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BeitragVerfasst: Do, 05 Jul, 2007 23:28 
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Danke für die Info.
Und wie oft halten die dann?


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BeitragVerfasst: Sa, 07 Jul, 2007 0:47 
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Herr Jeh hat geschrieben:
Danke für die Info.
Und wie oft halten die dann?


Also mit dem auf dem Foto ging es 14 gefangene und etliche verlorene Hechte gut. Kommt aber immer darauf an, wie der Hecht oder Barsch ihn packt.

_________________
Es grüßt der Troll

** DER MENSCH BRAUCHT DIE NATUR -
ABER DIE NATUR NICHT DEN MENSCHEN**


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BeitragVerfasst: Sa, 07 Jul, 2007 16:30 
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Zitat:
Hechtstrecke mit Streamer


Wieder was gelernt. Wuste bisher garnicht das Hecht überhaupt auf Streamer beist. Kannte ich bisher nur von Forelle und Lachs.

Habe mich gerade mal schlau gemacht.

Streamerfischen stellt die Grenze zwischen Fliegenfischen und Spinnfischen dar. Streamer sind künstliche Köder, die kleine Fische, Mäuse oder ähnliches imitieren (Imitationsstreamer) oder aber die Raubfische durch ihre grellen Farben zum Anbiss verleiten sollen (Reizstreamer). "Fliegen" sind diese Köder nur insofern, als dass sie aus Fliegenbinder-Materialien hergestellt werden (wie Federn, Haare oder Garn).

Streamerfischen zielt auf Raubfische ab und erfolgt deshalb meist mit schwerem Fliegengerät


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BeitragVerfasst: Sa, 07 Jul, 2007 17:58 
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siehe auch hier , guckt unter "Hecht"

klick smiley !

:angel:-):

Petri Heil :winke:

_________________
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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 14:23 
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So, nachdem icks auch mit der Fliegenrute im eiskalten Klaraelven probiert habe und garnichts ging (auf kleinen Trocken-/Nassfliegen) hab ick kurzerhand doch wieder die Spinnrute genommen und der dritte Wurf brachte einen Hecht 103cm (6,5kg)...
Der zweite Fisch ueberhaupt, einen Tag spaeter, etwa 200m flussauf, einen Hecht 110cm (9kg).
Ick hab aus echter Angst, keine Versuche mit Streamer und Fliegenrute mehr unternommen, da dies unter Umstaenden zu Totalverlust bei Fisch und Material gefuehrt haette...

Die Forellen wollten ueberhaupt nicht, obwohl vorhanden. Eine ueberstieg ein Mass, die jeder (selbst icke, wenn ick sie, wie weitere vier Leute nicht selbst gesehen haette) ins Reich des Anglerlatein verwiesen haette...
Und ne 67cm Forelle haben wir schon gesehen... :wink:

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"Eines Mannes Auto ist seine Burg. Normalerweise ist ja eines Mannes Haus seine Burg, aber nur wenn er den Drachen erschlagen kann, der darin wohnt." Al Bundy

"In einer solch verrueckten Welt ist nur der voellig Irre wahrhaft geisteskrank." - Homer J. Simpson-


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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 18:23 
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Hej ihr Lieben :YY: ,

auf Grund der hier erstellten Beiträge zum Thema Hecht und Streamer, habe ich mir für Unwissende (ohne Wertung) mal erlaubt, eine schnelle Fotostory zur Herstellung einer, zu meinen Favoriten zählenden, Hechtfliege einzustellen.
Ich hoffe damit beitragen zu können
a) Fliegenfischer/binder zu motivieren, es auch einmal zu probieren
(s. Gerätetipps im Anschluss!), denn es ist ein echtes Erlebnis, Hechte so nahe der Oberfläche zu fischen -
b) ganz Unwissenden mit diesem Beitrag zu Weiterbildungszwecken bei Seite zu stehen.

Gerne will ich für alle Fori`s, Fliegenfischer/binder und Nichtfliegenfischer, über PM`s, behilflich sein und Auskünfte erteilen.
Ich bitte die unscharfe Bildqualität zu entschuldigen, jedoch sind alle Schritte, Farben und Grundmuster erkennbar.

Liebe Grüße
Pajas (seit ca. 30 Jahren eingefleischter Fliegenfischer und Binder)

Los geht`s:

1. Man nehme einen Streamerhaken, hier Größe 6 (s. Uhr zum Vergl.!). Diese Art gehärtete Haken haben lange Schenkel und ein gerades Öhr.

Bild

2. Ich wickle einen Grundfaden von vorne nach hinten auf, den ich im Anschluss mit Klarlack fixiere, damit das später angebundene Material (im nassen Zustand, da schwer) nicht durch die Wurfbewegungen zum Hakenbogen hin, abrutscht. Die Windungen des Fadens liegen eng aneinander. Bereits in diesem Schritt, könnte man einen Bleifaden einbinden, um später tiefere Regionen zu befischen. Hier habe ich bewusst darauf verzichtet (Sommerfliege).

Bild

Bild

Die Grundfarben sind hier bei meiner Fliege gelb, orange und rot.
Wichtig für das fischen auf Hechte an der Oberfläche ist, dass die verwendeten Fliegen ausgeprägte Konturen und starke Farbkontraste aufweisen. Ein wenig lichtreflektierendes Material tut ein übriges.
Denn, wie hier schon richtig erwähnt, wollen wir mit einem Streamer, eine für Hechte sichere Beute imitieren (z.B. kleiner Fisch).

Im nächsten Schritt könnt ihr erkennen, dass ich die Fliege von hinten nach vorne aufbaue und somit, mit dem Tail (Schwanz) beginne. Er besteht aus einer roten Marabou-Fieber, welche zusammengedrückt eingebunden wird. Dieses Einbinden der Materialien geschieht immer mit zwei bis drei Windungen des Grundfadens (siehe Rollenhalter!).

Bild

Bild

Es folgt ein roter Wollfaden, den ich als Körper (Dubbing) ebenfalls nur hinten fixiere und lang hängen lasse. Bei diesem Schritt sind alle, für den kompletten Körper erforderlichen Materialien einzubinden.

Bild

Nun golden geripptes Tinsel (dient zur Reflektion am Körper), ebenfalls nur hinten einbinden! (Tinsel = dünner Metallfolienstreifen, ähnlich Alufolie)

Bild

Es folgt, auch nur mit der Spitze eingebunden, eine große gelbe Hahnenhechel (Hechel = einzelne Feder), die ebenfalls nur hinten fixiert wird.

Bild

Anschließend wickle ich den roten Wollfaden Richtung Hakenöhr, zurück zum Hakenbogen und wieder zum Öhr, wo er dann mit zwei Windungen fixiert wird (dreilagig!). Es folgen, in "Korkenziehertechnik" , um eine Rippung zu erzielen, das Goldtinsel und anschließend die Hahnenhächel (diese Hächel wird von mir, zum besseren Festhalten und führen können, am dicken Hechelstamm, mittels einer Hechelklemme um den Hakenschenkel gewunden).

Bild

Bild

Bild

Die einzelnen Materialien werden wiederum mit zwei Windungen des Grundfadens am vorderen Ende des Hakens (kurz hinter dem Öhr fixiert).

Der Körperaufbau:
Um eine gewisse Fülligkeit der Fliege zu erzielen, nutze ich für den Körperaufbau, zunächst schwarz-orange Hahnenfedern. Davon werden nun (wie alle folgenden Materialien auch) 3-5 Stück am vorderen Ende, relativ steil nach oben zeigend, eingebunden (ihr wisst schon....immer zwei bis drei Windungen).

Bild

Es folgt eine Lage (3-5 Stück) lange,gelbe Hecheln...

