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BeitragVerfasst: Do, 04 Jul, 2013 9:38 
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Hej,

mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr (re. Euere Kinder) mit dem schwedischen Schulsystem gemacht habt. Diverse Studien behaupten zwar, daß die Kompetenz schwedischer Schüler in den Bereichen Mathe und Naturwissenschaften, nicht mehr so sehr im Bereich Lesekompetenz, abnehmen würden.

Auf der anderen Seite sind die Kinder befreundeter Deutscher begeistert, weil sie nicht mehr dem extremen Lernstreß und dem leistungsfixierten Dauerbombardement deutscher Schulen ausgesetzt sind, die seit den Reformen wohl extrem mit Lernansprüchen vollgestopft sind (siehe betreffender Spiegel-Titel). So gehen hier Grundschüler auch mal rüber in die Dagis und helfen/spielen mit den Kindern dort.

Was habt Ihr für Erfahrungen?
Fördert die schwedische Schule (in Euerem Falle) zwischenmenschliche Kompetenz?
Hocken die Kinder nach der Schule überwiegend vor dem Fernseher, wie es in Deutschland gern kritisiert wird?
Geben die Eltern die Erziehung an die Schule ab?

Danke!

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BeitragVerfasst: Do, 04 Jul, 2013 11:12 
Was ich weis von Auswandere, die haben Glücklichen Schulkinder, was eine Voraussetzung für guten Schulleistungen ist. Kostenlose Mittagessen, die Kinder bekommen die Stifte und die Hefte von der Schule aus, Taxi Unternehmer holen die Einzelkinder ab und bringen sie zu Schule, sehr gute Ganzen Tag und Ferien Betreuung….

Das alles ist eine sehr gute Möglichkeit für die Berufstätigen Eltern :sflagge:

Wie mit einzelnen Fächern ist, kann ich nicht sagen, aber bestimmt jemand andres aus dem Forum kann was dazu beitragen.

Gruß
Nikoleta


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BeitragVerfasst: Do, 04 Jul, 2013 20:10 
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Uvbo hat geschrieben:
Hej,

mich würde interessieren, welche Erfahrungen Ihr (re. Euere Kinder) mit dem schwedischen Schulsystem gemacht habt. Diverse Studien behaupten zwar, daß die Kompetenz schwedischer Schüler in den Bereichen Mathe und Naturwissenschaften, nicht mehr so sehr im Bereich Lesekompetenz, abnehmen würden.


Ja, das ist wohl korrekt.
Sehr zur Freude der Finnen, die drauf und dran waren, das schwedische Modell zu übernehmen, als die ersten Vergleiche kamen, und die also gerade noch davongekommen sind.
Interessant ist, was eine neue Studie zeigt: hier ist noch das Konzept des PBL ganz gross, eine pädagogische Richtung, die darauf setzt, das die Schüler in Eigeninitiative das Problem erkennen und erforschen. Die Richtung hat eigene Methoden, und an unserer Uni haben wir das Medizinstudium nur deshalb bekommen, weil wir einen Eid darauf geschworen haben; ein ausgewogeneres und durchdachteres Modell wurde abgelehnt, da nicht PBL.
Nun kommt also eine Studie, die zeigt: PBL ist gut für die schlauen, initiativreichen und selbständigen Kinder mit hoher sozialer Kompetenz. Die gewinnen bei diesem System. Die anderen verlieren.
Kein Problem bei einem Medizinstudium; das sind ja genau die Leute die wir zu Ärzten ausbilden wollen. Aber in der Grundschule...?

Uvbo hat geschrieben:
Fördert die schwedische Schule (in Euerem Falle) zwischenmenschliche Kompetenz?


Tja... nicht mehr oder weniger als in D auch. Es hängt hier wie dort sehr am Lehrer und dessen Geschick.
Man muss wissen: Schweden sind Weltmeister im schöne, aber leere Packungen machen, also gute Papiere und Konzepte schreiben, die aber dann im Regal verstauben.
Aber es gibt eben auch die, die wirklich arbeiten, auch in der Schule.
Das sind aber leider oft nicht die, über die in D berichtet wird.

