Abgesehen davon, dass ich auch Senf als grün empfinde (oder manchmal grünbraun): Zuckerplörre ist eine gute Bezeichnung für schwedischen Senf, leider.
Pfannkuchen mit Käse ist lecker, aber zu Erbsensuppe ist der Pfannkuchen hier (bisher) immer süß.
Dänische Wurst habe ich noch nie probiert (zu bunt) und auch schwedische Wurst vermeide ich (Hauptbestandteil Kartoffelmehl).
Ich mag kein Kartoffelpüree, auch nicht, wenn es in Wurstform und rosa gefärbt ist. Aber ich glaube, Erbsensuppe und Pfannkuchen qualifizieren je für sich und auch zusammen als eines oder zwei meiner Lieblingsgerichte.
Und nicht nur für mich, offenbar: im USÖ-matsal war mal ein neuer Koch und wollte etwas Abwechslung schaffen. Der erste Donnerstag mit einer anderen Suppe als Erbsensuppe gab Ärger. Jetzt ist alles wieder, wie es sein soll.

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib