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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Mi, 18 Dez, 2019 21:37 
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Sapmi hat geschrieben:
Rudi hat geschrieben:
Ja und auch bei schweren Straftaten Abschiebung.


Da wird's schon schwieriger, denn
1) lässt sich dies wohl nur für Straftäter umsetzen, die weder die Staatsangehörigkeit des Landes noch einen anderen entsprechend festen Status im Land ihres Wohnsitzes haben. Somit könnte man dies schon mal nur auf den Anteil der Verbrecher anwenden, die tatsächlich in ein anderes Land abschiebbar wären.
2) manche Asylanten sind bekanntlich aus Ländern geflüchtet, in die eine Abschiebung einem Todesurteil gleichkommen würde. Wenn Du so etwas in Ordnung finden solltest, bist Du wohl auch für die Wiedereinführung der Todesstrafe in D oder S?

Zumal die meisten versuchten Abschiebungen ja wohl nicht an der Untätigkeit der deutschen Behörden oder den begrenzten Gesetzen scheitern, sondern daran, dass das Land, in das abgeschoben werden soll, nicht bereit ist, die abzuschiebende Person entgegenzunehmen. Es gibt auf der anderen Seite eben auch Behörden, die ihre Entscheidungen treffen.Genausowenig, wie Deutschland IS-Kämpfer aus Syrien zurücknehmen will... die wären die Kurden bestimmt auch gerne los geworden, und auch die haben dort Straftaten begangen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Do, 19 Dez, 2019 7:02 
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Rudi hat geschrieben:
@ Värmi
Als ich deinen Beitrag las, habe ich mir schon überlegt, was ich dir Antworten werde. Aber Sapmi, Värmdöbo und vibackup :hey: haben (fast) genau das geschrieben, was ich geantwortet hätte.

Allerdings machen mir deine Antworten in diesem Thread Angst. Nicht vor den Ausländern und Flüchtlingen die Malmö in einen Kriegsschauplatz verwandelt haben, sondern vor Leuten wie dir, die eine ausländerfeindliche Gesinnung haben und wahrscheinlich im September/ Oktober 2021 die AFD wählen werden.

Rudi hat geschrieben:
Übrigens: An Lengerich kann man auf der A 1 ganz schnell vorbei fahren. Aber nur wenn man nicht gerade mal wieder im Stau steht.
Seit drei Jahren gehts am Kamener Kreuz auf die A2 und kurz vor Hannover via A352 auf die A7. Ist zwar ca. 30 km mehr, aber rund eine Stunde schneller.
Und weißt du was, Rudi? Für die Staus auf der A1 mache ich weder die AFD noch Flüchtlinge, Ausländer oder DICH verantwortlich! :D

Rudi hat geschrieben:
PS. Welch eine Fleißarbeit von dir all diese Fälle zu recherieren.
Dank Internet und Suchmaschinen hat das nur fünf Minuten gedauert. Was denkst du, wie viel ich in zehn Minuten gefunden hätte?

:sauer: Värmi


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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Do, 19 Dez, 2019 11:41 
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@ Värmi
Ich bin keineswegs Ausländerfeindlich. Ich bin ja auch nicht für Inzucht. Ein gegenseitiger Austausch der Kulturen hat noch jedem Volk gut getan. Man sollte sich nur überlegen wem man auf Dauer eine neue Heimstatt bieten will. Geschichtlich gesehen war die Einwanderung der Hugenotten z.B. ein Segen für Preussen und damit auch für Deutschland.
Habe ich auch in diesem Forum des öfteren kund getan.
Deiner Meinung nach sind also ca. 9 Millionen Wahlberechtigte welche zur Zeit AfD wählen würden nicht bei klarem Verstand.
Die Zahlen für die Schweden Demokraten liegen mir gerade nicht vor.
Zu deiner Information, meine politische Meinung geht von ziemlich weit links bis ziemlich weit rechts. Was ich z.Z. wählen würde weis ich aber selbst noch nicht. Ich höre mir aber gerne jede Meinung an und diskutiere auch gerne. Nur die Meinung anders Denkender werde ich nie verteufeln.