Bild

...ein paar Halsfedern, in orange-schwarz, des Goldfasans (in den Flanken /links und rechts des Hakenschenkels)...

Bild

...obenauf, ein paar lange rote Fiebern einer Straussenfeder...
...sowie ein paar grün schilldernde Fiebern eines Pfaues..

Bild

Bild


Als Imitation der Augen eines Fischchens, binde ich wieder links und rechts am Hakenschenkel, je eine Feder des Indischen Dschungelhahns ein. Diese Federn sind sehr kostbar und da sie nicht jeder hat, kann man als Alternative auch fertige Augen aus dem Bastelbedarf mittlels Sekundenkleber anbringen.

Bild

Damit im Wasser auch das Licht gebrochen und ein Hecht aufmerksam wird, verstärke ich bei dieser Fliege ihre Wirkung mit stark reflektierenden, in Regenbogenfarben gehaltenen, Kunststoffstreifen. Davon sollte man immer mehr einbinden, als vielleicht notwendig, denn:
Wenn es mal nicht auf eine so füllig gebundene Fliege beißt, kann das an zuviel Reflektion liegen und den Hecht eher vergraulen. Dann zupft man einfach ein paar Reflektorstreifen heraus und man wird sehen..

Bild

Nachdem der Körper gefertigt ist, kommt nun der Abschluss.
Dieser erfordert ein wenig Übung, ist aber, wenn einmal begriffen, total simpel:
Der verborgene Kopfknoten!
Diesen fertigt man, damit sich die eingebundenen Materialien nicht wieder vom Haken lösen und der Knoten schön verdeckt bleibt und auch nicht aufträgt.
Wichtig:
Das eingebundene Material, bei den Abschlusswicklungen, fest ergreifen und zusammenpressen! Ebenso darauf Acht geben, dass die Abschlusswicklungen schön dicht nebeneinander liegen!

Bild

Der Knoten

Bild

Um zu verhindern, dass sich der Knoten löst, wird der Kopf mit Klarlack lackiert. Um einen schönen und glatten Kopf zu erzielen, wiederhole ich diesen Schritt zwei bis drei mal.

Bild

Zum Finish:

Die Federn ein wenig ausrichten, solange der Lack noch frisch ist.

Fertig ist der Skärgårdenkiller von Pajas!

Bild

Bild


Nun zu einigen Fragen, die sich aus den bisher eingestellten Beiträgen ergeben haben:

Wie oft man eine solche Fliege benutzen kann hängt davon ab, wie stark der Drill ( = "Kampf mit dem Fisch" um diesen zu landen) ist, wobei ein Hecht, mit seinen starken Hundsfangzähnen, dabei häufig über die Fliege scheuert. Einen Richtwert gibt es nicht.

Wie teuer eine solche Fliege ist, hängt von der größe, dem Zielfisch und der Art des Fischens ab.
Pauschal könnte man sagen, das es ab einem Euro losgeht.
Die Obergrenze liegt (wohl für Nichtinsider unverständlich) bei bis zu 1000 Euro.
Ja! -- Nicht erschrecken,weil:
Fliegenbinden ist ein Hobby für sich, bei dem sogar Deutsche, Europa- und Weltmeisterschaften regelmäßig ausgetragen werden.
Hier mal eine vollständig gebundene Lachsfliege (klassischer "Green Highlander"), die von mir gebunden, bei einer Europameisterschaft prämiert wurde.

Bild


Bild


Diese Fliegen sind so wertvoll, weil man zu deren Herstellung Federn benötigt, die extrem schwer zu beschaffen sind (Artenschutz der Vögel, etc.).

