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 Betreff des Beitrags: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 18 Feb, 2013 11:30 
Erstmal möchte ich mich kurz vorstellen. Eigentlich bin ich ein "extremer" Irland-Fan, aber der Norden Europa's interessiert mich generell. Auf Island war ich schon und Stockholm steht schon lange auf meiner To-Do-Liste. Nun hat mich ein Konzert meiner irischen Lieblingsgruppe CLANNAD vor 2 Wochen nach Stockholm geführt. Für das Irland-Forum habe ich anliegenden Bericht geschrieben. Ich hoffe, er gefällt Euch auch ...

[size=100]Nachdem ich das Konzertticket, Flug und Unterkunft gebucht hatte, habe ich mir auch gleich einen Stockholm-Reiseführer und –Stadtplan zugelegt und habe kräftig geplant, wo ich überall in der Stadt rum schlendern und fotografieren wollte.

Am 6. Februar bin ich dann nach der Arbeit nach Düsseldorf gefahren, von wo 19:55 Uhr mein Flug nach Stockholm ging. Der ARLANDA-Flughafen liegt nördlich der Stadt und somit fliegt man über Stockholm hinweg. Es war fast wolkenlos und somit war die Sicht auf die Tausenden von Lichtern gigantisch. Übernachtet habe ich in einem Einzelzimmer im Best Hostel in Gamla Stan (Altstadt), wo ich gegen 23:30 Uhr ankam.

Der Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen war allerdings ernüchternd. Es schneite ziemlich heftig. Richtig hell ist es somit den ganzen Tag auch nicht geworden. Das Fotografieren der Stadt konnte ich somit für heute abhaken. Zuerst bin ich zum Visitor Centre und habe mir die Stockholm-Card für 48 h gekauft. Im Nachhinein wäre es billiger gekommen, wenn ich die Öffis und Museen einzeln bezahlt hätte. Aber das weiß man ja nicht vorher, zumal ich auch nicht wirklich eine Vorstellung von den Entfernungen hatte. Aufgrund des Wetters war heute ein Museums-Tag angesagt. Gegen 11 Uhr war ich dann im VASA-Museum. Ich dachte, da steht nur dieses alte Schiff rum, aber das Museum hat mich so fasziniert, dass ich geschlagene 5 Stunden dort war :dhoch:. Die VASA ist 1628 auf ihrer Jungfernfahrt, bei der sie gerade mal 1,5 km weit gekommen ist, gesunken. Nach 333 Jahren wurde sie gehoben und restauriert. In einer Doku kann man Informationen darüber erhalten. Ich fand das extrem spannend. So wurde die VASA 17 Jahre lang mit einer Polyäthylenglykol-Lösung besprüht, um das Wasser aus dem Holz zu entfernen. Es ging hier schließlich um 1.080 Tonnen wassergetränkte Eiche. Darüber hinaus mussten u.a. 700 geschnitzte Figuren und Ornamente sowie Tausende Gegenstände aus Holz, Textilien, Leder und Metall konserviert werden. Außerdem forschten Anthropologen an den im Schiff gefunden Skeletten. Viele dieser Fundstücke kann man im Museum, das sich auf mehreren Etagen neben dem Wrack befindet, besichtigen. Neben den Skeletten ist anschaulich dargestellt, um welche Personen es sich dabei gehandelt hat, wo sie im Schiff gefunden wurden und welche Verletzungen sie hatten. Teilweise wurden sogar Gesichter rekonstruktiert. Die Abteilung mit den Skeletten ist auf Kielebene. Wenn man da unten steht und hinauf schaut, bekommt man erst richtig mit, wie groß das Schiff ist. In dem zum Museum gehörigen Restaurant hat man für Stockholmer Verhältnisse ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Als ich um 16 Uhr dort raus bin, schneite es immer noch wie wild. Trotzdem habe ich mich entschieden, zu Fuß zum Hostel zu gehen.
Nach einer Dusche habe ich mich dann auf den Weg zur Filadelfiakyrkan gemacht, in der um 19:30 Uhr das CLANNAD-Konzert begann. Da ich nicht in der ersten Reihe saß, habe ich entschieden, nicht zu fotografieren, sondern einfach nur zu lauschen und zu relaxen. Ich hatte ja auch schon tolle Fotos beim Konzert in Trier gemacht. In der Pause kam ich mit den Frauen neben mir ins Gespräch, die mir von einer tollen Fotoausstellung erzählten. Ich hab’s mal im Hinterkopf gespeichert. Das Konzert war wieder wunderschön und die Schweden sind nach anfänglicher Zurückhaltung noch richtig aus sich heraus gegangen. Nach dem Konzert hat CLANNAD natürlich wieder Autogramme gegeben. Es ist unglaublich wie viel Zeit sich die Band immer für ihre Fans nimmt, obwohl sie zwischen dem 15. Januar und 20. Februar 29 Konzerte in 28 Städten in 12 Ländern haben.
Es war zwar schon fast Mitternacht als ich da weg bin, aber ich war viel zu aufgedreht, um direkt ins Hostel zu fahren. So bin ich in Gamla Stan noch in den Irish Pub „The Liffey“ gegangen, in dem ich mir ein Guinness für 68 Kronen (fast 8 EURO) gegönnt habe. Als ich den Pub verließ, hatte es zwar aufgehört zu schneien und ich konnte ein paar Fotos machen, dafür war das Kopfsteinpflaster in der Altstadt ziemlich glatt.