Nun wünsche ich dir und deiner Familie noch eine schöne Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Do, 19 Dez, 2019 18:06 
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Rudi hat geschrieben:
Deiner Meinung nach sind also ca. 9 Millionen Wahlberechtigte welche zur Zeit AfD wählen würden nicht bei klarem Verstand.
Da hast du vollkommen recht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Do, 19 Dez, 2019 18:42 
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Rudi hat geschrieben:
Man sollte sich nur überlegen wem man auf Dauer eine neue Heimstatt bieten will. Geschichtlich gesehen war die Einwanderung der Hugenotten z.B. ein Segen für Preussen und damit auch für Deutschland.


Da ist es doch schon wieder: "DIE Hugenotten". Gab es unter denen keine Kriminellen?

Zitat:
Deiner Meinung nach sind also ca. 9 Millionen Wahlberechtigte welche zur Zeit AfD wählen würden nicht bei klarem Verstand.


Man definiere "klarer Verstand". :YYAY: Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Dummheit ist sicher eine sehr gute Voraussetzung dafür, zum AfD-Wähler werden zu können. Aber es gibt bei den AfDlern auch ganz sicher jede Menge Leute, die ganz genau wissen, was sie tun. Die sich einen persönlichen Vorteil davon versprechen, die gut daran verdienen etc. Die aber auf die eine oder andere Art sicher Lücken bei Menschenfreundlichkeit etc. haben. (hier dürfte vibackup eher der Experte sein :wink: ).

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Do, 19 Dez, 2019 23:29 
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Sapmi hat geschrieben:
Man definiere "klarer Verstand". :YYAY: Ich glaube nicht, dass es so einfach ist. Dummheit ist sicher eine sehr gute Voraussetzung dafür, zum AfD-Wähler werden zu können. Aber es gibt bei den AfDlern auch ganz sicher jede Menge Leute, die ganz genau wissen, was sie tun. Die sich einen persönlichen Vorteil davon versprechen, die gut daran verdienen etc. Die aber auf die eine oder andere Art sicher Lücken bei Menschenfreundlichkeit etc. haben. (hier dürfte vibackup eher der Experte sein :wink: ).

Zustimmung; abgesehen vom letzten Halbsatz: Psychiatrie handelt von der Behandlung psychischer Erkrankungen. Gegen das Böse ist kein Kraut gewachsen, und es liegt genuin in der Freiheit der Menschen, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Fr, 20 Dez, 2019 9:48 
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vibackup hat geschrieben:
Gegen das Böse ist kein Kraut gewachsen


Ich wusste eben gerade nicht, ob ich aus Profi-Sicht den Begriff "Böses" überhaupt verwenden darf. :mrgreen:

Aus Laien-Sicht würde ich ja sagen: AfD-Wähler sind entweder dumm oder böse oder beides. :YYAY:

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Sa, 21 Dez, 2019 13:18 
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Sapmi hat geschrieben:
Ich wusste eben gerade nicht, ob ich aus Profi-Sicht den Begriff "Böses" überhaupt verwenden darf. :mrgreen:
Aus Laien-Sicht würde ich ja sagen: AfD-Wähler sind entweder dumm oder böse oder beides. :YYAY:

Es ist eher eine Glaubensfrage: ist die Welt oder das Verhalten von Menschen deterministisch?
Unter denen, die auf diese Frage ja antworten, gibt es verschieden Spielarten:
Religiöse (der/die jeweilige Gott(heit/en) haben/hat alles vorher bestimmt/gewuust)
Politische (die ffa ökonomischen Umstände bestimmen das Denken und damit auch das Verhalten der Menschen)
Wissenschaftstheoretische (die Biologie bestimmt das Verhalten)
und man kann ansehen, dass zwei oder, wenn man religiös ist, alle drei einen Punkt haben, aber möglicherweise sieht man diese Faktoren eher als eine von mehreren Dimensionen, die Einfluss haben.
Dann gibt es die Bequemlichkeitsdeterministen, die für sich selber oft in Anspruch nehemen, sich frei entscheiden zu können, aber bspw. bei menschen aus Syrien wahlweise annehmen, dass deren Gene oder deren Kultur ein aggressiveres Verhalten determinieren. Das ist unlogisch, aber das macht nichts.
Aus meiner Sicht ist es so: es gibt Krankheiten, die die Entscheidungsfähigkeit von Menschen einschränken. Angst kann diese begrenzen. Der Grad der Einsicht beeinflusst die Entscheidungsfähigkeit.
Daneben gibt es eine andere Dimension: dem/den anderen gut oder böse zu wollen. Das ist nach meiner Erfahrung auch und gerade in der Psychiatrie eine getrennte Dimension die ohne oder zusammen mit den anderen vorkommen kann. Und die sehr viel eine Entscheidung ist, aber natürlich von Gefühlen und Erfahrungen beeinflusst wird, aber am Ende immer eine Entscheidung ist. Und deshalb eine Verantwortung mit sich bringt.
Meine Meinung,

//M

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Sa, 21 Dez, 2019 15:51 
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Erst hat der Mensch das Böse erfunden (denn alles existiert für uns erst, nachdemm wir es benannt haben) und dann will er es benutzen, nicht wahrhaben und schließlich angeblich aus der Welt schaffen.

Aber "das Böse ist immer und überall", so sang schon die EAV in Ba-Ba-Banküberfall 1985.

Interessant wird es, wenn man sich die möglichen Gegensätze oder Synonyme zu böse anschaut.

Ich glaube ja, der Spachgebrauch sagt mehr über die Eigenschaften und Wurzeln eines Begriffs als (wissenschaftliche) Erklärungsansätze, wobei alles, was vibackup oben gesagt hat, natürlich auch seine Richtigkeit und Berechtigung besitzt.

Nach meinem Gefühl führt der Begriff "böse", oder "das Böse" in letzter Konsequenz, jedenfalls im Sprachgebrauch christlich oder muslimisch geprägter Gesellschaften zum "Teufel" als Gegensatz von "Gott" oder "göttlich", was als Ursprung und Verkörperung alles "Guten" und "Richtigen" und "Wahrhaftigen" angesehen werden kann.

Wenn wir einen Menschen, eine Tat, eine Haltung also als "böse" bezeichnen, so kommt das unbewusst einer "Verteufelung" gleich.
Das ist somit schon ein sehr starker Begriff, eine wirklich bedeutsame Aussage, sehr heftig und unversöhnlich.

Das Gute, Richtige zu erkennen um dann das Gegenteilige zu tun setzt Wissen und Erkenntnis voraus.
Somit gibt es für mich nicht so viel Böse und Böses in der Welt - aber jede Menge Dummheit.
Und die kommt häufig aus Angst.
Und Angst gab es schon immer, aber richtig ausbreiten konnte sie sich erst, nachdem den Menschen Angst vor dem Bösen gemacht wurde.

Michael

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 Betreff des Beitrags: Re: Gewalt in Malmö
BeitragVerfasst: Sa, 21 Dez, 2019 17:34 
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lamborn hat geschrieben:
Erst hat der Mensch das Böse erfunden (denn alles existiert für uns erst, nachdemm wir es benannt haben) und dann will er es benutzen, nicht wahrhaben und schließlich angeblich aus der Welt schaffen.

Du bist ein Konstruktivist?
lamborn hat geschrieben:
Wenn wir einen Menschen, eine Tat, eine Haltung also als "böse" bezeichnen, so kommt das unbewusst einer "Verteufelung" gleich.
Das ist somit schon ein sehr starker Begriff, eine wirklich bedeutsame Aussage, sehr heftig und unversöhnlich.

Ich finde es schwierig, eine Person als "böse" zu bezeichnen, denn selten weiss man genug, um das in dieser Absolutheit sagen zu können.
Aber es gibt Handlungen, die aus meiner Sicht moralisch verwerflich sind und in der Absicht geschehen, anderen zu schaden. Das nenne ich böse. Ein Beispiel sind Hetzreden von AfDlern im bspw. Bundestag, die im Wissen geschehen, dass diese andere (dümmere) Menschen anstiften, Gewalt gegen Ausländer zu verüben.
Oder wenn man Drogen verkauft, in dem Wissen, dass das andere in den Ruin treibt.
Es gibt mehr solche Beispiele, aber du hast recht: es braucht einen Schadensvorsatz und auch eine gewisse Schadenshöhe; ein Falschparken oder ähnliche Dinge sind da idR nicht hinreichend.
Bei Bestimmten AfDlern Dummheit anzunehmen: manchmal ja, aber in dem oben genannten Punkt fällt mir das schwer.
lamborn hat geschrieben:
Das Gute, Richtige zu erkennen um dann das Gegenteilige zu tun setzt Wissen und Erkenntnis voraus.

Wenn jemand unabsichtlich/unwissend etwas Falsches macht, nenne ich das nicht böse; Bosheit setzt bei mir den Wunsch voraus, anderen zu schaden.

//M

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