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BeitragVerfasst: Do, 26 Jun, 2014 11:55 
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Beiträge: 17
Hallo zusammen,
ich bin neu im Foum und möchte zunächst mal alle Schwedenfreunde hier grüßen. Mich selbst hat das Schwedenfieber vor 5 Jahren infiziert, seither hat uns jeder Sommerurlaub in den Norden geführt. Die weiteste Reise haben wir 2012 gemacht als wir mit dem Wohnmobil bis nördlich des Polarkreises gefahren sind.

Schon seit einiger Zeit liebäugeln wir mit dem Gedanken, uns eine kleine Immobilie in Schweden zu kaufen. Anfang des Jahres habe ich ein nettes Häuschen in Dalarna gefunden, was mir gut gefallen würde. Ein klassisches, eingeschossiges Schweden Holzhaus mit deutschem Besitzer. Es ist unterkellert, der Keller ist zu 2/3 im Boden. Über Pfingsten habe ich nun das Haus besichtigt. Der Verkäufer hatte mich schon vorgewarnt, dass es ein Problem mit dem Keller gibt. Dieser ist extrem feucht (oder besser nass) und in diesem Zustand nicht nutzbar. Die Decke des Kellers ist eine mit Holzkonstruktion die beidseitig mit Holzdielen beplankt und mit Glaswolle gedämmt ist. Auf der Kellerseite sind auf den Holzdielen zusätzlich Rigipsplatten angebracht. Auch diese sind extrem feucht, das graue Papier der Platten hat viele dunkle Flecken, vermutlich Schimmel. Der Zustand des darunter befindlichen Holzes kann ohne Entfernung der Rigipsplatten nicht beurteilt werden, im EG habe ich jedoch keine Probleme feststellen können. An Einer Stelle ist die Kellerdecke geöffent, dort ist das Holz zwar ebenfalls sehr feucht, aber in Ordnung (kein erkennbarer Schimmel oder Fäulnis).

Der Vorbesitzer hatte die Immobilie auch nur im Urlaub genutzt und vor einigen Jahren die alte Ölheizung gegen Elektroradiatoren im EG getauscht. Im Keller waren früher wohl auch Heizkörper, die jedoch entfernt wurden. Fast alle Kellerräume verfügen über eine geöffnete Belüftungsöffnung nach außen. Dies ist meiner Meinung nach auch ein Hauptgrund für das aktuelle Problem, da die Kellerwände jetzt im Juni trotz Außentemperaturen über 20 Grad immer noch eiskalt sind. Gemessen habe ich im Keller Temperaturen von 7 bis 8 Grad. Durch den ständigen Frischluftaustausch kommt es somit wohl zu Schwitzwasserbildung an den Wänden mit den genannten Problemen.

Frage an die Hausbesitzer in Schweden: Wie ist das bei Euch? Kennt jemand dieses Problem und wie hat er es gelöst? Meine erste Idee war, alle Belüftungen zu schließen, Trocknungsgeräte aufzustellen und den Keller wenn möglich nach außen hin zu isolieren. Allerdings habe ich nun gelesen, dass bei stehender Luft und Temperaturen zwischen 15 und 20 Grad die Bildung von Hausschwamm begünstigt wird. Somit würde ich mit der geplanten Aktion ideale Voraussetzungen für die Schwammbildung schaffen. Würde mich über Rückmeldungen freuen, da ich bald eine Entscheidung bezüglich der Immobilie treffen muss.

Viele Grüße
Udo


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BeitragVerfasst: Do, 26 Jun, 2014 19:51 
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Beiträge: 838
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sieht aus wie in einer Grotte....ich selber würde die Finger davon lassen. Auch ich habe einen alten feuchten Keller...früher wurde eben nicht isoliert. Es ist aber nicht nass und schon garnicht schimmelig. Lüftung ist das A und O, aber hier scheint ja Wasser rein zu drücken...Gipsplatten haben dort meiner Meinung schon gar nichts zu suchen....bin aber kein Fachmann..