Donnerstag Früh war der Himmel grau, aber von oben war es trocken. Dafür war es von unten unangenehm nass. Der ganze Schnee, der am Vortag gefallen war, hatte sich auf den Fußwegen zu einer sulzigen Masse verwandelt. Das Laufen war hier wirklich nicht angenehm. Ich bin am Schloss vorbei nach Riddarholmen geschlendert. Bei dem Licht war es mit dem Fotografieren leider auch wieder nicht so toll, ich habe aber versucht, das Beste draus zu machen. Danach bin ich wieder in die engen Gässchen der Altstadt zurück. Gegen Mittag erblickte ich dann doch plötzlich blauen Himmel :D . Ich konnte es gar nicht glauben. Nun wollte ich mir den Stadtteil Södermalm anschauen. Zuvor bin ich aber zurück ins Hostel, um meine nassen Schuhe zu wechseln. Zum Glück hatte ich noch ein zweites Paar dabei. Auf dem Weg nach Södermalm, bin ich an der Fähranlegestelle vorbeigekommen, von wo aus die Boote zur Insel Djurgården fahren. In 5 Minuten sollte die nächste Fähre gehen, also habe ich meine Planungen kurzer Hand geändert. Auf Djurgården befindet sich das VASA-Museum, dass ich nun mal richtig von außen sehen wollte. Außerdem war jetzt super blauer Himmel zum Fotografieren vorhanden. Eigentlich wollte ich direkt wieder zurück fahren, aber da ich schon einmal da war, überlegte ich mir, ins Freilichtmuseum SKANSEN zu gehen. Als ich aber gegen 14 Uhr dort war, habe ich gesehen, dass es nur bis 15 Uhr geöffnet hat, also war es nichts mit einem Besuch. Im Restaurant „Lilla Hasselbacken“ habe ich dann gegessen. Das ist eine Selbstbedienungsgaststätte und ich habe schon besser gegessen, aber es war okay und nicht teuer. Um 15 Uhr habe ich die Fähre zurück nach Gamla Stan genommen. Das Wetter war jetzt komplett umgeschlagen – nichts mehr mit blauem Himmel. Da ich nicht weit vom Fotomuseum FOTOGRAFISKA auf Södermalm entfernt war und ich mich an den Tipp der beiden Frauen erinnerte, habe ich mich auf den Weg zu diesem Museum gemacht. FOTOGRAFISKA wurde 2010 eröffnet und hatte seit dem bereits mehr als eine Millionen Besucher :perfekt:. Schon den Eingangsbereich sowie die Garderoben und Toiletten fand ich sehr gut und sehr sauber. Aufgrund des schlechten Wetters wurde zwischendurch geputzt. Die Aufbewahrungsschränke in der Garderobe hatten keine Schlüssel, man konnte stattdessen einen selbstgewählten vierstelligen Code eingeben, den man sich natürlich auch noch merken musste. Als ich dann in die Museumsräume bin, ist mir direkt aufgefallen, dass da kein Schild mit einer durchgestrichenen Kamera war. Also bin ich wieder zur Kasse und habe gefragt, ob es erlaubt sei, zu fotografieren. Ich konnte es nicht glauben, nur Blitzlicht war verboten, ansonsten hätte man jedes Bild ablichten dürfen. Wo gibt’s denn so etwas hier in Deutschland? Die Fotos des amerikanischen Fotografen David LaChapelle waren der Hammer. Er hat viele Fotos mit prominenten Sängern gemacht, aber auch sehr sozialkritische Kompositionen erstellt, die sich z.B. auf den Umgang mit der Natur und überzogenen Konsum beziehen. Das Thema Religion spielt ebenfalls eine große Rolle in seinen Bildern. In den einzelnen Räumen standen Sofas, auf denen man ganz relaxt die Bilder betrachten konnte. Während ich da so hindurch schlenderte, hörte ich den Song „Hallelujah“ von Leonard Cohen. Da ich diesen Song so sehr mag und ich schon in Dublin eine nette Begebenheit aufgrund dieses Liedes hatte, wollte ich natürlich wissen, wo das jetzt her kam. Es gab da einen Raum auf dessen 4 Wänden Videos abliefen. David LaChapelle hat nämlich auch Musikvideos produziert, die hier gezeigt wurden. Darüber hinaus konnte man in kleinen Filmen erleben, wie manche Fotos entstanden sind. So wurde gezeigt, wie er Michelangelo’s Skulptur PIETÀ mit Courtney Love inszeniert hat. Und genau dabei lief „Hallelujah“. In diesem Raum habe ich ziemlich lange gesessen und relaxed. Als ich dann weiter ging, hörte ich auf einmal ganz andere Töne – sehr laute Hip-Hop-Musik. Hier war ein kleiner Raum in dem der von LaChapelle gedrehte Film „RIZE“ gezeigt wurde. In dieser Dokumentation geht es um den Tanzstil „Krumping“ bzw „Clowning“, der nach den Rassenunruhen zu Beginn der 90er Jahre in Los Angelas entstanden ist. Als ich die ersten Szenen sah, dachte ich „Auf welcher Droge sind die denn?“. Aber das sind die Tänzer mit Nichten. Es handelt sich um einen extrem energiegeladenen Freestyle-Tanz, in dem man den Gefühlen freien Lauf lässt und v.a. Frust abgebaut wird. Ich bin kein Hip-Hop-Fan und habe auch keine Ahnung von dieser Musikrichtung, ich fand das aber so interessant, dass ich sitzen geblieben bin. Nach Ende des Films bin ich dann in das tolle Bistro des Museums in der obersten Etage, von wo aus man einen genialen Blick über Stockholm hat. Dazu gab es auch noch Live-Musik zu genießen. Als ich danach wieder an dem „RIZE“-Raum vorbei kam, begann die Doku gerade wieder von vorn. Daher habe ich mich wieder reingesetzt. Somit hatte ich schließlich die gesamte Doku in zwei Etappen gesehen. Es war bereits 21 Uhr als ich das Museum verlassen habe. Auf dem Weg in die Altstadt habe ich noch einige Fotos gemacht und bin dann in „Wirströms Pub“. Hier kostete das Guinness sogar 69 Kronen, dafür gab es aber Live-Musik. Und zwar spielten im Keller des Pubs zwei richtig gute irische Musiker aus Tarbert und Doolin . Danach habe ich mich noch mit Ihnen unterhalten und der Banjo-Spieler schenkte mir seine CD.

