Das Frage-, Antwort- und Spaßportal für alle Schwedenfans

Solidarität | Cолідарність
Schwedeninfos:Treibstoffpreise WechselkursStellenangeboteEinkaufenKalender
Schwedenurlaub:Online ReiseführerFährüberfahrtenFerienhäuserZimmerWoMo/WW mieten
Unterhaltung:ChatWebcamsGalerie
Schwedisch lernen:Unterwegs & nebenbei: Lerne beim Sport, Kochen oder im Auto.
Tipp:ab 37,90 € - mit dem Sparpreis Europa der Bahn nach Schweden.



Aktuelle Zeit: Do, 25 Apr, 2024 15:51

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Deine Nachricht
 Betreff des Beitrags: Erste Überlegungen zum Auswandern
BeitragVerfasst: Mo, 18 Aug, 2014 19:05 
Liebe Schwedenforumler!

Seit ein paar Monaten lese ich hier mit; die ein- oder andere Frage wurde dadurch bereits beantwortet. Trotzdem möchte ich hier einmal meine Situation und meine Pläne schildern, um vielleicht weitere Anregungen, Antworten oder kritische Fragen zu erhalten.

Ich leide nicht unter dem Bullerbü-Syndrom und ich fasse mir oft genug auf die eigene Nase, ob da etwa eine rosarote Urlaubsbrille sitzt. Zumal ich zur Zeit in einer Situation bin, in der es mir in Deutschland unnötig schwer gemacht wird.

Beruflich bin ich hier in Deutschland selbstständig. Die Selbstständigkeit hat sich aus einer Behinderung (Aspergersyndrom) ergeben. Ich bin in der glücklichen Situation, im Eigenheim leben und arbeiten zu können und so mir ideale Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ich in einer Anstellung nicht hätte. Zur Zeit stellen zwei Behörden meine Arbeitsmöglichkeit in Frage, da sich das Haus in einem reinen Wohngebiet befindet, in dem nicht gearbeitet werden darf, auch wenn ich niemanden störe und keine direkten Nachbarn habe. Ein Verkauf und Umzug wird möglicherweise anstehen (wohin auch immer - Wohngebiet geht nicht, Gewerbegebiet aber auch nicht, denn da darf man nicht wohnen…). Neben meinem Hauptberuf bin ich nebenberuflich auch noch Organist (ich spiele Orgel Vertretungsweise und bei Beerdigungen oder Hochzeiten). Außerdem habe ich einen Gesellenbrief als Orgelbauer (also auch halber Schreiner), allerdings bin ich schon einige Jahre aus diesem Beruf raus und müsste mich erst wieder einarbeiten. Schwedisch lerne ich seit knapp zwei Jahren und habe Unterricht bei einer Muttersprachlerin.

Für Schweden spricht:
- die anscheinend (da fehlt mir die Praxiserfahrung) freundlichere und lockerere Bürokratie, die einiges zu ermöglichen scheint, was hier in D sinnlos nicht möglich ist.
- die Mentalität, die ich als sehr angenehm empfinde, weil freundlich, aber zurückhaltend und nicht aufdringlich. Wenn man will, wird man in Ruhe gelassen - das kommt meinem Handicap sehr entgegen (weil ich einfach viel Rückzugsmöglichkeit brauche).
- das Klima, besonders in Meernähe, tut mir als Asthmatiker sehr gut (klar, das ist keine schwedisches Phänomen, das trifft auch auf die Nordseeinseln zu).
- ein kleiner Vorteil könnte vielleicht auch die Möglichkeit sein, das Eigenheim hier zu verkaufen und dort in S gleich einen Standort zu haben.

Ein erster Schritt könnte sein, Anfang nächsten Jahres mal für rund drei Monate in Schweden zu leben (das könnte ich planen und mir "freischaufeln"), möglichst alltagsnah, in einem gemieteten Häuschen. In dieser Zeit könnte ich einige Behördengänge absolvieren und Informationen vor Ort einholen.
Geographisch schön und auch praktisch fände ich den Süden, das Umland um Trelleborg oder Gstaad, allerdings habe ich gehört, dass Mittelschweden ausländerfreundlicher sein soll als Skåne?
Unsicher bin ich mir über meine beruflichen Möglichkeiten, und für den Anfang wäre ich auch bereit, erst einmal in einer Anstellung zu arbeiten oder einen neuen Beruf zu lernen. Langfristig möchte ich aber selbstständig und eher alleine arbeiten.

