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BeitragVerfasst: Di, 23 Feb, 2010 21:08 
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Beiträge: 25
Vielleicht ein wenig zu früh, aber ich wage es trotzdem...
Ein Hinweis gleich vorweg: Ich erhebe hier keinesfalls den Anspruch der Objektivität, wer ist schon objektiv in einem Forum... :grübel:
Ich schreib einfach "von der Leber weg".

Mein erstes Fazit nach 6 Monaten leben und arbeiten in Göteborg

Aus der Erfahrung anderer längerer Auslandsaufenthalte weiß ich, dass man dabei durch eine Akzeptanzkurve geht. Nach einem Hoch a'la "fühlt sich an wie Urlaub" kommt ein ausgeprägtes Tief, wenn das Urlaubsgefühl geht und das Heimweh bleibt. Wenn man da durch ist, fühlt man sich wie "ich find mich hier zurecht und es ist kein großes Problem mehr". Das ganze braucht Zeit und ist nur mäßig zu beeinflussen. Im Moment bin ich wohl im "Tal des verflogenen Urlaubsgefühls" - meine Familie ist ja nicht hier bei mir. :|
Vielleicht nicht der beste Moment für ein erstes Fazit, aber ich bemühe mich um wenig Emotionalität.

Das Forum ist "für Schwedenfans"... aber was begeistert an Schweden? Man sollte hier präziser sein.

Die Natur

Uneingeschränkt kann ich das für die Natur sagen. Die ist traumhaft und die relativ dünne Besiedelung des Landes wird helfen, dass es noch lange so bleibt. Ich kann also jedem Naturliebhaber nur raten, hier Urlaub zu machen. Es ist wunderschön und hat zu jeder Jahreszeit seine Reize. Ich lebe zwar in der Stadt, hab aber viele freie Zeit dafür genutzt, die Natur zu genießen.
Ich bin ja vor meiner Entsendung hierher schon oft und länger dagewesen - der Sommer ist sicher das schönste. Aber gerade der aktuell schneereiche und kalte Winter ist toll, wenn man z.B. auf den Schäreninseln vor der Nordseeküste unterwegs ist.

Das Land

Wenn damit das tägliche Leben in der schwedischen Gesellschaft gemeint ist, muss ich leider verkünden - das Paradies ist es nicht (wer erwartet das schon). Die hiesige Gesellschaft funktioniert ANDERS als unsere Deutsche (wie in allen Ländern, die ich bisher kennenlernen durfte). Ich würde nicht sagen wollen, sie funktioniert BESSER. Solche Vergleiche hinken immer und ich vermeide sie deshalb gern. Allerdings begegne ich in Deutschland immer wieder Leuten, die Schweden für die IDEALE Gesellschaft halten - deshalb diese Bemerkung.
Das Leben in der schwedischen Gesellschaft ist sehr stark mit geschriebenen und vor allem ungeschriebenen Regeln und deren unbedingter Einhaltung verbunden. Die geschriebenen sollte man sich einprägen. Wer die ungeschriebenen (noch) nicht kennt, hat einige Probleme, ohne blaue Flecke durch den Alltag zu kommen (meine sind inzwischen weitgehend wieder abgeklungen). Außerdem basiert das Leben hier sehr stark auf Anpassung und Konformität. Jantelagen trifft wohl den Kern...
:YYAO: Der Hang zum Ego-Individualismus nimmt in Europa nach Süden hin zu - je mehr man also "nord-italienischer" Herkunft ist, umso mehr wird es einem beengt vorkommen. Als "Ex-Ossi" aus Süddeutschland hat mich hier manchmal ein Déjàvu nach dem anderen gejagt.
Man kann aber zurecht kommen, wenn man bereit ist, sich anzupassen. Inzwischen habe ich längst eine Personnummer (und kann sie sauber und auswendig in schwedisch aufsagen), eine schwedische ID Kort und ein schwedisches Bankkonto. Ich kann mein "Benehmen" auf Schweden-Modus umschalten... so kommt man durch die Zeit ohne noch merklich anzuecken.