Am nächsten Morgen habe ich nach dem Frühstück ausgecheckt und meine Tasche im Gepäckraum des Hostels verstaut. Nun wollte ich endlich Södermalm erkunden, hatte aber eigentlich keinen richtigen Plan. Ich bin mit der Tunnelbana bis etwa zur Mitte der Insel Södermalm gefahren. Hier bin ich dann einfach in eine Straße, die auf meinem Stadtplan rosa gekennzeichnet war. Na und das hat sich vielleicht gelohnt. Ich kam nämlich zur Sofia Kyrka. Die Kirche liegt auf einer Erhöhung in mitten eines Parks. Außerdem gab es dort auch die typisch schwedischen Häuschen und der Schnee war auch noch fast unberührt. Man konnte richtig schön darin umher stapfen :alg7:. Die Kirche wirkte von außen etwas düster, was aber sicher auch dem Wetter geschuldet war, aber innen war sie in zarten Pastelltönen gehalten. Trotz der riesigen goldenen Schalen war sie recht schlicht gehalten. Als Zugabe bekam ich auch noch die Probe für ein Orgelkonzert, das am nächsten Tag stattfinden sollte, mit. Über der Orgel war ein wunderschönes Fenster, das wie mir der Orgelspieler erzählte ursprünglich auf der gegenüberliegenden Seite war. Um dort aber das große Wandgemälde anzubringen, wurde es verlegt. Da ich ja leider immer die Uhr im Blick haben musste, habe ich mich um 12 Uhr in Richtung Gamla Stan aufgemacht. Auf dem Weg dahin bin ich in die Mäster Mikaels Gata gekommen. Das kleine Sträßchen mit netten alten Häuschen führt zur Katarina Kyrka, in die ich dann auch noch rein bin. Auf dem Weg nach Gamla Stan konnte ich noch ein paar nette Fotos von der Altstadt machen. Da ich nun schon einmal in zwei schwedischen Kirchen war, „musste“ ich mir nun doch noch die Tyska Kyrka in der Altstadt ansehen. Ich hatte sie ja schon bei Nacht und bei blauem Himmel von außen fotografiert, aber am Donnerstag war sie geschlossen, freitags konnte sie besichtigt werden. Das war schon ein gewaltiger Unterschied. Die beiden schwedischen Kirchen waren sehr schlicht gehalten, die deutsche Kirche war aber voll mit Prunk und außerdem recht dunkel im Innern.
So, jetzt musste ich mich aber beeilen und mein Gepäck im Hostel abholen. Gegen 15 Uhr – eigentlich etwas spät - bin ich mit dem Bus nach ARLANDA gefahren und 17:15 Uhr ging mein Flug zurück nach Düsseldorf.