_________________
liebe Grüsse

Heike

meine Homepage: http://figeholm.jimdo.com/


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BeitragVerfasst: Do, 26 Jun, 2014 21:52 
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Das sind ganz schwierige FRagen, die man, ohne vor Ort zu sein, kaum beurteilen kann. Generell: Lüftungsöffnungen sind essentiell. Trockengeräte sind im Übrigen umstritten,w eil sie eben auch feuchtigkeit anziehen und nebenbei ne ganze Menge Strom verbrauchen. Die Feuchtigkeit rauslüften geht allerdings immer nur effektiv, wenn es draußen kälter ist als drinnen, also im sommer können die Lüftungsöffnungen eher mal geschlossen werden als im Winter, was man im Fall von richtigen Kellerfenstern auch machen sollte. Doch ist der Durchzug des Windes natürlich auch trocknend. Meist haben die Keller zu wenig Lüftungsöffnungen, es kann durchaus sinnvoll sein, noch mehr reinzuhauen, machen manche.
Vermutlich braucht das Haus eine bessere Drainage, die muss ca alle 20 Jahre erneuert werden,w eil die Rohre mit der Zeit dicht werden und das Wasser nicht mehr abführen. Manchmal sind allerdings so viele Wasseradern um ein Haus herum, dass eine effektive drainage nicht möglich ist.
Du solltest einen Fachmann, wenn möglich zwei verschiedene, drauf gucken zu lassen. Wie sieht es mit der Frischwasserzuleitung aus? ES kommt vor, dass dem Wasserrohr vom Brunnen folgend, Wasser in den Keller unkontrolliert reinläuft.

Viel Glück!
ronja


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BeitragVerfasst: Do, 26 Jun, 2014 23:44 
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Hallo Heike + Ronja,
Danke Euch beiden für Eure Kommentare. Ich habe in unserem Haus in Deutschland auch einen Luftentfeuchter im Einsatz, den ich im Sommer bei Bedarf tageweise mal laufen lasse. Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen, das Gerät ist mit 300W angegeben, brauch aber nur Strom, solange der Kompressor läuft. Wenn man nicht auf Dauerbetrieb schaltet sind das nur ein paar Stunden am Tag, so daß man mit ein oder zwei Kilowattstunden hinkommt. Somit liegen die Kosten deutlich unter einem Euro pro Tag und halten sich somit doch im Rahmen. Für eine Trocknung des Kellers im Schwedenhaus wäre allerdings sicher ein wochenlanger Dauereinsatz notwendig.
Das Gerät wirkt eigentlich genau wie die kalte Kellerwand: Luftfeuchte kondensiert an der kalten Oberfläche des Wärmetauschers und tropft in einen Behälter bzw. kann über einen Schlauch direkt abgeleitet werden. Je nach Temperatur und Luftfeuchte können so im günstigsten Fall mehrere Liter Wasser pro Tag der Luft entzogen werden. Das Ganze bringt aber nur dann was, wenn nicht permanent feuchte Luft nachströmen kann.
Die Drainage konnte ich nicht prüfen, denke aber fast, dass dies nicht das Problem ist. Auch das Wasserrohr kann ich nicht sicher ausschließen, aber es kommt durch den Kellerboden ins Haus und dort wäre mir keine zusätzliche Feuchtigkeit aufgefallen.


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BeitragVerfasst: Fr, 27 Jun, 2014 7:28 
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Zunächstmal: je mehr Du lüftest, desto mehr gleicht sich die Wandtemperatur den umgebenden Verhältnissen an - und damit hast Du weniger bis gar kein Schwitzwasser mehr! Also: viel lüften!
Des weiteren solltest Du die Drainage (sofern vorhanden) prüfen, denn die setzt sich häufig in der Tat nach ein paar Jahren dicht (war bei mir mal das Problem). Und wie sieht das mit dem Erdreich aus? Lehmiger Boden oder Kies (=durchlässig) - auch das kann ein Problem sein.
Wenn Du Dich nicht auskennst, dann solltest Du Dir professionelle Hilfe holen, die zumindest das Problem lokalisieren kann (z.B. Besikningsman oder Anticimex). Sobald Du dann das Problem kennst, kannst Du es ja selber beheben oder beheben lassen. Du solltest Dich auch Fragen bzw prüfen, wie lange das Problem schon besteht und ob es überhaupt noch sinnvoll zu sanieren ist...