Uvbo hat geschrieben:
Hocken die Kinder nach der Schule überwiegend vor dem Fernseher, wie es in Deutschland gern kritisiert wird?


Das ist in der Tat häufiger hier.

Uvbo hat geschrieben:
Geben die Eltern die Erziehung an die Schule ab?


Das ist eine polemische Formulierung, aber das Phänomen ist sicher korrekt: die Erziehung ist hier mehr Sache der Gesellschaft als in D, und es ist auch eher das Gleichsein das Ziel als die Förderung des einzelnen Kindes.
Dennoch: wir haben es jetzt durchbekommen, das unser Sohn ein Jahr überspringen darf (er liest und rechnet besser als Kinder ein Jahr über ihm). Es war ein langer Weg, weil wir eben das Gleichheitsprinzip verletzten... das die Unterstimulierung ihm Probleme machte, sahen alle, aber es sollen eben alle gleich sein, sonst werden ja die anderen traurig...
Naja, es ist jetzt durch, und auf die hier übliche Weise im Konsensus.
Seine Reaktion (8 Jahre): "Cool. Det är som att skolka ett helt år!"
;-)
Interessant: ich habe in dem Zusammenhang mit meiner Tochter geredet, von der ich wusste, dass sie auch ihren Klassenkameraden voraus war; ja, hat sie bestätigt, es war langweilig, das Lesen noch mal zu lernen, aber es war eben so...
Snacka om könsperspektiv... und das in Schweden...

//M

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib


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BeitragVerfasst: Do, 04 Jul, 2013 21:29 
vibackup hat geschrieben:
Das ist eine polemische Formulierung, aber das Phänomen ist sicher korrekt: die Erziehung ist hier mehr Sache der Gesellschaft als in D, und es ist auch eher das Gleichsein das Ziel als die Förderung des einzelnen Kindes.
Dennoch: wir haben es jetzt durchbekommen, das unser Sohn ein Jahr überspringen darf (er liest und rechnet besser als Kinder ein Jahr über ihm). Es war ein langer Weg, weil wir eben das Gleichheitsprinzip verletzten... das die Unterstimulierung ihm Probleme machte, sahen alle, aber es sollen eben alle gleich sein, sonst werden ja die anderen traurig...
Naja, es ist jetzt durch, und auf die hier übliche Weise im Konsensus.
Seine Reaktion (8 Jahre): "Cool. Det är som att skolka ett helt år!"

Interessant: ich habe in dem Zusammenhang mit meiner Tochter geredet, von der ich wusste, dass sie auch ihren Klassenkameraden voraus war; ja, hat sie bestätigt, es war langweilig, das Lesen noch mal zu lernen, aber es war eben so...
Snacka om könsperspektiv... und das in Schweden...

//M


Das ist mal ein ganz andrer Einblick in das Schwedische Schulsystem als übrige weiße.
Nach allem dem was ich über Schwedische Schule gehört habe, hätte ich NIE damit gerechnet das es so praktiziert wird .Das die Kinder die etwas mehr können und begabt sind, unter druck gesetzt werden „ Du muss wie die andre sein, sonst sind sie Traurig“ und „ Ihr musst alle gleich sein“ :drunter2: , dass aber das begabter Kind nicht zu gute kommt und darunter leiden muss, hätte ich mir nicht vorstellen können von so gelobte Schwedischen schulen. Ehr habe ich erwarten – Transparenz, Flexibilität und Forderung.

