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 Betreff des Beitrags: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Mi, 01 Sep, 2010 16:53 
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So, nun geht's endlich weiter:

In Inari hatte ich also nur mal kurz eine Übernachtung eingelegt, um am Samstag früh mit dem Bus nach Sevettijärvi zu fahren. Bei sonnigem Wetter kam ich am Vormittag dort an und wohnte wie immer in der Hütte Nr. 7 bei Nilituvat. Als erstes lief ich die gut 3 km ins „Zentrum“, um mal so zu sehen, was sich verändert hat: Es gibt neue Schilder an der Straße :YYAI: sowie einen neuen Campingplatz (dort war früher schon mal ein Hüttendorf gewesen, das aber schon vor längerer Zeit aufgegeben wurde; nun haben die ursprünglichen Besitzer der Kneipe „Sevetin Baari“ das Teil wieder aufgepeppelt; der nachfolgende Bar-Besitzer aus Südfinnland ist mittlerweile wieder von dannen gezogen und die Bar gehört nun der Besitzerin des Wasserflugzeug-Unternehmens nebenan). Als ich nachmittags wieder zurück zur Hütte kam, faulenzte ich noch ein bisschen am See in der Sonne herum.

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Später kam ich mit einem Ehepaar aus Freiburg ins Gespräch, das mit den Fahrrä-dern durch ganz Finnland fahren wollte. Sie waren mit dem Flieger nach Kirkenes gekommen und von dort in 2 Tagen bis hierher gefahren (auch sie hatten Probleme mit dem Gepäck bei SAS; in Oslo wurden ihre Sachen – also Gepäck + Räder -, die eigentlich schon im Flieger waren, wieder rausgeholt, da das Flugzeug angeblich zu schwer war, und sie bekamen den Kram dann echt erst am nächsten Tag; zum Glück hatten sie sowieso eine oder zwei Übernachtungen in Kirkenes eingeplant, aber trotzdem! :YYAU: ).


Am Sonntag früh brachte ich mal wieder meinen kleinen Rucksack zur Aufbewahrung zur Rezeption und lief um halb 10 los. D.h. zunächst wieder die guten 3 km an der Straße entlang.
Von hier führt der Pfad an der Ostseite des Sees entlang in Richtung Norden bis Näätämö und ist etwa 33 km lang. Eigentlich ist es ein Rundweg, der dann auf der anderen Straßenseite von Näätämö – in einem etwas größeren Bogen – wieder zurück nach Sevetti führt, aber dieses Stück war ich bereits im Sommer 2007 gelaufen.
Der Name des Wanderwegs („Sámi Pfad“) auf Skoltsamisch:

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Nahe der Bar geht es am Ufer des Sees Sevettijärvi entlang über die erste Brücke…

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und bald danach über die zweite:

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Zunächst durch Wald, dann steigt man über die Baumgrenze und fast bis auf den Hügel Vainospää hinauf:

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Danach geht‘s wieder etwas bergab und nach 9 km seit der Straße erreichte ich die erste überdachte Feuerstelle.

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Auf dem ganzen Weg, der auch ein paar etwas sumpfige Stellen enthielt, ist mir kein Mensch begegnet und auch hier tauchte auch niemand mehr auf. Laut „Hüttenbuch“ (so ein Heft, wie man es auch in den Hütten findet, hier eben in einer Art Briefkasten untergebracht) waren hier alle paar Tage mal irgendwelche Leute vorbeigekommen. Das Wetter war nach wie vor sehr sommerlich und trocken. Als ich das Zelt aufgebaut hatte,

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fing ich mit dem Kochen an. Das Feuer brannte im Nu.

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Später zog sich der Himmel etwas zu.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Mi, 01 Sep, 2010 16:56 
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Am nächsten Morgen ging’s weiter, bei zwar bewölktem, aber nach wie vor niederschlagsfreiem Wetter.