Hartmut


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BeitragVerfasst: Fr, 27 Jun, 2014 9:16 
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Hallo Hartmut
Danke Dir für Deine Einschätzung bzw. Tips. Nur damit nicht ein falscher Eindruck entsteht. Ich will mir das Ganze nicht selber schön reden sondern versuche, die Zusammenhänge zu verstehen bzw. den Ursachen auf den Grund zu kommen um im Falle eines Kaufes geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

harfes hat geschrieben:
Zunächstmal: je mehr Du lüftest, desto mehr gleicht sich die Wandtemperatur den umgebenden Verhältnissen an - und damit hast Du weniger bis gar kein Schwitzwasser mehr! Also: viel lüften!


Das mit dem Angleich der Temperaturen ist sicher richtig. Allerdings ist der Boden jetzt noch Mitte Juni sehr kalt. Da der Keller nicht isoliert ist erwärmen sich wohl die Wände nur sehr langsam, da immer wieder Kälte nachkommt. Denke mal das noch dazu die Verdunstungskälte kommt, die eine Erwärmung verlangsamt. Bis sich die Wände dann mal erwärmt haben ist also die Gefahr der Kondenswasserbildung sehr hoch, somit verschlimmert sich die Situation erst mal. Wie bereits geschrieben: 20 Grad Außentemperatur, 8 Grad Wandtemperatur - das entspricht fast der Temperatur im Kühlschrank. Jeder kennt sicher den Efekt, wenn man z.B. eine gekühlte Flasche aus dem Kühlschrank holt und sich Schwitzwasser bildet.

Da ich denke, dass ein Großteil der unterkellerten Häuser in Schweden keine isolierten Wände haben würde mich interessieren, welche Erfahrungen Besitzer solcher Immobilien gemacht haben und wie sie dieser Problematik begegnen.

harfes hat geschrieben:
Des weiteren solltest Du die Drainage (sofern vorhanden) prüfen, denn die setzt sich häufig in der Tat nach ein paar Jahren dicht (war bei mir mal das Problem). Und wie sieht das mit dem Erdreich aus? Lehmiger Boden oder Kies (=durchlässig) - auch das kann ein Problem sein.
Wenn Du Dich nicht auskennst, dann solltest Du Dir professionelle Hilfe holen, die zumindest das Problem lokalisieren kann (z.B. Besikningsman oder Anticimex). Sobald Du dann das Problem kennst, kannst Du es ja selber beheben oder beheben lassen. Du solltest Dich auch Fragen bzw prüfen, wie lange das Problem schon besteht und ob es überhaupt noch sinnvoll zu sanieren ist...

Hartmut


Die Drainage konnte ich leider nicht prüfen. Geht das überhaupt, ohne alles aufzugraben? Danke für den Tip bzw. den richtigen schwedischen Begriff für einen Sachverständigen. Denke langsam auch dass es unerlässlich ist, sich ein qualifiziertes Urteil einzuholen.

Udo


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BeitragVerfasst: Sa, 28 Jun, 2014 17:02 
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Das mit dem Lüften ist natürlich immer so eine Sache: ganz viel, heisst Türen und Fenster sperrangelweit auf - sonst hilft's nix und der von Dir beschrieben Kühlschrankeffekt tritt auf. Als Tipp könnte ich mir vorstellen, einen aktiven Badezimmerlüfter (so einen der ins Abluftrohr eingebaut- oder geschoben wird) zu installieren (evtl. mit Themostatregelung: wenn drausser wärmen wie drinnen, dann einschalten - oder so...). Die Dinger schaffen mehrere 10-Kubikmeter je Std., verbrauchen wenig Strom und dürften Dir sicherlich helfen ohnegleich das ganze Haus offen zu haben...

