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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 1:10 
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gm hat geschrieben:
Ich möchte Lis und anderen danken, die sich ernsthaft mit den "Auswanderungswilligen" auseinander gesetzt haben. Alles was man dazu sagen kann, ist gesagt worden.
Wir, besonders aber ich, denn meine Frau wird nie ganz nach Schweden ziehen, beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit Schweden und dem Arbeiten an unserem Haus in Värmland. Es hat Jahre gedauert, dort einen Kontakt zu unseren Nachbarn zu bekommen. Sie sind es einfach nicht gewohnt mit uns wildfremden Ausländern, die wir ja für sie sind. Dabei sind sie generell freundlich und hilfsbereit; aber auch reserviert. Und wenn man dann nicht selbst so stark ist, die fehlende Kommunikation mit den Nachbarn zu kompensieren, dann kann man selbst bei ausreichendem Einkommen dort nicht existieren.
Wir leben in zwei Welten, Deutschland und Schweden und haben unsere Bedürfnisse so angepaßt, daß wir uns das leisten können. Für uns war allerdings ein beruflicher Wechsel nach S. aus Altersgründen nicht vorgesehen. Ich beziehe nun seit vier Jahren eine Altersrente. Was mir seit meiner Begegnung mit Skandinavien Anfang der Sechziger Jahre zum Schlüsselerlebnis wurde, waren die ungeheuren Landschaften Nordnorwegens. Damals arbeitete ich einige Zeit bei einem Fotografen in Bodö.
Inzwischen schätze ich die zurückhaltende Art der mich umgebenden Nachbarn. Für meine Frau ist es aber nach wie vor zu einsam. Ich habe einiges aus unseren (meinen) Erfahrungen mitgeteilt. Vielleicht sollte auch das bedacht werden. Man kommt in eine völlig andere Welt. Die vorhandenen Kontakte sind gekappt, man kann höchstens sich selbst, wie Lis richtig sagte, mitnehmen. Dort, am neuen Ort fängt man am absoluten Nullpunkt an. Und wenn dann das Elementare nicht vorhanden ist, kann das Leben unerträglich sein. gm


Hallo zusammen,

endlich mal ein konstruktiver und aus der Erfahrung entstandener, sachlicher Beitrag, der jedem Neuling im Forum weiterhilft.

Hier kann auch "ronico" etwas mit anfangen.

Wenn alle "alten Hasen" hier im Forum ihre Erfahrungen so sachlich vorbringen würden, wäre es wirklich ein "Musterforum".

Aber wahrscheinlich sind die immer wiederkehrenden Fragen der Neulinge so oft gestellt und beantwortet worden, daß einige die Geduld verlieren und deshalb keine befriedigende Antwort mehr geben können oder wollen.

Gruß

Namsen

_________________
Wer nie etwas versucht, dem erscheint alles unmöglich.


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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 5:50 
Hej ...

Erstmal vielen, vielen Dank an Christa Steffen für eure Verteidigung. DANKE
Und hej und vielen Dank für alle Antworten derer die neu dazugekommen sind. Danke.

Und bitte entschuldigt meine verbalen nicht gerade anständigen Formulierungen, ENTSCHULDIGUNG LIS.
Bin halt etwas aufbrausend.

Zweitens, ich bin genauso dankbar für Ratschläge und Erfahrungen der "negativen" Art, wenn diese gut gemeint sind.
Bsp. die Erfahrungen von gm. Danke gm.

Drittens fing die ganze Sache mit der Frage nach den Lebenshaltungskosten an, was die in Sverige wohnenden hier im Forum ja eigentlich beantworten können müssten und ja auch lange getan haben. Danke.

Dann kam irgendwie die Frage was machst du eigentlich Ronicro?
Ich hab geantwortet und natürlich liegt dann die Frage nahe: " Weiß evtl. jemand was man verdient???"

Ich finde jedenfalls das die Frage nahe liegt! Könnte doch sein das jemand das weiß.

Und OK ich versteh euch ja,das mancher genervt ist, wenn ein Neuling sagt ich will jetzt, und hier und da ein paar dumme Fragen stellt. Vielleicht Fragen die ihr schon 1000 mal beantwortet habt.