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Nun ging’s fast die ganze Zeit durch Wald, aber immer wieder auf und ab, z. T. auch sehr steil, ein Stück weit aber auch auf einer breiten Forststraße. Zweimal waren Flüsse zu überqueren, was bei dem aktuellen Wasserstand aber jeweils gerade noch so über Steine und somit ohne Schuheausziehen möglich war. Die nächste Feuerstelle nach 10 km nutzte ich nur für eine kurze Rast und lief noch 5 km weiter bis zur übernächsten am Teich Kovienpoikienlampi („Teich der harten Jungs“ :grübel: ).

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Da nicht sonderlich viel fertiges Holz rumlag, ging ich hier bereits vor dem Feuermachen zum Holzhacken. Nach einem passenden Platz für das Zelt sah ich mich zunächst vergebens um, aber es war ja auch noch relativ früh. Hier war’s nun auch etwas kühler, ca. 12°C, aber das Wasser des Teichs war merkwürdigerweise wärmer.

Gegen 17 Uhr fing es an zu nieseln und ich spielte schon mit dem Gedanken, das Zelt gar nicht aufzustellen, sondern auf der Pritsche unter dem Dach zu schlafen.
Übrigens war mir in der Zwischenzeit immer noch keine Menschenseele begegnet und die Einträge in dem Heftchen sahen natürlich ähnlich aus wie jene der vorigen Hütte. Einer der letzten Einträge lautete in etwa: „Harte Jungs waren hier nicht zu sehen – aber auch sonst niemand.“ Scheint also üblich zu sein, dass hier kaum mal mehrere Leute gleichzeitig rumstapfen.

Wie dem auch sei, am Ende schlief ich wirklich unter dem Dach, hängte dann nur noch die Zeltunterlage davor, in erster Linie als Lichtschutz.

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Ursprünglich hatte ich vorgehabt, noch einen Tag länger zu rumzulaufen, eventuell von Näätämö aus nochmal ein Stück in die andere Richtung, oder auch ein Stück auf demselben Weg zurück und dann über eine andere Variante zur Straße o.ä. Wegen des Regens hatte ich nun aber doch keine große Lust mehr dazu und hatte nun beschlossen, am nächsten Morgen schon ganz früh loszulaufen, um den einzigen Bus ab Näätämö um 8 Uhr noch zu bekommen. Daher legte ich mich auch bereits kurz nach 8 schlafen.


Da die Nächte in diesen Breiten ja selbst im August nicht vollständig dunkel werden und vor allem sehr schnell wieder vorbei sind, fiel mir das Frühaufstehen auch nicht sonderlich schwer.

Vor 4 Uhr morgens:

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Bei ca. 7°C (bewölkt, aber kein Regen mehr) lief ich um 5 vor 5 los, um die letzten 8 km inkl. Pausen und Reserve noch bis 8 Uhr zu schaffen. Zunächst ging der Weg wie gewohnt weiter, d.h. viele Steine und viel auf und ab, aber nach etwa der Hälfte der Strecke wurde es ebener, insgesamt etwas höher gelegen ging’s jetzt viel schneller voran – um diese Zeit natürlich sowieso ohne jegliche menschliche Begegnung.

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So kam ich dann doch schon um 10 nach 7 im Grenzdorf Näätämö an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Mi, 01 Sep, 2010 17:04 
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Die 2-3 Läden dort machen natürlich frühestens um 9 Uhr auf, so dass es hier auch recht ausgestorben war (bis auf diesen Minibus mit einem Haufen von Russen, von denen der eine gleich einen Teil der am Straßenrand gestapelten Felgen und Reifen mitnehmen wollte, bis dann doch jemand kam und ihm erklärte, dass es sich um Privatbesitz handelt :mrgreen: )

Mit dem Bus fuhr ich dann in Richtung Sevettijärvi, stieg aber schon ca. 17 km nördlich davon aus, beim Hüttendorf „Porotila Sanila“ (das etwas weiter von der Straße wegliegt und auch über eine Querverbindung von obigem Wanderpfad aus zu erreichen ist). Dort drehte ich noch ein paar Runden in der Umgebung

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und stellte dann mein Zelt auf dem Gelände auf.


