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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:21 
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Sapmi hat geschrieben:
Lis hat geschrieben:
Und da fällt mir ein, wollte dich schon immer mal fragen, was für ein samisch du sprichst.


Das ist Nordsamisch, also diejenige samische Sprache, von denen es noch am meisten Sprecher gibt (ca. 80% aller Samischsprecher oder so).


Dachte ich mir schon, stand ja auch so ungefähr auf der Seite.... :perfekt: :perfekt: :perfekt:

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Det ska va gött å leva annars kan det kvitta....
http://www.youtube.com/watch?v=E0Aj37ml8QI
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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:42 
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Am nächsten Tag war nun schon wieder Frühaufstehen angesagt, sowie eine weitere umständliche Fahrt mit 2 Bussen. Was allerdings daran lag, dass es Samstag war, auf einen Werktag konnte ich die Strecke leider nicht legen, sonst wäre es etwas einfacher gewesen, denn da gibt es einen direkten Bus von Sodankylä nach Savukoski. So musste ich nun aber den Umweg über Pelkosenniemi nehmen. Und der Bus dorthin fuhr eben schon um kurz vor 7 in Sodankylä ab, so dass ich bereits um 7:40 Uhr in dem verschlafenen Kaff Pelkosenniemi ankam, wo es immerhin eine Tankstelle gab, die dann auch schon um 9 Uhr aufmachte. Auf den zweiten Bus musste ich nämlich fast 4 Stunden warten, daher hatte ich noch Glück, dass das Wetter einigermaßen mitspielte.

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Um halb 12 ging’s dann mit dem nächsten Bus weiter, die Fahrt nach Savukoski war dann nicht mehr sehr lang. Hier hatte ich nun 2 Tage und Nächte eingeplant und konnte auch direkt neben dem Hüttendorf bei „Frau Weihnachtsmann“ aussteigen.

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Hütte Nr. 2:
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Blick aus der Hüttentür:
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Ist echt ein sehr netter Ort, tolle Hütten, direkt am Fluss Kemijoki, und im Haupthaus werden nebenbei noch Plüschtiere hergestellt.

Kleine Hintergrundsinfo: Im Gemeindegebiet Savukoski, das bis an die russische Grenze reicht, liegt auch (in der Grenzzone) der Korvatunturi, wo ja bekanntlich der echte Weihnachtsmann wohnt. Also ist die ganze Gemeinde schon mal „Korvatunturi-Land“.

Besonders viel gibt’s im Hauptort Savukoski nicht zu sehen, am Ankunftstag lief ich noch ein bisschen rum und sah mir das Heimatmuseum an.


Am nächsten Tag lief ich etwas aus dem Ort heraus, um mir den dortigen Abschnitt der Salpalinie anzusehen. Dabei handelt es sich um eine Verteidigungslinie aus dem 2. Weltkrieg (nähere Info hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Salpa-Linie). Auf einem markierten Weg, der fast durchgehend mit Holzplanken versehen ist, kann man sich dort die z. T. restaurierten Reste ansehen.

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Beim „Korvatunturin taksi“ fragte ich nochmal nach, wann das Posttaxi (zu Buspreisen) am nächsten Tag nach Tulppio fahren würde, es hatte mal 11 Uhr geheißen. „UNGEFÄHR um 11“ betonte der Typ. Alles klar.

Abends ging ich im Restaurant des Hotels (scheinbar das einzige Resto am Ort) noch eine Rentierpizza essen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:46 
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Am Montag ging’s dann also weiter und ins nächste Wandergebiet. Als ich schon etwas vor 11 Uhr mit Sack und Pack beim Taxi-Unternehmen ankam, wurde mir verkündet, dass es heute erst um 12 Uhr losgehen würde… :roll: :wink:

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Als das Taxi dann kam und mich einlud, saßen noch 2 ältere Frauen drin, die irgendwo bei dem Kaff Martti ausstiegen. Bis Tulppio waren es ca. 90 km, aber da der Fahrer unterwegs sämtliche Post einwarf, dauerte das Ganze ungefähr 2 Stunden. Von Tulppio aus wollte ich eigentlich die 12 km bis zum Ausgangsparkplatz des nächsten Wanderweges über einen markierten Pfad laufen, aber da das Wetter gerade umschlug und auch Gewitter für den Nachmittag gemeldet war und nun auch noch das Taxi eine Stunde später als geplant fuhr, beschloss ich am Ende, mich von dem Taxifahrer gleich gegen den entsprechenden Aufpreis das letzte Stück auch noch fahren zu lassen. So hatte ich an dem Tag nur noch ca. 6,5 km zu laufen.

Tulppio besteht eigentlich nur aus dem großen Hüttendorf:

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Dieser ca. 43 km lange Rundwanderweg (im Südosten des Urho-Kekkonen-Nationalparks gelegen) stand nun auf dem Programm:

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D.h. immer mehr oder weniger entlang des Flusses Nuorttijoki, auf der einen Uferseite hin und auf der anderen zurück.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:48 
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Um 14:45 Uhr startete ich also am Parkplatz.