Wie ich dann in Düsseldorf auf meinen Zug wartete, habe ich so gedacht, dass ich ja erst vor fast genau 72 Stunden nach Stockholm geflogen bin, es kam mir aber vor wie eine ganze Woche :sflagge:.

Und hier sind die Fotos zur Story https://picasaweb.google.com/Susann177/ ... lmFeb2013#


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 18 Feb, 2013 12:24 
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Herzlich Willkommen! :YY:

Was soll ich sagen? Dein erster Beitrag ist beeindruckend. :YYBC: Es ist schon etwas ungewöhnlich, gleich mit so einem "Roman" ins Forum zu stolpern, und deshalb habe ich erst mal gestutzt und gedacht, da müsse doch etwas faul sein. Aber nein!!!
Gut geschrieben, viele Details, ganz wunderbar! Wer noch nie in Stockholm war will bestimmt hin, nachdem er deinen Bericht gelesen hat.
Die Fotos sind gut, teilweise mehr als das,und jetzt kommt ein erstes ABER : zu viele!
Nimm ein paar raus, und einige würde ich noch etwas aufbessern.

Liebe Grüße
Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 18 Feb, 2013 12:33 
Hallo Michael, vielen Dank für Deinen Kommentar :smile:.

Das mit den Fotos war aufgrund der schlechten Lichtverhältnisse teilweise extrem schwierig. Außerdem sind alle Fotos "aus der Hand" entstanden. Die sind schon aufgebessert.