Die Menschen

Ja, die Schweden... Sie passen perfekt in ihre Gesellschaft. Wen kann das überraschen, sie haben diese ja selbst entworfen.
Sie sind zurückhaltend freundlich - zu freundlich, um meine Bemühungen, Schwedisch zu lernen, wirklich zu unterstützen. Wenn ich meine bescheidenen Kenntnisse versuche einzusetzen, kommt sofort ein "You can speak English, that's OK!" Ich muss dann darauf verweisen, dass ich aus Deutschland komme und kein Englisch spreche. Das stimmt zwar nicht - ich spreche es wenn nötig sogar im Traum - aber es entspricht genau der stereotypen Vorstellung der Schweden über die Deutschen - "ja genau, die Deutschen können ja alle kein Englisch, dann eben doch schwedisch". Oftmals kann mein Gegenüber aber Deutsch und dann hab ich verloren. Mein Schwedisch-Training kommt also nach wie vor aus meinen Einzelunterricht mit einer Schwedisch-Lehrerin und der Zeitung sowie dem Fernsehen.
Es ist mir aber nach 6 Monaten noch nicht gelungen, ernsthafte soziale Kontakte in meinem Privatleben hier zu knüpfen. Die Sprache kann ich nicht als Grund dafür gelten lassen, denn ich sprach damals auch weder Tagalog (Filippino), noch Bahasa Malay oder argentinisches Spanisch... aber nach 6 Monaten hatte ich in jedem dieser Länder einen Sack voll Bekanntschaften, mit denen man prima z.B. Wochenend-Aktionen erleben konnte. Das machte die Zeit dort sehr angenehm.
Nicht so hier - die Schweden sind derart kontaktscheu, dass man Bücher drüber schreiben möchte. Neulich in der kostenlosen Zeitung METRO las ich eine Einladung zum Speed-Dating ausschließlich zum Knüpfen von Freundschaften - da will man sich schon fast auf die Schenkel klopfen. :|
Ich habe versucht, in Erfahrung zu bringen, wie das mit dem Bienen und den Blumen hier eigentlich zustande kommt - Kollegen kann man ja durchaus bei einer Fika mal fragen, denn sie geben dieses angeborene Kontakt-Manko der Schweden durchaus zu. Die Antwort: Internet! Aber natürlich gibt es das noch nicht so lange... was war vorher?
Am Ende mehrfacher Diskussionen kam ich zu dem Schluss, dass die meisten Schweden ihren Freundeskreis in Kindheit und früher Jugend, vielleicht auch noch beim Studium finden und danach behalten, da man selten weit weg umzieht. Wo will man auch hin... so viel Möglichkeiten gibt es für Berufstätige hier nicht. Jenseits der 20 scheint man daher kaum noch Interesse an der Erweiterung seines Freundeskreises zu haben. Ausländer (oder Expats, wie ich hier gern genannt werde) haben da schon gar keinen Platz.
Letzte Woche gelang es mir erstmals, einen Kollegen für ein Feierabend-Bierchen zu begeistern - ein triumphales Gefühl, das kann ich Euch sagen. :YYAH:

Ich werde nun inzwischen von Freunden und Bekannten daheim immer wieder gefragt, ob wir denn jetzt nach Schweden auswandern möchten. Ich lasse das immer noch offen, aber meine Tendenz geht im Moment nicht dahin.
Als Urlaubsland ist Schweden toll und als Altersruhesitz vielleicht auch (das Thema ist für mich noch zu weit weg, um drüber ernsthaft nachzudenken). Als Ort für erwerbstätiges Leben bin ich aber sehr skeptisch. Zu sehr stört mich die Unfähigkeit der Schweden, mit ihrer Umwelt in einem Maß zu interagieren, welches ich persönlich und meine Familie für ein glückliches Freizeitleben brauchen würden.