Zur Ausrüstung:

Ich benutze im Schärengarten von Blekinge, eine AFTMA 8/9er Rute (Eigenbau) mit einer Länge von 10 - 11 Fuss. Dazu verwende ich eine Salzwasserfeste Rolle (Graphitgehäuse), 150 m Backing, einen 9er Schußkopf mit 7/8er Runningline (intermadinate = nur im Oberflächenfilm des Wassers einsinkend) und Vorfächer aus Kevlar.
Warum so starkes Gerät (?) werden sich manche fragen!
Die Gewichte einiger von mir gefangener Hechtdamen (weil nur die Damen beachtliche Größe erreichen) hätten aus kleiner/leichter gewählten Material, mit Sicherheit Kleinholz gemacht.

So, das reicht erst einmal mit meiner Klugscheißerei (wobei ich hoffe, dass dieser Beitrag nicht als eine solche, von meinen Angelfreunden des Forums, betrachtet wird.

Mit einem kräftigen Petri Heil

Euer Pajas :perfekt:

_________________
Dein klares Denken, dein Wille, geben deinem Treiben Leben,
deinem Bestreben die Richtung,
deinem Wort die entscheidende Wirkung.
Du hältst die Hand voller Trümpfe, -
nun lerne spielen!


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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 18:38 
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pajas hat geschrieben:
Hej ihr Lieben :YY: ,

auf Grund der hier erstellten Beiträge zum Thema Hecht und Streamer, habe ich mir für Unwissende


Juhu, für mich!
(und ich bin definitiv ein Angelnoob)

:perfekt: da hast du dir ja echt Mühe gemacht!
Dann kapiere auch ich wie das läuft! :YYBP:

Danke! :achso:

Mal was anderes: was bräuchten wir denn, um (legal natürlich, also mit Karte) mit möglichst wenig Mitteln (also keine Ausrüstung für 500 €) auch mal ein Abendessen aus nem See ziehen zu können?

Nur Haken und Wurm scheinen ja etwas wenig zu sein....


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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 19:10 
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Donnerwetter Pajas, :YYBC:

jetzt verstehe ich auch, warum einige meiner Bekannten so einen Bohei um ihren Fliegenkasten machen.

So kann man eben aus einer kleinen Fliege einen Elefanten machen :YYAO:

Nee, aber im Ernst, das wußte ich bis heute nicht, dass das Fliegenbinden so eine Kunst ist (ist ja wie Ikebana oder so :YYAY: )

Na denn, wieder was dazu gelernt :perfekt:

Petri Heil

Emaster :hey:

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Alte Böcke, alte Bäume- Gute Jagd und junge Träume- Mädchen schlank mit runder Brust-
Alles Edle Waidmannslust!!!


Es sind noch Tage bis zum 42. Bläsertreffen- Nässjö Jakthorn + Jagdhornbläsergruppe Hermannsburg-Müden in Hermannsburg


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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 19:13 
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@pajas

SUPER, echt klasse beschrieben. Das hat nun wirklich nichts mit Klugscheißerei zutun. Das ist Aufklärung der feinsten Art. :perfekt:

Ich fische mit einer 7/8 Rute und 8ter Schnur hier im Värmland vom Boot aus. Manchmal mit der 9er, die ist aber schon mächtig steif.
Der stärkste Hecht hatte 83cm.

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BeitragVerfasst: So, 08 Jul, 2007 20:18 
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Boah, wie geil ist das denn?
Haste dir viel arbeit gemacht! Cool!
Haettest du aber auch 2 Wochen frueher machen koennen! :mrgreen: :YYAO:

pajas hat geschrieben:
Es folgt, auch nur mit der Spitze eingebunden, eine große gelbe Hahnenhechel (Hechel = einzelne Feder), die ebenfalls nur hinten fixiert wird.


Dazu eine Frage.
Um die so puschelig abstehend hinzubekommen, wird doch die Feder um den Haken gewickelt?
Einmal hab ick sowas (meine ick) dadurch so hinbekommen, allerdings brachen bei weiteren Versuchen immer die Federkiele dabei.. Egal ob ick dicker oder duennere genommen hab.
Gibts da irgendeinen Trick? :grübel:

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