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Nachbarn:

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Nachdem ich einen Tee getrunken und in der Zeitung von dem Todesfall bei der finnischen Sauna-WM gelesen hatte :shock: , ging ich - da das Wetter immer noch recht „frisch“ war – in die Sauna (allerdings nicht bei 110 Grad… :wink: ), danach gönnte ich mir im Gastraum bei der Rezeption ein leckeres Essen :yyca: (Rentierfleischbällchen und so) und hing danach noch etwas rum, kam noch mit ein paar Leuten ins Gespräch usw.

Am nächsten Morgen fuhr ich dann mit dem gleichen Bus weiter bis nach Sevettijärvi, wo ich mein restliches Gepäck abholte und noch einmal übernachtete.

Fortsetzung folgt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 16:52 
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Ich fuhr also mit dem Bus ins „Zentrum“ von Sevetti, aß etwas in der Baari und lief dann zum Hüttendorf, wo die große Wäscherei und Umpackerei anfing. Nachmittags lief ich noch etwas in der Umgebung herum, von einem Pfad auf der anderen Straßenseite erreichte ich einen größeren Platz, auf dem diverse Sandhaufen rumstanden.
Aber huch, was ist das hier?

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Aha:

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Gegen Abend fing es furchtbar zu regnen an, aber das war mir ja in der Hütte dann auch egal.


Am nächsten Morgen ging es weiter nach Inari, kurz vor 9 sollte der Bus vorbei kommen. Zufällig fuhr allerdings der Sohn der Hüttendorfbesitzer an diesem Morgen nach Ivalo, so dass ich die ca. 110 km bis Inari mit ihm fahren konnte.

In Inari war dann mal wieder schönes Wetter:

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Den Rest des Tages verbrachte ich noch etwas im Ort, ging etwas einkaufen, in der Bibliothek kurz ins Internet und hing sonst noch ein bisschen rum.


Am nächsten Tag (ich hatte 2 Übernachtungen in Inari) machte ich noch eine kleine Wanderung zum „Hausberg“ Otsamo, d.h. insgesamt sind es eigentlich auch über 20 km, denn bis zum Ausgangspunkt etwas nördlich des Museums sind’s von meinem Hüttendorf (Toivasen RantamökitI) schon ca. 2,5 km, ab da sind es noch 9 km bis zum „Gipfel“ – zurück dann auf dem gleichen Weg. Aber mit dem winzigen Rucksack ist das ja dann doch nicht sehr viel.

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Zuerst geht der Pfad durch Wald, dann kreuzt er nochmal einen Forstweg, wo gerade irgendeine Baustelle war, und was für eine Gestalt treibt sich mal wieder auf der Baustelle herum?

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Danach geht’s weiter durch Wald, zunächst in der Nähe des Flusses Juutuanjoki (den ich schon von der anderen Uferseite kannte, dort gibt’s auch einen ca. 4,5 km langen Weg, auf dem ich vor 2 Jahren mal rumgestapft bin).

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An 2 Stellen gibt’s auch überdachte Feuerstellen:

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Irgendwann geht’s etwas vom Fluss weg und dann auch richtig bergauf und über die Baumgrenze.

Am Horizont ist die Hütte schon zu sehen:

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Und so sieht das nette Häuschen mit integrierter Aussichtsplattform aus der Nähe aus:

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Innen:

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Aussicht:

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„Mein Freund der Regenpfeifer“:

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Als ich wieder zurück ins Zentrum kam, ging ich etwas essen und ging dann langsam zurück zu meiner Hütte.