Wie ich geschrieben habe, habe ich den Bericht ja eigentlich fürs Irland-Forum gefertigt und ich habe noch Keinen dort von Stockholm berichten hören. Deshalb war die Fotoflut v.a. für die Irland-Verrückten bestimmt. Zugegeben, mir fällt es auch immer sehr schwer, mich zu entscheiden, welche Fotos draußen bleiben, ganz besonders, wenn mich etwas soooo begeistert :perfekt:. Man kann sie ja als Diaschau durchlaufen lassen und muss nicht jedes Foto einzeln anklicken, was das Anschauen ja doch sehr vereinfacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 18 Feb, 2013 13:06 
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Hallo Susann! Schöner Bericht und ebenso schöne Bilder... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mi, 20 Feb, 2013 15:41 
lifeofmyown hat geschrieben:
Hallo Susann! Schöner Bericht und ebenso schöne Bilder... :wink:

Danke für Deinen Kommentar. Schön, dass es Dir gefallen hat.

@Värmi:
Vielen Dank für die nette Willkommes-PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Do, 21 Feb, 2013 11:16 
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Hej Nene177 :YY:
Vielen Dank für diesen wirklich tollen Bericht! Und wenn dir Stockholm in der dunklen Jahreszeit gefallen hat, "musst" Du das mal im Sommer erleben wenn es kaum dunkel wird. Du wirst begeistert sein!

Gruß
Jochen

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Zuletzt geändert von Elch am Di, 30 Feb, 2028 25:61, insgesamt 325-mal geändert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Fr, 22 Feb, 2013 12:15 
Hallo Jochen, danke für Deinen Kommentar. Das ist mir schon klar, dass wahrscheinlich Mai/Juni die besten Monate sind, um nach Schweden zu reisen. Das ist aber auch genau der Fall mit Irland, weswegen ich seit Jahren im Mai/Juni immer 4-5 Wochen dort bin. Aber in Stockholm war ich mit Sicherheit nicht zum letzten Mal.

Das Elch-Bild, lieber ELCH, ist übrigens super :perfekt:. Hast Du in Deinem Auto etwa eine Kamera - so wie die Russen den Meteorit gefilmt haben :wink: ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Fr, 22 Feb, 2013 22:15 
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Nene177 hat geschrieben:
Das Elch-Bild, lieber ELCH, ist übrigens super :perfekt:. Hast Du in Deinem Auto etwa eine Kamera - so wie die Russen den Meteorit gefilmt haben :wink: ?


Nein, einfach eine Begleitung, die immer "schussbereit" ist... :wink:

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Zuletzt geändert von Elch am Di, 30 Feb, 2028 25:61, insgesamt 325-mal geändert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: So, 21 Apr, 2013 17:35 
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Beiträge: 10
Das klingt spannend und nach einem gelungenen ersten Schwedenaufenthalt :YY: Sehr schön! Ich habe mich bei einigen Dingen wiederfinden können. Auf viele weitere tolle Urlaube! :smile:


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 Betreff des Beitrags: Re: Mein erster Trip nach Schweden
BeitragVerfasst: Mo, 22 Apr, 2013 21:31 
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Langzeit2013 hat geschrieben:
Das klingt spannend und nach einem gelungenen ersten Schwedenaufenthalt :YY: Sehr schön! Ich habe mich bei einigen Dingen wiederfinden können. Auf viele weitere tolle Urlaube! :smile:

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Auch die Bilder sind klasse - wenn ich auch weitgehend die selben habe :YYAY: . Ist aber immerwieder herrlich sie anzuschauen.
Kamst du dir neben dem Schiff auch wie ein Mäuschen vor? Ich meine, wenn man so neben dem Schiff steht und vielleicht auch noch auf der untersten Etage..und dann nach oben schaut... :D

_________________
Liebe Grüße von Sibylle

Schon Kurt Wallander meint: "Då vet vi det".

http://www.wallander-web.de


Falls jemand denkt, daß ich auf meinem Avatar in meinem Büro sitze, liegt er falsch damit. Das ist Ebbas Platz, aus der Wallander -Serie, in Ystads Filmstudios.


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