenfall will nur noch 25 statt, wie auch in der Petion noch vermerkt, 45 bauen.

http://t.sr.se/1GyzUN8

M

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Mein neuestes Bild auf meiner Fotoseite

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Das haben sich diese Jungs gedacht und mit "Like mich am Arsch" genau richtig getroffen.

Das schlimmste ist mMn - und das beziehe ich nicht explizit auf diese Petition - dass diese Petitionsflut (und die Neigung erst mal gegen alles eine BI zu gründen) die Sacharbeit in den entsprechenden Gremien immer schwerer macht und v.a. dazu führt, dass Jahrzehnte an Arbeit für die Akzeptanz des Artenschutzes durch (sehr häufig) rein persönliche Interessen zerstört werden.

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