Ich habe hier sehr nette Kollegen, die ich ja teilweise schon lange Zeit vor meiner Entsendung kannte. Aber zwischen Kollegen und Menschen, mit denen man auch private Zeit teilt, besteht hier ein enormer Unterschied. Rein "private" Kontakte zu Schweden habe ich bisher keine nennenswerten knüpfen können, obwohl ich es durchaus versuche und mich bisher nicht für kontakt-unfähig hielt. Kontakte zu anderen Nicht-Schweden in meiner Situation sind allerdings kein Problem, da kann man sich dann gegenseitig von seinen misslungenen Versuchen erzählen. :?
Ich bin gespannt, ob sich das in den verbleibenden 12 Monaten ändern wird.

So - um mit Eishockey-Sprache zu sprechen (ein Hoch auf die Frölunda Indians) - das erste Drittel ist rum. Das soll mein Fazit dazu gewesen sein.

Viel Spaß nun Euch allen beim Kommentieren.

- Teil 2
- Teil 3

_________________
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BeitragVerfasst: Di, 23 Feb, 2010 21:17 
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Für die ersten 6 Monate hast Du aber schon eine Menge Eindrücke sammeln können.
Es werden sicher noch eine Menge dazu kommen und vielleicht auch einiges in anderem
Licht sehen- vielleicht nach weiteren 6 Monaten ?

_________________
Viele Grüße von der Ostsee

Norbert


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BeitragVerfasst: Di, 23 Feb, 2010 21:18 
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Liest sich sehr interessant...erwarte deshalb in 6 und in 12 Monaten jeweils eine Fortsetzung :YYAY:

Jedenfalls mal ein interessanter Blickwinkel :perfekt:

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Carpe noctem!

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BeitragVerfasst: Di, 23 Feb, 2010 21:41 
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Mir kommt da ein Schmunzeln ins Gesicht, wenn ich deinen "Lagebericht" so lese :smile: Möglicherweise bist du eher der südländische Typ Mensch und kommst deshalb in den warmeren Gefilden besser zurecht :D
Sei nicht traurig. Es ist auch in Deutschland so (ich bin selbst mal Ossi gewesen (um mal die Ossi und Wessi-Geschichte etwas um die Ecke zu legen :wink: und erkenne auch viel wieder hier), dass man seine wirklichen, langjährigen und ehrlichen Freunde in seiner Heimat hat, seit seiner Kindheit oder Jugend, alles andere sind doch nur mehr oder weniger oberflächliche oder auch etwas tiefgründigere Bekanntschaften. Ich bin auch viel umgezogen und habe es nie schwer gehabt, Kontakte zu knüpfen, hab also auch meine Erfahrungen und kann deine durchaus bestätigen, was das Nord-Süd-Gefälle angeht, kann aber deutlich sagen, dass ich wohl der nordische Typ bin :oops:
Und da, wie du schon richtig festgestellt hast, die meisten Schweden ein bisschen so wie ein zusammengeschweisstes Grüppchen miteinander funktionieren, Ausnahmen gibt es immer, aber die sind dann wahrscheinlich auch viel umgezogen, ist es dementsprechend schwer, einen Fuss in die Tür so einer Gruppe zu bekommen. Es geht leichter mit einem "Türöffner", den man aber als ausgesandter Arbeitskollege kaum mit dazu bekommt, leider. Zumal deine Kollegen ja auch wissen, dass du wohl nur eine bestimmte Zeit hier sein wirst.
Ich bin auch gespannt, wie es für dich weitergeht und sehe deinem nächsten Bericht entgegen :D

Alles Gute bis dahin!!!

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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 9:14 
Hej,

auch ich fand den Bericht sehr interessant und bin schon jetzt sehr gespannt auf die Fortsetzung nach Ende 2. und 3. Drittel....

