Erstellt am 07.10.2004 - 08:29 von schwedenkrimi.de

Hallo Ihr,

In der Zeitung "die Welt" ist ein neues Interview mit dem Autoren Henning Mankell erschienen, hier der Link:

www.welt.de/data/2004/10/07/342612.html

Henning Mankell bei schwedenkrimi.de:

www.schwedenkrimi.de/autoren_m.htm

Grüße und einen schönen Tag,
Sebastian

[Dieser Beitrag wurde am 07.10.2004 - 08:30 von schwedenkrimi_de aktualisiert]

[Dieser Beitrag wurde am 07.10.2004 - 08:31 von schwedenkrimi_de aktualisiert]

Erstellt am 07.10.2004 - 15:03 von Lis

Hej Sebastian,

danke fuer den Link!
Irgendwie macht mich das ja sehr nachdenklich, dass Mankell Aids fuer die reichen Länder als chronische, nicht tödlich verlaufende Krankheit bezeichnet.....

allen einen gesunden Tag
Lis

Erstellt am 07.10.2004 - 20:16 von Schmueffi

Hej Sebastian

Danke für den Link. Na der Mankell hat ja ne Brust was, wie Lis schon sagte, von wegen nicht tödlich verlaufend in Europa. Ich denke der ist ja ziemlich naiv, wenn es schon damit getan sein sollte den Afrikanern lesen und schreiben beizubringen, wenn ich recht infomirt bin ist Afrika in 50 Jahren nur noch zur hälfte bewohnt weil jeder zweite mit Aids infiziert ist. Aber wenn man einem Volk was bestimmte lebensgewohnheiten hat nicht richtig aufklärt dann wir irgend wann in Afrika ein Schild stehen "To seal" Mal sehen wer sich dann einen ganzen Kontinemt leisten kann. Ich denke auch das es ncht gerade die schwarzen sind die ihren Kontinent so langsam den Bach runtergehen lassen, man braucht sicn ja nur mal die Geschichte es Landes ansehen und das ein Fazit ziehen, aber das wäre etwas heftig hier das schrieftlich niederzulegen. :o)

LG Anke

Erstellt am 07.10.2004 - 20:24 von Lis

naja, Anke, sicher hat Mankell das hintergruendig gemeint.........weil Aufklärung hat ja schon was mit Lesen und Schreiben zu tun............auf jeden Fall finde ich das mit dem memory-books eine super gute Idee, etwas an seine Kinder weiterzugeben....

Erstellt am 08.10.2004 - 18:50 von Schmueffi

Hej Lismaus
Klar ist das eine gute Sache seinen Kinder was mitzugeben, auch in dieser Form.
Aber es ist doch beängstigend wie die Endwicklung in diesem Land eher zurück geht als nach vorn, wo ist denn die ganze Endwicklungshilfe gebleiben die etliche Länder in nicht zu geringer Höhe spenten oder anbieten. Es gab doch auch Zeiten da hat dieser Kontinent sich selber helfen können, ohne die Weissen. Ich weiß das ist schon sehr lange her, aber die Afrikaner hätten mal nach ihrem Muster weiterleben sollen- können, dann wäre es glaube ich nicht so dramatisch geworden wie jetzt, auch wenn sie jetzt nicht auf dem Level sein würden wie wir, aber doch schon um einiges weiter. Ich bin der Meinung der weoße Mann zerstört Afrika langsam aber sicher.

LG Anke