Hier wird das neue samische Kulturzentrum gebaut:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 16:54 
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Der nächste Tag war der Samstag, der drittletzte Urlaubstag, den ich zunächst noch in Inari verbrachte. Nachdem ich noch etwas in der Umgebung herumspaziert war, machte ich die letzten Einkäufe, denn nachmittags ging es mit dem Bus weiter nach Muotkan Ruoktu, das ja irgendwo an der Landstraße zwischen Kaamanen und Karigasniemi liegt. Bei meiner Ankunft gegen 18 Uhr fing es gerade zu regnen an.

Ich hatte mal wieder die schöne Hütte Nr. 10,

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wo ich abermals für 2 Übernachtungen blieb.

Die Gegend dort ist immer wieder herrlich:

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Das Wodka- und Schnaps-Gelage mit dem Pfarrer am zweiten Abend war auch sehr witzig (ohne Bilder). :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 17:03 
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Am Montag nachmittag ging’s dann mit dem Bus aus Finnland raus, über Karigasniemi und Karasjok bis Lakselv, wo ich im Wanderheim übernachtete, das etwas außerhalb des Ortes liegt (südlich).

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Auch eine sehr schöne Gegend dort:

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Und am Dienstag früh war’s dann leider so weit :-( : Alles packen und ab zum Flughafen.

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Ist echt ein ziemlich winziger Flughafen, aber die Wartezeit zwischen Gepäckaufgabe und Flug ist hier nicht so langweilig wie beispielsweise in Frankfurt, bei so einer Umgebung:

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Erster Flug mit so einer kleinen Maschine von Widerøe:

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Diesmal gab’s mit der Pünktlichkeit keine Probleme, Umsteigen in Tromsø und Oslo ganz entspannt, auch das Gepäck wurde brav mittransportiert.
Die Flüge an sich und die Ankunft in Frankfurt (Lärm, Menschengedränge) waren natürlich weniger toll…

ENDE :YYAJ:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 18:15 
WOW, Sapmi :bravo: - ich habe Deinen Reisebericht wieder mal von Anfang bis Ende genossen.

Vielen, lieben Dank dafuer. Und dass man nach einem Urlaub in Lappland eine Krise beim Ankommen in Frankfurt bekommt, kann ich mir vorstellen. :wwgr:

Einen :rosen: fuer Dich fuer die Muehe mit dem Bericht!

:YY:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 20:27 
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Hej Sapmi,

:bravo: Dein Bericht ist toll!

Hexenhäuschen


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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 20:41 
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Beiträge: 4219
Plz/Ort: Blekinge / Ronneby
Hej Sapmi,

wie bereits seit (meinem) Anbeginn im Forum (2005), bin ich jedes Jahr auf's neue begeistert, was du für Touren unternimmst! :YYBC:

Mir (als Anglerin und Fliegenfischerin) schlägt wieder mal das Herz ganz schnell, wenn ich die herrlichen Gewässer auf deinen Fotos sehe! :YYBP:

Da muss es doch Fisch geben, der nur darauf wartet gefangen und verspeist zu werden. :triller: :yyheil2:

Danke dir vielmals für diesen wunderschönen Urlaubsbericht! :bravo: :cool!:

:kusshand:

_________________
Liebe Grüße
saxemara ;-)
Alles wird gut! (Nina Ruge)
Sich abfinden und aufs Meer schauen, das ist Glück.
-Gottfried Benn-
"Det löser sig!!!"
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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 3
BeitragVerfasst: Do, 02 Sep, 2010 20:51 
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Beiträge: 10293
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Freut mich, dass Euch meine Urlaubserinnerungen gefallen. Ist ja für mich selbst auch immer eine nette Gelegenheit, alles nochmal Revue passieren zu lassen, also irgendwie auch eine recht eigennützige Sache, das alles hier reinzustellen. :YYAY:

Eva hat geschrieben:
Und dass man nach einem Urlaub in Lappland eine Krise beim Ankommen in Frankfurt bekommt, kann ich mir vorstellen. :wwgr:


Der Smiley trifft's echt genau. :YYAI: :roll:

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