Falls es jemand der Hausbesitzer interessiert, die nur ab und zu in ihrem Häuschen sind: Diese Jahr war ein Mäusejahr, nicht nur in Stockholm (da wurde iin den Zeitungen darüber berichtet. Leider auch in Värmland.Und mein Haus, allerdings Waldlage, hat es ziemlich schlimm erwischt, obwohl ich durchaus ein paar Vorsichtsmaßnahmen getroffen hatte und bis auf ein paar Riesenbonbons, die ich vergessen hatte, keine Nahrungsmittel zugänglich warren. Es waren Waldmäuse, eine ging mir noch in die Falle, dann war Ruhe, sie sind sehr scheu. Nur in der Scheune hab ich noch welche erwischt. Sie waren überall, haben Wäsche, Flickenteppiche, Bettecken und Tischtücher angeknabbert, sämliche Tempos und Serviettenpackungen im Haus, Gummihandschuhe, naja, das kennt man ja. Gottseidank haben sie sich nicht an der Elektrik vergriffen (außer am Akkulader meiner elektr. Zahnbürste), aber sie schienen mittlerweile völlig unbeeindruckt von meinem Hochfrequenz -Abschreckpiepsern, (die aber vielleicht die Elektrik geschützt haben) Das Schlimmste, als ich das verschissene Bettzeug waschen wollte, stand das Wasser im Bad, schwarz vor Mäuseköddeln, die unter der Waschmaschine vorschwammen, Da hatten sie sich von unten reingefressen. Musste ein neue kaufen.
Wäre ich später im Jahr gekommen, wär alles nur noch ein Schlachtfeld gewesen.
Immerhin haben sie die Sektflasche nicht aufgekriegt, obwohl sie den Korken schon angefressen hatten! Hihi

Ergreife die Gelegenheit, um allen Lesern hier Schöne Weihnachten zu wünschen!
Gruß Ronja

Das ist ja der Horror. Ein Glück, dass sie die Sektflasche nicht aufgekriegt haben. Wer weiss, was die im Suff sonst noch angestellt hätten

Wir hatten in der Vergangenheit auch derartige Probleme. Zuletzt in unserer Vedbud. Die verpinkelten Ecken waren geruchsmässig schon heftig. Die Hochfrequenzpiepser helfen nur den Herstellern. Das A+O dagegen ist, rauszufinden, wo sie ins Haus kommen und dann den Zugang versperren.
Toi. toi, toi seit einigen Jahren haben wir Ruhe.

Auch dir ein schönes und erholsames Weihnachtsfest.
attusa

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"Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos"
i.A.a. Loriot

Mäuseschäden gibt es immer wieder. Löcher suchen bringt nichts. Die kommen durch die kleinste Ritze. Wir legen immer reichlich Giftköder aus. Hilft aber auch nur begrenzt.

Bei deinem Haus mag das ja so sein. Bei uns klappt meine Methode.

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i.A.a. Loriot

Ich habe mit diesen Ultraschallgeräten recht gute Erfahrungen gemacht - in den Keller und auch ins Auto traut sich keine Maus mehr

Hexenhäuschen

Ich hab dieses Jahr schon zwei Ratten hinter unserem Ofen gefangen...

Das Haus unserer Tochter wird auch nur während der Ferien bewohnt. Der "Angriff" von Mäusen ist dort auch immer ein Problem.
Ideal sind jedoch die schwedischen Mausefallen. Sie werden als Wippe oben auf einem halb mit Wasser gefüllten Eimer platziert. Über eine Schräge gelangen die Mäuse an den Köder oben auf der Wippe. Dadurch wird die Köderseite schwerer und die Mäuse fallen ins Wasser. Die Wippe schwingt sofort wieder hoch und die nächste Maus kann kommen. Diese Falle ist ganz ideal. Wir haben festgestellt, dass sich immer nur in der Nähe des Eimers einige Mäusköttel befinden. Die Tiere riechen anscheinend sofort den Köder und begeben sich auf die Wippe.
Die Falle war lange Zeit nicht gestattet ( offensichtlich Tierschutz - quälerei ). Seit einigen Jahren gibt es sie aber wieder z. B. bei "Grangården" und auch in Baumärkten.
Dass ein Mäusejahr war, haben wir heute Morgen bemerkt. Wir haben das Haus unserer Tochter kontrolliert. Im Eimer im oberen Stockwerk waren neun Mäuse unten eine. In den vergangenen Jahren war nur ganz selten eine Maus in einem Eimer.
Sollte das Haus nicht geheizt werden sollte eine ausreichende Menge Frostschutz ( Glykol ) ins Wasser. Das hat den Vorteil, dass auch lein Verwesungsgeruch entsteht.

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" När man kastar skit i fläkten gäller det att ducka! "

Hej då, Vimmerbybo

Ich habe einen hohen Eimer genommen,
oben an der Kante habe ich 2 Löcher reingebohrt.

Eine dünne, runde Holzstange durch, und darauf
eine Flasche längs aufgefädelt ( auch 2 Löcher rein.
eines im Boden und eines im Deckel.

Die schmale Stelle der Flasche habe ich mit
Erdnussbutter und Nutella eingeschmiert.

Die Mäuse möchten da dran !!!!!!!

Springen auf die Flasche, die dreht sich, und
Plumps, liegen die Mäuse im Eimer.
Da ist ein Liter Glykol drin. Die kleinen
Biester sind innerhalb von 3 oder 4 Sekunden tod
und leiden nicht. Wenn nur Wasser drin ist,
dann schwimmen die sich zu Tode.
12 Stück hatte ich schon drin.

Frohes Fest
Gruß Kejko