Wer bis hierhin alles gelesen hat: vielen Dank, und ich freue mich über hilfreiche, gerne auch kritische Gedanken und Anregungen!

Viele Grüße,
Chris


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo, 18 Aug, 2014 21:47 
Hammerklavier hat geschrieben:
Liebe Schwedenforumler!

Seit ein paar Monaten lese ich hier mit; die ein- oder andere Frage wurde dadurch bereits beantwortet. Trotzdem möchte ich hier einmal meine Situation und meine Pläne schildern, um vielleicht weitere Anregungen, Antworten oder kritische Fragen zu erhalten.

Ich leide nicht unter dem Bullerbü-Syndrom und ich fasse mir oft genug auf die eigene Nase, ob da etwa eine rosarote Urlaubsbrille sitzt. Zumal ich zur Zeit in einer Situation bin, in der es mir in Deutschland unnötig schwer gemacht wird.

Beruflich bin ich hier in Deutschland selbstständig. Die Selbstständigkeit hat sich aus einer Behinderung (Aspergersyndrom) ergeben. Ich bin in der glücklichen Situation, im Eigenheim leben und arbeiten zu können und so mir ideale Arbeitsbedingungen zu schaffen, die ich in einer Anstellung nicht hätte. Zur Zeit stellen zwei Behörden meine Arbeitsmöglichkeit in Frage, da sich das Haus in einem reinen Wohngebiet befindet, in dem nicht gearbeitet werden darf, auch wenn ich niemanden störe und keine direkten Nachbarn habe. Ein Verkauf und Umzug wird möglicherweise anstehen (wohin auch immer - Wohngebiet geht nicht, Gewerbegebiet aber auch nicht, denn da darf man nicht wohnen…). Neben meinem Hauptberuf bin ich nebenberuflich auch noch Organist (ich spiele Orgel Vertretungsweise und bei Beerdigungen oder Hochzeiten). Außerdem habe ich einen Gesellenbrief als Orgelbauer (also auch halber Schreiner), allerdings bin ich schon einige Jahre aus diesem Beruf raus und müsste mich erst wieder einarbeiten. Schwedisch lerne ich seit knapp zwei Jahren und habe Unterricht bei einer Muttersprachlerin.

Für Schweden spricht:
- die anscheinend (da fehlt mir die Praxiserfahrung) freundlichere und lockerere Bürokratie, die einiges zu ermöglichen scheint, was hier in D sinnlos nicht möglich ist.
- die Mentalität, die ich als sehr angenehm empfinde, weil freundlich, aber zurückhaltend und nicht aufdringlich. Wenn man will, wird man in Ruhe gelassen - das kommt meinem Handicap sehr entgegen (weil ich einfach viel Rückzugsmöglichkeit brauche).
- das Klima, besonders in Meernähe, tut mir als Asthmatiker sehr gut (klar, das ist keine schwedisches Phänomen, das trifft auch auf die Nordseeinseln zu).
- ein kleiner Vorteil könnte vielleicht auch die Möglichkeit sein, das Eigenheim hier zu verkaufen und dort in S gleich einen Standort zu haben.

Ein erster Schritt könnte sein, Anfang nächsten Jahres mal für rund drei Monate in Schweden zu leben (das könnte ich planen und mir "freischaufeln"), möglichst alltagsnah, in einem gemieteten Häuschen. In dieser Zeit könnte ich einige Behördengänge absolvieren und Informationen vor Ort einholen.
Geographisch schön und auch praktisch fände ich den Süden, das Umland um Trelleborg oder Gstaad, allerdings habe ich gehört, dass Mittelschweden ausländerfreundlicher sein soll als Skåne?
Unsicher bin ich mir über meine beruflichen Möglichkeiten, und für den Anfang wäre ich auch bereit, erst einmal in einer Anstellung zu arbeiten oder einen neuen Beruf zu lernen. Langfristig möchte ich aber selbstständig und eher alleine arbeiten.

Wer bis hierhin alles gelesen hat: vielen Dank, und ich freue mich über hilfreiche, gerne auch kritische Gedanken und Anregungen!

Viele Grüße,
Chris



Hej,Chris !

