Hej,
wir erfahren gerade, was es auf sich hat, daß Herr Stoiber notwendigerweise (vielleicht!! weiß man:s was er letztendlich macht ) nach Brüssel geht um dort einmal Bürokratiewahnsinn abzubauen
Mit einer Antragstellung "Antrag auf beschränkte Tätigkeit" und Steuerklasse I kann ein deutscher Arbeitgeber vorübergehend einen im Ausland ansässigen Bürger ordentlich beschäftigen, d.h. er ist in allen sozialen Versicherungen und zahlt Lohnsteuer. Nach getaner Arbeit kann der Arbeitnehmer einen Steuererstattungsbogen ausfüllen und beim FA einreichen. so weit so gut und Freude kommt auf, bei voraussehbarer Steuerrückzahlung.
Und dann geht`s los: Das FA in Deutschland schickt Dir einen Antrag "Intyg EU/EEO från den utländska skattemyndigheten till självdeklarationen" nach Schweden an deine Heimatadresse. Ausfüllen (ggf. von beiden Ehepartnern) unterschreiben, zum Skatteverket tragen mit der Bitte um Unterschrift und Stempel. Dann geht der ganze Quark zurück zum FA in Deutschland - dort wird geprüft . Abhängig, ob die Arbeitszeit mehr als 1/2 Jahr war, wird von D ausbezahlt, ist es weniger als 1/2 Jahr, dann geht der ganze Antrag inkl. Anlagen zurück an das Skatteverket und wenn Du dann Glück hast, bleibt tatsächlich ein wenig pengar übrig für Dich!
Ach, ich glaube ich hab das alles nur Oh, oh, ob dem Edmund da wohl ein aufgeht
Grüße aus dem schönen Jämtland
eicher