Drainage: ich habe einfach einen Hochdruckreiniger genommen mit einer speziellen Düse (die gibt ein wenig Wasser nach vorne 'raus und das meiste Wasser nach hinten, treibt sich also selber vorwärts und spült den gesammelten Kram heraus - kostet nicht die Welt...ich meine so um die 40 Euronen bezahlt zu haben). Ich hatte leider das Pech einer Verstopfung nach ein paar Metern...also Länge des Schlauches abgemessen und gebuddelt...insgesamt ging es aber prima.
Wenn Du mehr wie eine Verstopfung hast, dann musst Du eh grössere Grabungsarbeiten vornehmen und kannst die Isolierung auch gleich installieren...aber wie bereits geschrieben: lass' die Bausubstanz vorher prüfen, ob sich das noch lohnt.

Hartmut


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BeitragVerfasst: Sa, 28 Jun, 2014 21:44 
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Hier fand ich bei einem anderen Forum noch einen interessanten Beitrag zu dem Thema. schau mal hier rein:

http://www.selbstvers.org/forum/viewtop ... n&start=10

und scroll runter zum Beitrag vom 4. August.

Das gibt gleich ein paar Informationen. Da steht auch was zum Thema Entfeuchter.


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BeitragVerfasst: So, 29 Jun, 2014 0:18 
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Hallo Hartmut, Hallo Ronja,
Danke für Eure beiden interessanten Beiträge!

@ Hartmut: Ich habe heute nochmals mit dem Hausbesitzer telefoniert und er hat mir in etwa das bestätigt, was Du auch gesagt hat. Nach einigen Tagen Lüften mit offenen Türen und Fenstern im Sommer verschwindet die Feuchtigkeit wieder. Dumm nur dass ich in Süddeutschland wohne und das Haus nicht gerade um die Ecke ist. Es gibt zwar wohl einen hilfsbereiten Nachbarn der auch schon mal die Wiese mäht, aber man kann ihn wahrscheinlich nicht für fachgerechtes Lüften verantwortlich machen. Außerdem weiß ich nicht was die Versicherung dazu sagen würde, wenn ein unbewohntes Haus tagelang komplett offen steht?
Die Idee mit dem Badlüfter ist sicher nicht schlecht. Habe mir auch schon unterschiedliche Lösungen überlegt bis hin zu einer Mikroprozessor gesteuerten Automatik mit Temperatur- und Feuchtigkeitsfühler innen und aussen, die nur bei den passenden Gelegenheiten die Lüftungen öffnet und evtl. einen Lüfter bzw. einen Entfeuchter aktiviert. Ist heutzutage mit den gebräuchlichen Microcontroller Boards und Sensoren einfach und billig zu machen und die reine Steuerung verbraucht dabei nur sehr wenig Strom.
Drainage hat das Haus wohl überhaupt keine. Die Fallrohre der Dachrinne werden mittels Schlauch einige Meter vom Haus weggeleitet....

@ Ronja: interessanter Beitrag mit der Kriechkellerentfeuchtung. Allerdings sieht deren Krichkeller verglichen mit dem Keller des Hauses für das ich mich interessiere wenigstens optisch 100x besser aus. Da muss ich wohl echt aufpassen! Habe jetzt mit dem Hauseigentümer vereinbart, dass ich mir das Haus voraussichtlich im August nochmals anschauen werde um zu sehen, wie sich bis dahin die Sache entwickelt hat. Evtl. liesse sich ja dann auch eine Prüfung durch Anticimex machen. Denke ohne das Urteil eines echten Profis wird mir die Sache einfach zu unsicher...

Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Gruß Udo


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BeitragVerfasst: So, 29 Jun, 2014 7:42 
Dann such dir nen anderen als Anticimex - die sind IMHO angehalten, ihr Entfeuchtungssystem zu installieren und übergehen so manch andere, evtl sinvollere Lösung


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