Ich Freue mich das ihr alle Schwierigkeiten auf sich genommen habt und für eure Kind gekämpft hat, damit es ihm auch gut gehet.:D

Gruß
Nikoleta


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BeitragVerfasst: Sa, 06 Jul, 2013 12:02 
Für schwache Schüler ist das System gut, sie stehen nicht unter Leistungsdruck, sitzenbleiben gibt es nicht. Für gute Schüler fehlt jedoch der Anreiz, besser zu werden. Die Schüler können sich nicht miteinander vergleichen. Sie wissen nicht, wo sie im Vergleich zu den anderen stehen. Und eine Lehrausbildung nach der Schule, wie wir es in Deutschland kennen, gibt es auch nicht. Ein Gesellenbrief - Fehlanzeige. Wenn ich ein intelligentes Kind habe, ziehe ich immer das deutsche Schulsystem vor. Es gibt eine Reihe von Privatschulen - auch diese sind kostenlos zu besuchen. Aber auch hier ist es lasch, weil ja alle Schulen um die Gunst der Schüler ringen. Und jetzt bei den geburtenschwachen Jahrgängen ist das besonders deutlich. Aber die Schulwahl ist natürlich A und O, in gewissen Schulen sind über 90 % der Schüler Einwanderer, die teilweise die schwedische Sprache schlecht beherrschen. Es gibt sogar Schulen, die die naturwissenschaftlichen Fächer in arabisch unterrichten, weil die Schüler dann das Fach besser verstehen. Also - Augen auf und aufgepasst bei der Schulwahl. :sflagge:


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BeitragVerfasst: Sa, 06 Jul, 2013 15:44 
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Zunächst mal: Sehr interessante und aufschlußreiche Antworten; das mit Jantelagen ("Gleichmacherei") war mir auch schon aufgefallen, aber da ist es natürlich schwer, sebst abzuschätzen, ob das nur durch den Unetrschied zu D auffällt oder wirklich so schwerwiegend ist.

Was die Privatschilen betrifft, scheint es gerade ein Problem wegen dem Finanzierungsmodell zu geben, da einige Schulen offenbar die Finanzierung mehr zum Geldabschöpfen nutzen.

Zum Thema Fernsehen fällt mir noch ein, daß es ganz normal ist, teilweise jeden Freitag einen Disney-Film (also keinen Sach- oder Naturfilm, was ich bis zu einem gewissen Grade und pädagogisch geschickt eingebettet durchaus befürworten würde) zu bringen. Das wird auch von den Lehrkräften als unproblematisch gesehen.
Auch in der Dagis sind ab und an Zeichentrickfilme dran, wenigstens für eine kurze Zeit; wobei ich dazu sagen muß, daß die Arbeit der Dagis hier, wenigstens wenn ich meine Söhne so ansehe, offenbar sehr gut ist.

Gitti hat geschrieben:
Und eine Lehrausbildung nach der Schule, wie wir es in Deutschland kennen, gibt es auch nicht. Ein Gesellenbrief - Fehlanzeige.


Wobei ich hier mehrfach gehört habe, daß (wenigstens theoretisch) inzwischen eine "Lehrerausbildung", die es wohl auch in Gestalt einer Fortbildung gibt, mehr und mehr ausschlaggebend für die Annahme bei einer Bewerbung an der Schule ist. Zumal Ausgebildete besser bezahlte und dauerhaft ausgelegte Arbeitsverträge bekommen (so war es wenigstens bei einem Bekannten).
Deckt sich das mit Euerer Erfahrung?

ich denke, das Thema wäre spannend genug, mal einen Essay darüber zu verfassen. Eben genau die Rosa Brille etwas ... umfärben ...

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BeitragVerfasst: So, 07 Jul, 2013 9:28 
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Gitti hat geschrieben:
Für schwache Schüler ist das System gut, sie stehen nicht unter Leistungsdruck, sitzenbleiben gibt es nicht.