Es scheint wirklich einen Unterschied zu machen, ob man nur mal im Urlaub dort ist, oder vielleicht auch ein Ferienhaus hat, aber mehr an der Oberfläche bleibt. Oder ob man tiefer eintaucht. Auch ich hab meine Glorifizierung Schwedens aufgeben müssen. Nach den ersten Reisen hätte ich Schweden als das Paradies erklärt und auch verteidigt. Schaut man hinter die Kulissen, findet man zig Dinge, die am Paradies kratzen.

Aber seien wir uns auch ehrlich: Es kann ja auch nicht anders sein und man muß sich einfach damit abfinden, wo Licht ist, ist auch Schatten. Mal mehr, mal weniger. Und je nachdem wo man gerade steht, sieht man mehr oder eben weniger davon.

Aber wo ich echt auf dem Schlauch stehe: Könnt ihr mal die Geschichte mit dem Ossi-Wessi und Nord-Süd-Gefälle erklären? Ich bin demnach ein Wessi im absoluten Süden der Republik. Was ist bei mir anders?????? Das hab ich ehrlich gesagt nicht so richtig gecheckt. :oops:

Hälsar
Tom


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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 9:57 
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tomtom112 hat geschrieben:
Aber wo ich echt auf dem Schlauch stehe: Könnt ihr mal die Geschichte mit dem Ossi-Wessi und Nord-Süd-Gefälle erklären? Ich bin demnach ein Wessi im absoluten Süden der Republik. Was ist bei mir anders?????? Das hab ich ehrlich gesagt nicht so richtig gecheckt. :oops:
Hälsar
Tom


Um diesen tth-Thread und seine Erlebnisse nicht zu missbrauchen, habe ich tomtom via PN geantwortet :D

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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 12:22 
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Das sechsmonats Fazit trifft es eigentlich auf den Kopf.


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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 13:40 
habe es gern gelesen mit einem schmunzeln auf den lippen
ich bin der nordossitype :mrgreen:
ich wuensche viel erfolg fuer den rest der zeit
gruss birgit


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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 18:43 
Danke für Deine Eindrücke und Gedanken!!

Ob Urlaub oder Wohnsitz ist sicher ein grosser Unterschied und auch ich bin über die :YYBM: - Mentalität der Schweden schon oft gestolpert. Aber ich kann gut damit leben und hatte das Glück, wirkliche Freunde zu finden (unterschiedlichster Nationalitäten).

Freu mich auf mehr Eindrücke von Dir.

:YY:


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BeitragVerfasst: Mi, 24 Feb, 2010 21:07 
Hej tth,

ich kann Dich sehr gut verstehen, ein sehr interessanter Beitrag.
Ich kenne Schweden ja bisher auch nur als Urlaubsland, obwohl ich mir auch vorstellen kann dort später auch mal mehr Zeit zu verbringen.
Ein Häuschen haben wir ja schon- leider muß ich hier noch ein paar Jährchen schuften, abgesehen von den persönlichen Verpflichtungen.
Aber ganz nach Schweden ziehen? Eher nicht.
Wir suchen in Schweden bewußt den Kontakt zu den Einheimischen,obwohl es im Umkreis auch andere Deutsche gibt.
Abgesehen von den unmittelbaren Nachbarn, mit denen mich nach 25 Jahren eine enge Freundschaft verbindet, haben wir auch noch keine Freunde wie in Deutschland gefunden. Wir sind eben zu selten dort.
Man kennt die Leute aus dem Ort, wir werden ebenfalls freundlich gegrüßt und es gibt hin und wieder einen netten Smalltalk.
Ich denke, daß es für Dich leichter wäre Kontakte zu knüpfen, wenn Deine Familie bei Dir wäre.
Da ergeben sich durch Schulen oder Sportvereine sicher mehr Möglichkeiten Leute kennen zu lernen.
Ich wünsche Dir viel Glück, und berichte mal wie es weiter läuft.

:YY: Aborre


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