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Dort waren gerade 3 junge Finninnen am Aufbrechen, die den Rundweg dann allerdings in der anderen Richtung gingen.

Nach etwa 10 oder 15 Minuten kam ich bereits zur Watstelle, wo sich der Weg in die beiden Richtungen gabelt. Ich wollte auf jeden Fall mit der Watstelle anfangen und somit sozusagen im Uhrzeigersinn wandern.
Das Waten war problemlos, das Wasser nur ca. knietief. Diese Schlaufen als Wathilfe sind wohl eher für einen höheren Wasserstand vorgesehen.

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An dem Pfad befinden sich einige Schutzdächer und Hütten, ich lief am ersten Tag bis zur Mettopalo-Hütte. Auf dem Weg dorthin, durch Wald und mit ein paar zunächst nur leichten Auf- und Abstiegen begegnete mir dann kein Mensch mehr und an der Hütte war ich auch allein.

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Direkt am Fluss:

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Die Hütte ist so niedrig, dass ich (1,71) gerade so drin stehen konnte. An diesen Querbalken hab ich mir natürlich ständig den Kopf angeschlagen.

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Besuch:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:51 
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, regnete es (vielleicht schon länger, aber wegen des Rauschens des Flusses konnte ich es in der Hütte nicht hören). Zum Glück war es mehr so ein Nieseln, aber ich lief dann schon mal sicherheitshalber in Regenklamotten los. Etwa nach einer Stunde hörte der Regen auch schon wieder auf, aber die Regenhosen waren natürlich immer noch gut wegen des nassen Gestrüpps. Insgesamt hatte ich an diesem Tag eine Strecke von ca. 18,5 km vor mir.

Zunächst ging es noch recht flach weiter, an diversen Feuerstellen vorbei; übrigens waren hier sogar auch ein paar Mücken unterwegs. Danach ging es zunehmend rauf und runter, z. T. auch durch Holzstufen unterstützt.

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An einer Stelle ging es sogar mal ganze 273 Stufen hinunter. Irgendwo begegneten mir nun auch wieder Leute, u.a. auch die 3 Finninnen vom Parkplatz.

Gegen Ende der Tagesetappe kam ich zur Grenzzone, die hier aus irgendwelchen Gründen viel schmaler ist als beim Rest der Grenzlinie zwischen FIN und RUS, d.h. normalerweise sind es 3-4 km, hier weniger als 1 km. Dass hier das Grenzgebiet beginnt, wird durch solche gelben Plastikbänder an den Bäumen markiert („Grenzzone; Passieren ohne Genehmigung verboten“).

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Danach wird der Fluss mittels Brücke überquert.

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Auf der anderen Seite ist es dann nicht mehr weit bis zur Saiho-Hütte, wo ich auch erst mal ganz allein war.

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Weg zum Wasserholen am Fluss:

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Gehaltvolles Abendessen (die Reste der Salamipackung, die ich nun schon seit 2 Tagen ungekühlt rumschleppte, mussten nun unbedingt auch mal verwertet werden), nachdem ich tagsüber irgendwie nur sehr wenig gegessen hatte:

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Besuch:

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Später, als ich mich gerade schlafen legen wollte, kamen noch 5 Leute an, die dann aber draußen kochten und im Zelt schliefen, so dass ich die Hütte auch nachts für mich allein hatte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:53 
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Am dritten Tag ging es weiter zur nächsten, 13 km entfernten Hütte. Gleich zu Beginn ging’s richtig steil bergauf. Dann führt der Weg bald für eine Weile etwas höhergelegen weiter und an 2 Aussichtspunkten mit Blick auf den sog. Nuortticanyon vorbei.

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Danach ging’s nochmal sehr steil bergab und wieder hoch usw., ging also ganz schön in die Waden, das Ganze.

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Unterwegs kamen mir erst ein Paar und dann noch 3 Männer entgegen.

Kurz bevor ich bei der Hirvashauta-Hütte ankam, fing es wieder an zu nieseln.

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An der Feuerstelle saß ein Haufen Leute, die aber im Laufe des Tages noch abzogen. Auch die 2 Pärchen, die sich bei meiner Ankunft in der Hütte aufhielten, gingen nur noch kurz angeln, bereiteten dann ihr Essen in der Hütte zu und liefen dann zum Auto (von hier gibt es auch einen 2,5 km kurzen Pfad zu einem anderen Parkplatz). Als die 4 mit Sack und Pack von dannen gezogen waren, hatte ich die Hütte erst mal für mich, allerdings nicht sehr lange. Draußen hatte es sich eingeregnet und kurz darauf kam eine völlig durchnässte, 8-köpfige Frauengruppe an, die erst mal ins Trockene stürmte und ihre Klamotten aufhängte. Eigentlich hatten sie Zelte dabei, aber da es draußen mittlerweile und auch noch den ganzen Abend recht stark schüttete, beschlossen sie am Ende, doch alle irgendwie in der Hütte zu übernachten. Schlafplätze gab’s nur für 4 Personen und wir waren ja nun zu neunt, aber inklusive Boden und Vorraum kamen irgendwie alle unter. Naja, mit Fenster und Türen geöffnet ging’s irgendwie, aber richtig gut hat wohl niemand geschlafen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 22:55 
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Bis zum Morgen hatte der Regen aufgehört, aber es war zunächst etwas neblig. Die letzten 6 km bis zum Ausgangspunkt wiesen jetzt nicht mehr ganz so viele Steigungen und Gefälle auf.