Aber eine Reduzierung dieses nun sehr erfolgreichen Threads auf NAIVITÄT und BLAUÄUGIGKEIT möchte ich mir doch verbieten.

Ach ja LIS, ohne das du das jetzt böse verstehst. Eine genaue Aufstellung WER WAS zu WEM gesagt hat ?!? Ich denke wir sind Erwachsene Leute und nicht mehr im Kindergarten.

Also Leute, bitte vertragen wir uns alle wieder. :rosen: :YYAL: :YYBC:
Das liegt mir dann doch am Herzen.
Und antworten in Zukunft ohne den anderen naiv zu nennen,UNWISSEND wäre vielleicht treffender.

MFG RONICRO + CO. :yyea:


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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 12:26 
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Beiträge: 1737
Plz/Ort: Urshult
Hej hej,

nun hat sich das ja hier wieder einigermassen beruhigt :-) -

Mehrere Male schon hatte ich einen Beitrag formuliert und dann doch wieder verworfen.

Alle Seiten kann ich verstehen - steht man am Anfang der Planung, am Anfang des Sammelns von Informationen, natuerlich kommen da erst einmal Fragen nach der allgemeinen Lebens- u. Arbeitssituation auf. Fragen, die manchen Mitgliedern die Augen rollen :roll: lässt. Und klar, dass dann schwedische links einem nicht wirklich weiterhelfen, weil - soweit ist man noch gar nicht fortgeschritten, es soll ja morgen auch noch nicht losgehen.
Aber dass man doch erstaunt reagiert, wenn jemand noch nie in Schweden war, dennoch aber plant mit Familie dorthin auszuwandern, das ist doch nur allzu verständlich. Und wenn es dann aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, Schweden einmal zu bereisen - dann stellt sich wirklich die Frage - wie soll dann erst eine Auswanderung finanziert werden?
Und ganz klar, dass man dann die Kandidaten der Auswanderungssoaps vor Augen hat.:mrgreen:
Aber ok - mit ein wenig Toleranz und Verständnis für alle Seiten ist dies ja nun geklärt.


Es ist schwierig manche Fragen konkret zu beantworten, kann man doch nur von eigenen Erfahrungen berichten.
Die Grundbedürfnisse, die Belastbarkeit, das Durchhaltevermögen usw. usw. sind soooooo unterschiedlich, da ist es schwer einen objektiven Rat oder Tipp zu geben.

Einige Mitglieder kennen mich persönlich, somit auch meine eigene "Auswanderungsgeschichte" -
den Neueren kurz erzählt:
Ich bin vor vier Jahren nach Schweden gezogen,alleinstehend mit zwei Kindern -damals knapp 5 u. 6 Jahre alt - und einem Hund im Gepäck.
Grundvoraussetzungen waren nicht schlecht - ich hatte hier ein kleines Häuschen, ich konnte die Sprache und ich hatte ein paar Ersparnisse. Es war ein Kindheitstraum von mir, einmal in Schweden zu leben - also Astrid-Lindgren`s Bullerbü-Brille aufgesetzt - und mich ins Abenteuer gestürzt.
Die Brille hab ich ganz schnell wieder abgenommen - abnehmen müssen ;-) - aber manchmal setze ich sie stundenweise noch wieder auf - :mrgreen:

Viele meiner Bekannten/Freunde aus Deutschland könnten und wollten „im Leben“ nicht so leben wie ich. Das ist eben alles relativ.


Aber einige Tipps kann ich geben,

sagen Euch – für euch persönlich wichtige Vorraussetzungen in Schweden zu -
Bildung, Gesundheitssystem usw. usw. – könnt ihr euch vorstellen hier leben zu wollen

dann:


- lernt die Sprache so gut wie möglich - vorher schon - es erleichtert alles ungemein, jeder Behördengang, jegliche Kontaktaufnahme, Kommunikation. (Kommt ihr mit z.B. mit Kindern, müsst ihr auch das Schulpersonal, Kindergartenpersonal verstehen und die euch.)