Das gilt cgs, würde ich sagen.
Die Kinder, die Hilfe brauchen, werden lange "mitgeschleppt" und spät identifiziert, weil es eben keine Beurteilungen gibt.
Die BUP bekam noch vor ein paar Jahren Kinder mit deutlichen psychiatrischen Problemen im Schnitt in der 8ten Klasse (weil die ersten Benotungen da kamen, und da reichte eben "duktig" nicht mehr), in D haben wir, als ich da gearbeitet habe, die Kinder in der zweiten Klasse gesehen, was natürlich die Möglichkeit der Förderung deutlich verbessert.
Es gibt Kinder, die von dem langsamem Tempo profitieren, aber bei weitem nicht alle.
Ein Problem für Kinder mit autistischen Problemen (zugegeben sind das nicht so viele) ist auch der Lehrstil, der sehr auf Kompetenzen setzt, die diesen Kindern schwerfallen.
Es gibt einen Grund, warum Schweden im Vergleich so schlecht abschneidet.
Gewinner sind Kinder, die prinzipiell leistungsfähig und -willig sind, aber temporär durch z.B. Sprach- oder andere vorübergehende Probleme daran gehindert sind. Die haben Zeit, aufzuholen, ohne frustriert zu werden.
Das Problem im schwedischen System ist, dass man den Kuchen essen und behalten will.
Man hat ein gut durchdachtes System mit hohen Anforderungen gebaut, was die individuelle Förderung betrifft (schaut mal ins Schulgesetz; wenn alles geschehen würde, was da drin steht, hätten wir vermutlich das beste System der Welt) und hat dann nicht das Geld gehabt, um es durchzuführen. Das Ergebnis: man ignoriert das Gesetz und macht, was man kann.
Ohne aber zu den anderen Methoden zu greifen, die in anderen Ländern mit preiswerteren Systemen funktionieren (Finnland bspw., weil ja hier nur gilt, was im Norden erprobt ist).
Und so geht das eben nicht.
Will man einen Rolls Royce, muss man den eben pflegen können, wenn nicht, kann es gut sein, dass ein Käfer besser funktioniert.
Und Schweden versucht, einen Rolls Royce zu fahren, ohne aber mehr als für einen Käfer zu bezahlen.

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BeitragVerfasst: So, 07 Jul, 2013 9:41 
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Uvbo hat geschrieben:
Was die Privatschilen betrifft, scheint es gerade ein Problem wegen dem Finanzierungsmodell zu geben, da einige Schulen offenbar die Finanzierung mehr zum Geldabschöpfen nutzen.


Uvbo hat geschrieben:
Gitti hat geschrieben:
Und eine Lehrausbildung nach der Schule, wie wir es in Deutschland kennen, gibt es auch nicht. Ein Gesellenbrief - Fehlanzeige.


Wobei ich hier mehrfach gehört habe, daß (wenigstens theoretisch) inzwischen eine "Lehrerausbildung", die es wohl auch in Gestalt einer Fortbildung gibt, mehr und mehr ausschlaggebend für die Annahme bei einer Bewerbung an der Schule ist.


Ich glaube, Gitti schrieb über die Lehr(lings)ausbildung, die ja gerade als leuchtendes Beispiel dargestellt wird zur Lösung der Jugendarbeitslosigkeit...was ich ein bisschen bezweifele.

Uvbo hat geschrieben:
ich denke, das Thema wäre spannend genug, mal einen Essay darüber zu verfassen. Eben genau die Rosa Brille etwas ... umfärben ...


Essay und Essay... hier im Forum zu diskutieren finde ich spannender. Und wer von uns kann schon behaupten, im Besitz der Wahrheit zu sein?
Wir sind ja alle nur Teil des Systems, entweder als Eltern oder als Lehrer (gibt es hier jemanden, der in die schwedische Schule geht/gegangen ist, nicht sfi, sondern die Regelschule?)...

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BeitragVerfasst: So, 07 Jul, 2013 11:41 
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vibackup hat geschrieben:
...gibt es hier jemanden, der in die schwedische Schule geht/gegangen ist, nicht sfi, sondern die Regelschule?...
Ja, ich..bis zum Civilingenjörsexamen an Chalmers Tekniska Högskola.

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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
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BeitragVerfasst: So, 07 Jul, 2013 12:48 
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sillstrypare hat geschrieben:
vibackup hat geschrieben:
...gibt es hier jemanden, der in die schwedische Schule geht/gegangen ist, nicht sfi, sondern die Regelschule?...
Ja, ich..bis zum Civilingenjörsexamen an Chalmers Tekniska Högskola.


Klingt als wenn das schon ein paar Tage her ist, aber dennoch: was sagst du?

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