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Ankunft am Parkplatz:

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Hier rastete ich etwas länger, bevor ich nun diesen 12 km langen Pfad nach Tulppio in Angriff nahm, der irgendwann stellenweise so dünn wird (wird kaum begangen und mir ist dort auch niemand begegnet), dass ich mich eher von einer Markierung zur anderen gehangelt habe. Auf dieser Strecke fing es auch ab und zu wieder zu nieseln an, wurde aber nie besonders stark und dauerte auch nie sonderlich lang an.

Als ich um ca. halb 1 in Tulppio ankam, regnete etwas stärker. Ich holte meinen kleinen Rucksack an der Rezeption ab und bezog die reservierte Hütte Nr. 10.

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Als erstes war natürlich Duschen und Wäschewaschen an der Reihe, danach ruhte ich mich ein bisschen aus, machte mir irgendwann was zu essen und hing noch etwas rum. Das Wetter blieb den Rest des Tages wechselhaft.


Am nächsten Tag, mittlerweile Freitag, sah es morgens etwas besser aus. 10 Grad und trocken, aber ganz bewölkt. Später kam dann aber doch noch die Sonne raus.

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Im Gastraum bei der Rezeption (mit interessanter Dekoration)

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kam irgendwann ein (finnischer) Gast auf mich zu und sprach mich an. Er meinte, dass wir uns schon mal in Kautokeino begegnet sein müssten. Ich konnte mich zwar nicht wirklich an ihn erinnern, aber es stimmte wohl: Vor 2 Jahren sei er auf demsel-ben Campingplatz dort gewesen. Tja, so klein ist der Norden. :mrgreen:

Um 14 Uhr ging’s dann also wieder mit dem Posttaxi zurück nach Savukoski (diesmal viel schneller, da keine Post auszutragen war), und von dort mit 2 weiteren Bussen weiter bis Inari, wo ich abends gegen 22 Uhr eintraf. Wobei ich hier eigentlich auch nur so eine fahrplanbedingte Übernachtung einlegte, etwa eine Woche später sollte ich dann nochmal richtig nach Inari kommen.

Fortsetzung folgt in Teil 3.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 23:25 
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Hej Sapmi,

ich klebte gerade richtig an deinem Urlaubsbericht fest..., ist ja richtig spannend! :YYBP: :perfekt:

Die kleine Hütte wäre für mich mit 1,59m Größe sicherlich kein Problem gewesen :YYAU: :mrgreen: - aber die Hängebrücke :shock: :shock: :shock:

Dass ihr mit sovielen Frauen in einer Hütte für 4 Personen überhaupt ein Auge zugemacht habt.... :roll: , wenn die alle im Schlafsack rumkugeln raschelts doch dauernd... :triller:

Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut doch die Wanderwege teilweise angelegt sind in diesen recht einsamen Regionen.

Freu mich schon auf den nächsten Teil. :YYAX:

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Liebe Grüße
saxemara ;-)
Alles wird gut! (Nina Ruge)
Sich abfinden und aufs Meer schauen, das ist Glück.
-Gottfried Benn-
"Det löser sig!!!"
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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: So, 29 Aug, 2010 23:34 
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Saxemara hat geschrieben:
wenn die alle im Schlafsack rumkugeln raschelts doch dauernd... :triller:



...bzw. schnarcht auch zum Teil.... Für solche Fälle habe ich prinzipiell immer die Ohrenstöpsel dabei, das mit der Geräuschkulisse stellt dann für mich kein Problem dar. Aber es war eben mit den vielen Leuten trotz der Durchlüftung noch zu warm in dem Raum.

Die Hängebrücke war übrigens völlig ok. Und wenn ich das schon sage... :triller:

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 Betreff des Beitrags: Re: Lappland-Sommer, Teil 2
BeitragVerfasst: Mo, 30 Aug, 2010 8:52 
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Fantastisch, Sapmi!!! :perfekt: Deine Reisen begeistern mich immer, deine Aktivität im Urlaub ist wirklich unschlagbar :YYBP: ...ausserdem siehst du sicherlich in deinen Urlauben mehr als die meisten von uns :oops:
Was hast du eigentlich für´n "Sicherheitspaket" dabei??? ich meine, manchmal bist du tagelang unterwegs, ohne eine Menschenseele zu treffen, was machst du im Falle eines Falles dir was passieren sollte....typ ausrutschen und Fuss verstauchen mitten zwischen 2 Hütten.... :? ...ich bin ja leider auch nicht DER Sicherheitstyp und kann im Nachhinein denken, dass ich mal wieder Glück hatte..... :oops:

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