- kommt mit Ersparnissen, die euch das Überleben in den ersten Monaten, wenn nicht sogar Jahren, sichert.
Denn, selbst wenn man das Glück hat, schnell einen Job zu finden, was ist, wenn man diesen nach einem halben Jahr wieder verliert? - und es ist eine ganze Familie zu versorgen. Du bekommst hier dann keine Unterstützung von staatlicher Seite. Dann kannst du evtl. mit Sack und Pack wieder zurück nach D - und evtl. wird es dort auch schwer, wieder in das soziale Netz zurueckzukehren. Dann tun ein paar tausend Euro als Ruecklage schon ganz gut. Und man kann in Ruhe weitersuchen.
Und es ist erst einmal zweitrangig wieviel Geld man hier in welchem Beruf verdienen kann, um seine Familie zu versorgen.
Man ist wesentlich flexibler, hauptsache beide bekommen erst einmal einen Jobb, stehen schon einmal im Arbeitsleben - alles andere entwickelt sich dann.

-auch darüber wurde schon geschrieben -
seid euch bewusst, dass es eventuell lang, für manche unerträglich lang dauern kann, bis sich Kontakte ergeben, die über ein Gespräch über das Wetter usw. hinausgehen.
(gut, das kann auch bei einem Umzug innerhalb Deutschlands nicht leicht sein).
Ich hab in den vier Jahren, die ich nun hier bin, viele Menschen kennengelernt. Und die meisten waren/sind nett, höflich und auch hilfsbereit, dennoch reserviert. Inzwischen haben sich automatisch einige nähere Kontakte entwickelt, aber ich kann mir gut vorstellen, für manch einen, der soziale Kontakte braucht, wäre das noch zu wenig.

Dieser letzte Punkt steht bei mir persönlich nicht so sehr im Vordergrund, aber ich kenne einige, die gerade daran sehr zu knabbern haben und wieder nach „Hause“ möchten.


Für manche auch ein wichtiger Aspekt - ihr verlasst Deutschland, und damit Freunde, Bekannte, Verwandte dort - sie kommen euch noch einmal dann und wann besuchen. Anfangs sogar recht häufig ;-) – aber wenn ihr dann mal wieder in Deutschland seid, merkt ihr
vielleicht, wie fremd euch alles geworden ist – und zurueck in Schweden, wie fremd euch manches noch immer ist.
Ich habe eine Bekannte hier, sie kommt aus Litauen, sie sagt, sie
hat keine Heimat mehr - die liegt irgendwo mitten in der Ostsee - sie ist ungefähr 5 Jahre hier in Schweden. Sie war anfangs mit einem Schweden zusammen und lebt inzwischen allein hier.


Diese Punkte sind vielleicht erst einmal zu bedenken und daran zu arbeiten.

Manches kann man noch so gut vorbereiten,es kommt dann doch wieder ganz anders als man denkt.
Diese kleinen Alltagsproblemchen kann man dann, wenn diese auftauchen vor Ort lösen und muss sich nicht schon unnötig vorher damit befassen und belasten.

Allen sei gesagt - Schweden ist nicht automatisch das Paradies, nur weil es hier ruhiger, gelassener wirkt, weil die Natur so schön ist.
Klar dass das zur allgemeinen Lebensqualität sehr beiträgt.
Aber auch hier ist Alltag, und der ist in vielen Familien - egal welcher Nationalität - nicht unbedingt als paradiesisch zu beurteilen.

Ich lebe hier - und will nun nicht automatisch keinen Deutschen mehr hier haben. Quatsch, quatsch. -Solang es sich nicht um "Besserwisser" handelt, die den Schweden ersteinmal erzählen wollen, wo es langgeht - (wenn sie denn die Sprache könnten) hihi

Nette, realistische, anpassungswillige und -fähige, der Landessprache mächtigen Menschen sind doch allen, willkommen, egal von woher.

Allen einen schönen Sonntag
liebe Grüsse aus Urshult


:YY: Sabine


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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 12:50 
Hej, Hej,

ich glaube nicht, daß hier im Forum jemand jemanden böswillig persönlich angreifen will, aber man hat wirklich manchmal den Eindruck, daß man manche Leute vor sich selbst schützen muß.

Ich denke, die jungen Leute (sei's nach der Schule oder dem Studium) sind komplett desorientiert und haben dermaßen Zukunftsängste, wie wir "Älteren" es uns gar nicht vorstellen können.

Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie man so in der Luft hängen kann mit all den Informationsmöglichkeiten, Reisemöglichkeiten usw., die es heute gibt und die wir (und die "Älteren" aus der Ex-DDR schon gar nicht) nicht hatten.