Grundsätzlich tut der schw. Staat viel fuer Leute die irgendwie benachteidigt sind,soweit ich weis aber eben nur fuer Schweden und nicht fuer Ausländer.
Beruflich scheinst du ja recht breit aufgestellt zu sein und Organisten werden häufig vertretungsweise gesucht,wobei es aber in erster Linie um fromme Lieder in einer der vielen Kirchen hier geht.
Die Schweden sind ueberraschend religiös.
Deine eigentliche,selbständige Tätigkeit ist ja sehr geheimnissvoll.
Buerokratie gibt es hier natuerlich auch,ich selbst habe damit hier aber noch nie negative Erfahrungen gemacht.
Der Schluessel ist natuerlich neben ausreichenden finanziellen Mitteln um erst einmal ueber die Runden zu kommen ,die Sprache.
Du gehst das Ganze schon recht gut an und wenn du eine abgeschlossene Berufsausbildung als Orgelbauer hast und auch noch die Königen der Instrumente spielen kannst ( ich denke hier an die Tokata von Bach :D ),kannst du so behindert gar nicht sein.
Gerade die christlichen Leute in den Kirchen,zu denen du als Organist sicherlich schnell Kontakt bekommst haben in der Regel ein Helfersyndrom und werden dir manche Tuer öffnen.Småland gilt hier als Bibelguertel.
Im Uebrigen soll es hier Unternehmen geben die ueberwiegend nur ! Leute mit Asbergersyndrom einstellen,weil diese irgend etwas besser können sollen wie Arbeitskräfte ohne Behinderung.
Leider kann ich nicht sagen was das fuer Unternehmen,wo sind.
So eine drastische Veränderung der Existenz birgt natuerlich immer auch Risiken,aber ich denke du hast ganz gute Chancen.

so long


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo, 18 Aug, 2014 22:12 
Offline
sehr aktives Forenmitglied
sehr aktives Forenmitglied

Registriert: 28.08.2012
Beiträge: 4161
Plz/Ort: Örebro/Linköping
Hammerklavier hat geschrieben:
Neben meinem Hauptberuf bin ich nebenberuflich auch noch Organist (ich spiele Orgel Vertretungsweise und bei Beerdigungen oder Hochzeiten).

In einem anderen Schwedenforum gibt es (oder gab es) einen Nutzer Odin, der auch Organist war.
IIRC war es das Schwedengate, das jetzt wohl als http://www.schwedenforum.com läuft.
Schau da mal nach, er war zumindest in diesem Teil nicht so glücklich, was die Arbeits- und Anstellungsmöglichkeiten betrifft.
Zur Selbständigkeit in Schweden kann ich leider nicht so viel sagen.

//M

_________________
--
„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: Mo, 18 Aug, 2014 22:18 
Sorry, das hatte ich vergessen zu erwähnen: als Tontechniker mache ich Klassikaufnahmen vor Ort (Chor, Orchester, Kammermusikensembles, Orgel), CDs und Konzertmitschnitte.
Was die Behinderung angeht, brauche ich keinerlei Leistungen, die nehme ich hier auch nicht in Anspruch (abgesehen von einem regelmäßigen Medikament wegen des Asthmas). Nur in Deutschland ist es anscheinend so, dass es nicht nur nicht honoriert wird, wenn man trotz Handicap auf eigenen Füßen stehen will. Sobald man nicht ins Schema F passt, bekommt man von den Behörden misstrauisch Knüppel zwischen die Beine geworfen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di, 19 Aug, 2014 22:04 
http://www.arbetsformedlingen.se/For-ar ... 2d78000171

2 jobbs als kirchenmusiker

hier sind auch noch einige

http://www.svenskakyrkan.se/omoss/ledig ... -i-sverige


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di, 19 Aug, 2014 22:27 
Danke für die Mühe! Ich habe zwar lange schon Unterricht bei einem Musikhochschulprofessor sowie einige Meisterkurse besucht, bin aber "auf dem Papier" nur Amateur. Das soll auch nicht mein Hauptjob werden. Das kann ein ganz guter Nebenjob sein (vor allem in der Hochzeitsaison :D ), aber für einen Hauptjob fehlt mir das Studium.

Wie läuft das denn mit Steuer und Versicherung? Wenn ich mich in Schweden niederlasse, arbeite, Geld verdiene, aber auch weiterhin immer mal in Deutschland bin und dort ebenfalls zumindest ein wenig verdiene, dann zahle ich in zwei Ländern Steuern, oder? Wo bin ich dann Krankenversichert? In Schweden? Auch wenn dort vielleicht nicht alle Einnahmen versteuert werden?


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di, 19 Aug, 2014 22:50 
Offline
sehr aktives Forenmitglied
sehr aktives Forenmitglied

Registriert: 28.08.2012
Beiträge: 4161
Plz/Ort: Örebro/Linköping
Hammerklavier hat geschrieben:
Wie läuft das denn mit Steuer und Versicherung? Wenn ich mich in Schweden niederlasse, arbeite, Geld verdiene, aber auch weiterhin immer mal in Deutschland bin und dort ebenfalls zumindest ein wenig verdiene, dann zahle ich in zwei Ländern Steuern, oder? Wo bin ich dann Krankenversichert? In Schweden? Auch wenn dort vielleicht nicht alle Einnahmen versteuert werden?