Es fällt einem auch mit tausend Tips nichts in den Schoß. Ich komme doch nicht auf die Idee, in einem Land arbeiten zu wollen, wo ich noch nichtmal im Urlaub war.

Konkret (und das sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand):

Ohne Sprachkenntnisse läuft jobmäßig gar nichts.

Sich von D aus um Arbeit in S kümmern, noch dazu ohne Berufserfahrung und Sprachkenntnisse, ist m.E. aussichtslos.

Wer ins Ausland will, kann dies als Student sicherlich erstmal im Rahmen seines Studiums tun (solche Kandidaten hatten wir hier ja auch schon: 8 Jahre studiert und plötzlich stellt man fest: kein Bedarf, geh' ich doch ins Ausland und dann natürlich nicht dorthin, wo es vielleicht Bedarf gibt, sondern nach X, weil's da so schön ist). Auslandssemester sind ja kein Problem und jede Uni sollte mittlerweile mind. ein ausländische Partneruni haben (war ja bei uns schon so).

Bedarfsanalyse an Fachkräften und Akademikern im Ausland findet man auf Seiten der Handelskammern oder beim Arbeitsamt. Oder man abonniert sich mal die Sueddeutsche.

Meiner Meinung nach kann man in Großbritiannien momentan am besten landen ist ja sprachlich wohl auch das geringste Problem und auch von der Lebensqualität attraktiv, auch wenn's viele nicht meinen, und die Lebenshaltungskosten sind nicht höher als in Schweden mit Ausnahme der Immobilienpreise, aber daran macht man ja wohl keinen Auswanderungswillen fest).

Eine realistische Perspektive ist, sich nach 10-20 jähriger Berufstätigkeit in D ein Ferienhaus in S zu kaufen, und wenn die Kinder aus dem Haus sind mit fälliger LV, Rente o.ä. in S niederzulassen. Oder man kann ich mit irgendwas, wonach Bedarf herrscht in S selbstständig machen. Alles andere ist im Normalfall Illusion (Ausnahmen gibt's natürlich immer).


Viele schütteln bestimmt auch den Kopf über meine (oder anderer) Meinungen. Sei's drum. Deswegen fühlen wir uns ja auch nicht angegriffen. Souveränität (ist übrigens auch etwas, was vielen heutzutage abhanden gekommen ist).

In diesem Sinne, schönen Sonntag noch

Susanne (die nicht in S lebt und jeden bewundert, der seinen Weg dort oder anderswo findet)


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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 13:30 
Also langsam finde ich es reicht!!!! Auch wenn eshier ein Forum ist und jeder seine Meinung sagen kann und vielleicht auch soll.Nur alles was hier bisher geschrieben wurde wird immer wiederholt.Ich habe keine neuen Argumente für oder wider einer Auswanderung gefunden.In diesem Sinne finde ich sollte man das Thema als beendet betrachten. :grübel: :yyopa:


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BeitragVerfasst: So, 15 Okt, 2006 14:30 
Zitat:
Also langsam finde ich es reicht!!!!

Man könnte es so sehen: Aus den guten, sachlichen Beiträgen ist ein Kompendium erwachsen, das den vielen noch weiter fragenden "Generationen" erste Orientierung geben könnte. Denn das Fragen wird nicht aufhören. Und, wollen wir immer die gleichen Antworten stereotyp wiederholen?

Dank an Sabine und Susanne für ihre fundierten Statements!

Gruß Gernot


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2006 6:05 
@ Sabine

Vielen Dank für deine ausgiebige Antwort.
Hättest sie echt nicht ein paar mal verwerfen müssen. Danke.


So ich muss....


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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2006 6:55 
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ronicro hat geschrieben:
Und bitte entschuldigt meine verbalen nicht gerade anständigen Formulierungen, ENTSCHULDIGUNG LIS.
Bin halt etwas aufbrausend.


Bitte. Fuehlte mich allerdings gar nicht angegriffen - im Gegenteil, ich musste lachen. :lol:

ronicro hat geschrieben:
Dann kam irgendwie die Frage was machst du eigentlich Ronicro?
Ich hab geantwortet und natürlich liegt dann die Frage nahe: " Weiß evtl. jemand was man verdient???"

Ich finde jedenfalls das die Frage nahe liegt! Könnte doch sein das jemand das weiß..


die Frage ist dir ja auch beantwortet worden, so gut es eben ging. Den Rest dazu findest du ganz einfach selber raus, wie schon beschrieben.

ronicro hat geschrieben:
Aber eine Reduzierung dieses nun sehr erfolgreichen Threads auf NAIVITÄT und BLAUÄUGIGKEIT möchte ich mir doch verbieten...


Du kannst dir verbieten, was du willst :lol: , und ich kann schreiben, was ich will :lol: - es liegt an dir, beispielsweise meine Infos zu ueberpruefen.

ronicro hat geschrieben:
Ach ja LIS, ohne das du das jetzt böse verstehst. Eine genaue Aufstellung WER WAS zu WEM gesagt hat ?!? Ich denke wir sind Erwachsene Leute und nicht mehr im Kindergarten....


tut mir leid, da musst du dich verlesen haben, sowas erwarte ICH von niemanden, falls mich was besonders intressiert kann ich selbst nachlesen

ronicro hat geschrieben:
Und antworten in Zukunft ohne den anderen naiv zu nennen,UNWISSEND wäre vielleicht treffender.

MFG RONICRO + CO. :yyea:


Vielleicht wäre es besser, aber ich mache einen Unterschied zwischen naiv und unwissend....den werde ich nun aber nicht erklären.....da bleibst du nun unwissend :lol:

Weiterhin viel Erfolg und trotzdem
freundliche Gruesse
Lis :YY:

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BeitragVerfasst: Mo, 16 Okt, 2006 7:16 
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gm hat geschrieben:
Man könnte es so sehen: Aus den guten, sachlichen Beiträgen ist ein Kompendium erwachsen, das den vielen noch weiter fragenden "Generationen" erste Orientierung geben könnte. Denn das Fragen wird nicht aufhören. Und, wollen wir immer die gleichen Antworten stereotyp wiederholen?

Dank an Sabine und Susanne für ihre fundierten Statements!

Gruß Gernot


Hej Gernot,

wir haben schon öfter darueber nachgedacht, sowas wie eine Datei oder was auch immer zu erstellen, wo jeder nachlesen kann und Infos findet, zusammengefasst.

Dabei tauchten mehrere Probleme:
- sowas muss erstmal zusammengetragen und erstellt werden --> Zeitproblem, wir sind alle berufstätig.
- es muss auch ständig aktualisiert werden --> nächstes Zeitproblem, denn Neuerungen bei Ämtern o s v merken wir auch erst, wenn wir auf die Seiten schauen, weil jemand gefragt hat. wir sind ja nicht dauernd auf allen Seiten unterwegs...
- und das grösste Problem, was ich sehe ist: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Denn, wie du schon alleine hier im Forum merkst, tauchen viele Fragen immer wieder auf, mitunter schon nach kuerzester Zeit, da antworten wir eben wieder oder eben auch nicht, je nach dem, wer wie Zeit hat.

Dass Fragen mehrfach gestellt werden, liegt aber vielleicht auch daran, dass die "Auswanderungswilligen" einen gewissen Bedarf haben, sich mitzuteilen, ihr Problem besonders darzustellen, weil es fuer sie ja auch besonders ist. Das verstehen wir, ist aber fuer uns nichts besonderes. Da kann es eben schon mal vorkommen, dass man dann nur mit einem Link antwortet und das wars. In einem anderen Fall wird eben mehr daraus. Das ist ja sehr subjektiv und wird sicher durch viele andere Faktoren mit beeinflusst.

Im Grunde genommen, ist die Idee aber nicht schlecht. Punkt 1 wäre dann fuer mich: Die Sprache so gut wie möglich zu erlernen und zu testen....und weisste was???....schon da kommen die ersten mit der Antwort: Jaaaaa, klar, das wollen wir ja auch, aber..........und diese ABER sind es, die uns dann etwas muerbe machen ;-)

lieben Gruss und schöne Woche
Lis :YY:

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BeitragVerfasst: Mi, 18 Okt, 2006 19:58 
:bravo:

Hej Sabine,

das war echt ein genialer und alles umfassender Beitrag. Bitte mehr davon!

Liebe Grüße von

Sabine aus Målilla :YYAC:


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