Du bist wohl in einem der beiden Länder einkommensteuerpflichtig für alle Einkünfte, wenn ich das recht verstehe.
Such mal nach Doppelbesteuerungsabkommen.
Wenn du hier Einkommensteuer zahlst und deinen Wohnsitz hast, bist du auch hier versichert, das kommt mit der Steuer.

//M

_________________
--
„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: Fr, 26 Sep, 2014 0:50 
Hallo,

mit Hilfe des Buches "Alltag in Schweden" und weiteren Internetrecherchen habe ich inzwischen einige Wordseiten an Informationen zusammen. Was mir u.a. fehlt, auch um Lebenshaltungskosten ungefähr einschätzen zu können, sind Versicherungsbeträge. Auf den Seiten der Versicherungsunternehmen wird immer eine Adresse und personnummer benötigt. Könnt ihr mir einen ungefähren, mittleren Preiseindruck geben, wie viel eine hemförsäkring mit Haftpflichtschutz für ein freistehendes mittelgroßes Einfamilienhaus kostet?
Kostet eine Autoversicherung für einen normalen Mittelklassewagen (keine gehobene Marke) +/- 5000 SEK und eine KFZ-Steuer etwa 2000 SEK? Das habe ich aus den Listen des Skatteverket bzw. aus einem Versicherungsvergleich eines online-Automagazins.

Vielen Dank schon mal!


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Fr, 26 Sep, 2014 8:27 
Offline
sehr aktives Forenmitglied
sehr aktives Forenmitglied

Registriert: 14.09.2012
Beiträge: 838
Plz/Ort: Skruv / Schweden
uj, das ist natürlich sehr individuell, da es natürlich unterschiedliche Versicherungen gibt und die haben unterschiedliche Versicherungspakete. Welche Werte musst Du versichern..usw.

Ich sag mal für Haus und Heim musst du mal mindestens 3500 kr/Jahr rechnen und das ist die unterste Grenze, eventuell eher 4 - 5000 kr/Jahr. Da ist dann aber alles mit drin. Sowas wie Haftpflicht und event. auch ne Reisekrankenversicherung.

für 5000 kr/Jahr kriegste mit etwas Glück schon ne Vollkasko fürs Auto, da muss man suchen. Oft gibt es Rabatt von der Hausversicherungsgesellschaft. So hab ich das, die ist unschlagbar billig, ich habe allerdings Teilkasko.

Die Steuer erscheint mir etwas niedrig gegriffen. Ich weiss aber nicht, da ich Diesel fahre und die sind auf jeden Fall teurer. Zahle über 6000/Jahr für nen Volvo S80. Der wurde aber noch nach Gewicht eingestuft und dürfte damit fast die Obergrenze darstellen. Bei neueren Autos wird anders berechnet.
Wenn Du 4000 kr/Jahr für die Steuer übrig hast, liegste vermutlich auf der sicheren Seite.

_________________
liebe Grüsse

Heike

meine Homepage: http://figeholm.jimdo.com/


Nach oben
 Profil  
 
BeitragVerfasst: Fr, 26 Sep, 2014 11:33 
Danke, vinbergsnäcka, so ein grober Wert reicht mir schon mal. Ich setze lieber höher an und freue mich dann über Luft, wenn es günstiger wird.

Ich bin mir immer noch unsicher mit der Krankenversicherung. Da ich nicht blauäugig auswandern möchte, plane ich für die Anfangszeit und den Aufbau eines neuen Geschäfts genügend finanzielle Reserven ein. Wenn ich also im ersten Jahr nur wenig verdiene und somit auch nur wenig versteuere und zunächst von der mitgebrachten finanziellen Reserve lebe, bin ich trotzdem Krankenversichert? Wahrscheinlich ist es so, aber für deutsche Verhältnisse klingt das so ungewohnt, da ich hier als Selbstständiger mindestens 270€ im Monat zahle (gesetzlich), unabhängig von den Einnahmen.


Nach oben
  
 
Betreff des Beitrags: Werbung
BeitragVerfasst: Heute


Nach oben
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 13 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:




Impressum und rechtliche Hinweise | Nutzungsbedingungen | Datenschutzrichtlinie


Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO